Schloss Hohenbaden

Hier tagt der Rat der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mi 11. Mai 2011, 11:29 
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Wochenbericht zum 11.5.1459

Allgemeines:
Die öffentliche Ratssitzung findet weiterhin im badischen Schloss statt. Aufgrund der geringen Resonanz im Volke wird die Dikussion wohl bald beendet werden. Es besteht jedoch noch weiter für jeden die Möglichkeit, sich dort zu Wort zu melden!

Die Ergebnisse der 34. Ratswahlen sehen wie folgt aus:
    AACHEN (AAP) - Die Liste Allianz Deutscher Bürger liegt bei der Ratswahl in Markgrafschaft von Baden an der Spitze und vereinigt die absoluten Mehrheit der Sitze auf sich. Sie kann daher allein regieren.

    Verteilung der abgegebenen Stimmen:

    1. "Allianz Deutscher Bürger" (ADB) : 74.8%
    2. "Allianz Deutscher Länder und Regionen" (ADLR) : 25.2%

    Die neue Verteilung der Sitze nach der Verhältniswahl führt zu einer Neuverteilung der Ratsämter:

    1 : Mister_2 (ADB)
    2 : Karlh (ADB)
    3 : Falkenelfe (ADB)
    4 : Junkerbodo (ADB)
    5 : Rittervonreinders (ADB)
    6 : Absalom (ADB)
    7 : Narzisse (ADB)
    8 : Lilly83 (ADB)
    9 : Eleanoraa (ADB)
    10 : Moonlightoflove (ADLR)
    11 : Collette (ADLR)
    12 : Ludimaus (ADLR)

    Die Mitglieder des Rates werden innerhalb von zwei Tagen den neuen Regenten anerkennen. Dieser muss dann dem Kaiser des HRRDN und dem Deutschen König seine Reverenzen erweisen und die wichtigsten Ämter der Provinz besetzen.
Die Ämterverteilung wurde nach Diskussionen der beiden Parteien wie folgt festgelegt:
    Mister_2 (Regent)

    Karlh (Oberster Feldrichter)
    Falkenelfe (Kämmerer)
    Junkerbodo (Richter)
    Rittervonreinders (Baumeister)
    Absalom [Hauptmann]
    Narzisse (Wortführer)
    Lilly83[Kultur,EBV,Orden]
    Eleanoraa (Marschal)
    Moonlightoflove (Handelsbevollmächtigter)
    Collette[Kultur,EBV,Orden]
    Ludimaus (Staatsanwalt)

Der badische Rat hat noch vor der Wahl des 34. Rates per Abstimmung festgelegt, wie die Inventur der Bürgermeister in der Grafschaft auszusehen hat. Die Bürgermeister wurden darüber informiert und es wird in Zukunft somit eine einheitliche Inventur geben.

Die O.N.E ist mit drei Bannern aus der Steiermark ausgereist und haben so das Deutsche Königreich verlassen. Somit ist mehr Ruhe in da Reich eingekehrt.

Kultur:
Der Rat lädt Euch alle herzlich ein, das Jubiläum der Grafschaft mit zu feiern.
Beginn: 13. 05. 1459 um 20.00Uhr
Gefeiert wird in Thronsaal von Baden; für Speis, Trank und Unterhaltung ist bestens gesorgt.
Wir würden uns freuen, wenn ihr zahlreich erscheint.

Handel:
Handelsbeziehungen zu Stuttgart, Nürnberg und Bayern wurden aufgenommen.
Weiterhin suchen wir Händler, die gerne für uns auf Reisen gehen möchten. Bitte bei Kämmerin Falkenelfe oder Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove melden.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben kostant bei durchschnittlich 32 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen in der vergangenen Woche stark bei etwa 17 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.

Das Erzbergwerk wird getaktet und ist somit Dienstags und Mittwochs geschlossen. Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Justiz:
Nach der Neubesetzung der Ämter hat der ehamalige Staatsanwalt sein Büro geräumt und die Akten nach einer kurzen Einführung an den neuen Staatsanwalt Ludimaus übergeben.
Da dieser zum ersten Mal in diesem Amt ist, wird ihm nun etwas Zeit gegeben, um sich in die Gesetze und die laufenden Fälle einzulesen.

