In Signaturen sind ausschließlich 3 beschreibende Zeilen erlaubt. Darin darf (Titel) Name und Ratsamt zu finden sein! Bei Nichteinhaltung werden die Signaturen vom Verwalter entfernt!
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- der Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Vereinigungen (§ 86 StGB).
-der Verbreitung pornographischer Schriften und Darstellungen (§ 184 StGB).
- dem Missbrauch der Meinungsfreiheit, um andere Mitglieder zu beschimpfen, zu beleidigen, zu diskriminieren oder anders geartet verbal zu attackieren (RL und RP).
- jeder Vergleich bzw. Anspielung auf Drittes Reich / Nazizeit / fremdenfeindliche Äußerungen / Rassismus ect.
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"Ah, dachte ich es mir doch schon, werter Herr Sinth..." sie stockte einen Moment, "... verzeiht bitte, wie darf ich Euch denn ansprechen, als Hochmeister oder... ?" fragte sie schmunzelnd.
Sie wußte ja noch nicht einmal ob dieser überaus höfliche Mann eventuell einen Adelstitel hatte oder nicht. Aber uneingeschränkten Zugang zur Burg gestatten und dem Willen zu konstruktiver Zusammenarbeit hörte sich schon mal gut an.
"Nein, ich bin nur Meister. Unsere Ordensführung ist dreigeteilt. Tiberius ist der gesetzliche Vorstand des Ordens und trägt den Titel des Großmeisters. Blakamot und ich ergänze ihn und sind damit Meister. Da ich shcon Botschafter war, bevor ich zum Meister gewählt wurde, beziehungsweise bevor wir dieses System einführten, bin ich nun hier. Tiberius hat leider sehr viel im Reichstag zu tun und auch sonst mehr anderweitige Aufgaben. Aus diesem Grund und weil ich weniger anfällig für Gefühlsausbrüche bin, sind die Rollen so verteilt worden.", erläuterte er.
"Danke für die Aufklärung, werter Meister Sinth. Nun, ich denke wir sollten nicht mehr länger hier im Empfangsraum stehen um uns zu unterhalten. Vielleicht hat unser liebes Schloßgespenst einen Raum in dem wir uns ungestörter unterhalten können."
Sie lächelte ihn freundlich an und rief dann "Wertes Schloßgespenst, ich hätte einen bescheidenen Wunsch. Wärt Ihr so nett zu erscheinen?"
Sie schmunzelte, was der werte Meister Sinth nun wohl denken mag? Fri wartete nun geduldig auf das Erscheinen des Scgloßgespenstes.
"Guten Abend, wertes Shgloßgespenst, ich benötige einen Raum in dem ich mich mit unserem Gast, dem werten Meister Sinth, in aller Ruhe und ungestört unterhalten kann. Habt Ihr so einen Raum für uns?"
Ganz lieb bittend schaut sie das Schloßgespenst an.
Mein Name ist Hubertsberg und ich bin Botschafter des Deutschen Ordens. Ich bin in Begleitung von Gom dem Hochmeister des Ordens der sich hier bereits vor längerer Zeit gemeldet hat.
Friyja flitzt durch die Gänge des Schlosses. Sie ist auf der Suche nach ihrer Katze, die sich mal wieder selbständig gemacht hat. Dabei sieht sie in der Empfangshalle zwei ihr bekannte Herren und begrüßt sie sogleich mit einer anmutigen Verbeugung.
"Guten Abend, Hochmeister Gom und werter Herr Botschafter Hubertusberg. Es freut mich Euch hier begrüßen zu dürfen. Seid Willkommen in unserem Neuen Schloß und fühlt Euch wie zuhause. Unser Schloßgespenst wird Euch so schnell als möglich Euren Schlüssel aushändigen, werter Herr Botschafter."
Sie warte mit den beiden Herren auf das Schloßgespenst, sah sich aber immer wieder nach ihrer Katze um.
Es kam durch die Wand und wandte sich an die Anwesenden Werte Ordensbeauftragte, werte Herren des Orden, es wurde ein Raum für Euch vorbereitet. Einfach die Treppen hoch, die Wachen werden Euch schon passieren lassen.