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Langsam schlenderte der Graf aus der Justizabteilung in die Empfangshallen.
Leise - er wusste um die guten Ohren der unsichtbaren Bande und des Lakaien - sprach er, " Ich und meine holde Gattin Friyja erhielten gestern den Ritterhau, wurden nichttitulierte Badener Adlige , und wurde in den Hausorden aufgenommen. "
Kurz verhielt er " Für Ritter und Adel habe ich eine Beitrittsanfrage laufen, ich würde um die Freischaltung des Hausordens für mich bitten.
Für Friyja bitte ich um Zugang für Adel Ritter und Hausorden."
Ruhig setzte sich der Graf an ein Fenster und genoss den herbstlichen Ausblick aufs Badener Land
Eine Botschafterin trat im Schloß ein und suchte die Eingangshalle für den Adel. Sie hatte von einem "Schlossgespenst" gehört, wußte zwar nicht, ob es ernst gemeint war oder nur bildhaft gemeint, aber sie rief, etwas schüchtern, nach ihm...
Etwas unsicher sprach sie: Ich möchte Baronin und Pfarrerin GrueneFeder von Waldshut, aus Lörrach, anmelden. Sie hat noch keinen Zugang zur großen Halle des Adels.
Eine leise Stimme die nach dem Schlossgespenst verlangte lies ihn aufhorchen ,werte Baronin ich bin zwar nicht das Schlossgespenst, kann euch aber sicher auch weiterhelfen,Lakaie nahm die Passenden Schlüssel und überreichte sie der Baronin
Die Botin von GrueneFeder bedankte sich und dachte bei sich oje, ich habe vielleicht doch nur Geschichten gehört... - Gut, ich werde jetzt den Weg für GrueneFeder suchen, damit sie nicht zu lange herumirren muss. Sie ist ja nicht in allerbester gesundheitlichen Verfassung....
Den Brief von Wortführerin Narzisse in den Händen und suchend um sich blickend schritt Lancaster durch die Flure. Zuweilen blickte er verstohlen auf ein zweites Schreiben von Narzisse, welches er in seinem Ärmel zu verbergen suchte, so dass nicht jeder gleich sehen würde dass es sich hierbei um eine detaillierte Wegbeschreibung handelte, wie er zur Halle des Adels zu gelangen habe... Es gab einmal eine Zeit, wo er sich blind zurechtgefunden hatte im Schloss, doch diese Zeit lag nun lange zurück. Zu lange, wie er bei sich dachte.
Als er endlich an eine große Tür kam, die laut Narzisse's Beschreibung die richtige zu sein schien, wurde er eines Lakaien gewahr, der mit einem eleganten Livrée bekleidet vor eben jener Tür stand. Lancaster räusperte sich verstohlen, schritt auf den Mann zu und richtete das Wort an ihn.
Guter Mann, ich bin Lancaster, Freiherr von Gundelfingen. Ich erbitte Einlass in die Große Halle des Adels.
Wars trat herein und sah sich um. Normalerweise ging er schnurstraks in das militärische Büro, doch heute wandte er sich an den Empfang. "Ich bin der neue Graf von Karlsruhe, Warsling von Rechstein. Ich habe gehört, ich hätte nun Anrecht auf den Zutritt zu einem... Adelsbereich..."