Armee:
Auch Gründen der Sicherheit wurden für ein paar Tage die Gendas in Lörrach und in Freiburg aufgestockt; Es befanden sich sehr viele Franzosen in der GS. Diese sind wieder abgereist und es wurde auf ein normales Maß reduziert.
Die Gendagruppen sind wieder normal gefüllt und der Sold kam jeden Tag pünktlich.

Aus dem Leben der Armee:
Die erste Gruppe mit Lilly, Kiezmanny, Jackob, Myladyhexchen und Absalom machte sich auf in den südlichen Weg Richtung Offenburg. Sie besprachen sich, wer die Gruppenleitung führen wurde und die Wahl fiel auf Kiezmanny. Er sah sich die Karte genauer an, wo einige Flüsse zu sehen waren. Er sah die Soldaten an und fragte:„Welchen Weg wollen wir nehmen, den Waldweg, wo mehr Gefahren lauern könnten, oder den Fluss entlang?" Sie sahen sich fragend an und entschieden sich für den Flussweg. Sie nahmen schließlich ihr Marschpacket auf den Rücken und marschierten los.

Die zweite Gruppe mit Moonlightoflove, Falkenelfe, Heynrich, Lilli und dem Hauptmann Myladytanja nahmen den anderen Weg, der nach Freiburg führte. Auch sie entscheiden sich für einen Gruppenführer, die Wahl fiel auf Heynrich. Heynrich überzeugte sich von dem Weg auf der Karte und sie liefen hinein in den Wald. Einige Zeit später kamen ihnen Reisende entgegen. „Halt wohin des Weges?“, rief Heynrich laut. Die Soldaten stellten sich in einer Reihe und ließen niemanden vorbei. Myladytanja und Heynrich ließen sich die Reisepapiere zeigen von den Reisenden und Myladytanja nickte kurz, schließlich ließen die Soldaten sie passieren.
Es wurde langsam dunkel und sie legten eine Rast ein. Moon und Elfe liefen los, um Holz zu besorgen für ein Lagerfeuer, denn die Nacht war doch noch recht kalt. Zur selben Zeit teilte Heynrich die Nachtwache ein. Diese Nacht würden Lilli und er selbst Wache schieben. Moon und Elfe kamen mit Holz zurück, nahmen ein Zündstein und ein Leinentuch, um das Feuer anzuzünden. Schon bald stiegen die ersten Rauchwolken hinauf und die Soldaten holten ihr Essen heraus. Sie spießten das Fleisch auf einen Ast und brieten es an. Die Soldaten ließen es sich schmecken, bis der Hauptmann Myladytanja den Befehl gab, sich nun schlafen zu legen, da sie morgen sehr früh wieder aufbrechen mussten.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 65 Ferkel, 43 Kälber und 39 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren ist geringfügig gestiegen im Vergleich zur Vorwoche. Für die Züchtung wurden von den Bürgermeistern 116 Säcke Weizen und 326 Säcke Mais gekauft. Weitere Waren, die von den Bürgermeistern gekauft wurden, waren 43 Knäul Wolle. Der Ankaufspreis der Markgrafschaft für Weizen, Mais und Wolle von den Bürgermeistern lag teilweise deutlich über den Marktpreisen.

Auch an dieser Stelle möchten wir alle Bürger aufrufen bei der Felderwahl auf Kuh- und Schweinezucht zu setzen. Außerdem lohnt sich der Beruf des Metzgers. Informatíonen zufolge sind reichsweit Gerippe und Fleisch gefragt. Der Milchpreis ist gestiegen, Leder und Wolle werden regelmässig aufgekauft und unsere Schneider sind sehr fleissig bei der Herstellung von Kleidung für unsere Bürger.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss.

Es ist uns als Rat wichtig, den Bürgern folgende Statistik und die dazugehörige Auswertung zu präsentieren:
Bild
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

Auf Nachfrage erhalten Offenburg und Baden Stadt weiterhin Äxte für 135 Taler von der Markgrafschaft, die von einheimischen Handwerkern angefertigt wurden.

Auch in der vergangenen Woche haben die Zunft „Sankt Wendelin“ und die Markgrafschaft wieder im Sinne aller Bürger Badens eng zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt beim Warenaustausch und Handel.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!

In der letzten Woche wurden 6 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen, und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen für Klostergänger und Verstorbene Steuererstattungen erhalten. Dies geschieht im Rahmen der badischen Gesetzgebung. Das neue Steuersystem hat sich also bewährt und wird gut angenommen. Jegliche Hilfestellung durch die Markgrafschaft wird gewährt.
Den Rathäusern entstehen also keine Verluste.
Wie bereits eingangs erwähnt, haben die Städte umfangreiche Warenbestände an die Markgrafschaft verkauft.
Durch diese Gesetzgebung wird den Bürgermeistern ein Mittel in die Hand gegeben, mit dem sie eigenständig die Rathaus-Gewinne an die Bürger weiterreichen können.
Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern entwickelt sich also immer besser und wird von allen Seiten forciert.

Hinweis an Reisende:
Weiterhin sind auf den Straßen Räuber unterwegs. Sie suchen sich eher allein reisende Opfer.
Schließt euch in starken Gruppen zusammen, sonst verliert ihr Hab und Gut oder seid schwer verletzt.
Außerdem können Reisende in Gruppen mehr Güter transportieren. Ein Karren ist auch sehr hilfreich dabei. Die Bürgermeister und auch die Handelsbevollmächtigte und die Kämmerin der Markgrafschaft stellen euch gern Reisemandat aus.


Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

[Hinweise für höhere Level, speziell Level 4:
Wir bitten um Beachtung der Ankündigungen im Forum 1. Es gibt einige Veränderungen bei folgenden Themen:
1. Aktivierung von Level 4 in NK und SK
2. Verteilung der Konsumkarten
3. Die Luxuspunkte]

Baden, den 11.5.1459
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Wortführerin

_________________
Reichsritterin Narzisse von Farin
Ritter im Orden Honoris et Virtutis


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 11. Mai 2011, 11:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 16. Mai 2011, 12:00 
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Wochenbericht zum 16.5.1459

Allgemeines:
Vor wenigen Stunden ist ein Schreiben aus dem Kanton Luzern veröffentlicht worden. Dort herrscht ein Einreiseverbot, wir bitten also alle Bürger, von einer Reise nach Luzern abzusehen und abzuwarten, bis sich die Situation dort wieder entspannt hat.

Den badischen Rat erreichte ein Hilfegesuch von den benachbarten Eidgenossen. Die Bevölkerung dort wird seit einiger Zeit von Heiligen Truppen, die durch MrGroar angeführt werden, in Atem gehalten- Hintergrund ist der Beginn eines Glaubenskrieges dort. Nun erreichte uns die Nachricht, dass sich Freiwillige melden sollen, wenn sie dort helfen wollen. Der badische Rat selbst wird keine Hilfe in Form von Soldaten in diese Region schicken, wird aber gegebenenfalls mit Lebensmitteln aushelfen. Möge der HERR mit ihnen sein!

Der badische Rat hat eine Änderung in der Bannerliste vorgenommen. Diese Änderung und die somit weiterhin verbannten Personen sind im Detail in der Bekanntmachung vom 15.5.1459 zu entnehmen.

Die Jubiläumsfeier der Markgrafschaft Baden hat begonnen. Der badische Rat lädt weiterhin alle Bürger ein, an den Feierlichkeiten teilzunehmen!

    Jüngste Ereignisse:
    2011-03-25 : Zufriedenheit des Volkes => 0,30
    2011-04-06 : Zufriedenheit des Volkes => 0,45
    2011-04-18 : Zufriedenheit des Volkes => 0,41
    2011-04-30 : Zufriedenheit des Volkes => -0,14
    2011-05-12 : Zufriedenheit des Volkes => 0,18

    Umfrage vom 2011-05-12
    Frage: "Die Obrigkeit Ihrer Provinz bittet Sie, so gütig zu sein und zu folgender Aussage Ihre Meinung völlig frei mitzuteilen: Die Wirtschafts- und Steuerpolitik Ihrer Provinz ist gut."
    Völlig damit einverstanden : 38.7%
    Eher damit einverstanden : 6.5%
    Eher nicht damit einverstanden : 9.7%
    Gar nicht damit einverstanden : 19.4%
    Keine Meinung dazu : 25.8%
    (Nicht beantwortet: : 16.2%)
    Umfrage aus einer Stichprobe von 37 Personen.
Leider haben nicht alle ausgewählten Bürger eine Stimme abgegeben.
Trotzdem können wir sehr zufrieden sein, denn 60,8 % der aktiven badischen Bürger, die befragt wurden, sind völlig und eher mit der Wirtschafs- und Steuerpolitik der Markgrafschaft einverstanden. Das ist ein sehr gutes Ergebnis und zeigt uns als Rat, dass wir im Sinne der Bürger handeln.

Kultur:
Das Jubiläumsfest hat begonnen, viele Bürger haben den Weg dorthin gefunden. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Bürger den Weg in den Thronsaal finden würden.
Deshalb eine kleine Wegbeschreibung:
((2.Forum - Thronsaal des Badischen Schlosses - Jubiläumsfeier der Grafschaft Baden - Herzlich Willkommen ))

Und damit Ihr wisst, was euch erwartet, haben wir einen kleinen Bericht:
Der Saal ist prunkvoll geschmückt, alles erstrahlt in den Farben von Baden. Am Eingang wird man von einer jungen Frau, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat, herzlich begrüsst und mit einem Gastgeschenk willkommen geheißen.
Kaum hat man den Saal betreten, wird man von fleißigen Saaldienern mit Getränken versorgt. Es herrscht schon ein buntes Treiben, Damen in eleganten Ballkleidern und auch Herren in ihren feinsten Zwirn erfüllen den Saal; die Stimmung ist fröhlich und gelassen. Das Buffet ist ein Gaumenschmaus und jeder Tisch ist liebevoll dekoriert- so macht das Essen gleich doppel Spaß!
Der Eröffnungstanz hat soeben begonnen, der Regent schlägt sich hierbei wirklich gut.

Es steht noch einiges auf dem Plan; es wird noch Gaukler, Feuerkünstler, Akrobaten und auch ein Feuerwerk geben. Davon erzählen wir dann im nächsten Wochenbericht.

Justiz:
Der Staatsanwalt Ludimaus hat sich mit Hilfe des Amtsvorgängers Absalom eingearbeitet, er bedankt sich an dieser Stelle dafür. Die laufenden Fälle werden nun weiter verhandelt. In zwei Fällen, die wegen einer Nichtrückgabe eines Mandates initiiert wurden, wird in Bayern und Steiermark um Amtshilfe ersucht.

Handel:
Die Handelsbeziehungen zu Bayern wurden weiter ausgebaut. Durch die Luxuswaren wie Schinken und Teppiche kommen viele Handelsanfragen für die Markgrafschaft Baden.
Wir suchen immer noch dringend Händler, die für die Grafschaft reisen möchten. Bei Interesse bitte bei der Kämmerin Falkenelfe oder HBV Moonlightoflove melden.

Armee:
In der Grafschaft ist es zur Zeit ruhig, es gibt keine Vorkommnisse.
Die Gendagruppen sind normal besetzt und der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt.

Die Armee Badens freut sich weiterhin über Interessenten, die gerne ihre Heimat verteidigen würden.
Bei Fragen wendet euch bitte an die Stadtkommandanten der jeweiligen Dörfer oder an unsere Ratsmitglieder.
Lörrach: Zusiloy oder Heynrich
Offenburg: Ius oder Partizan
Baden-Stadt: Bethanolan oder Myladytanja
Freiburg: Moonlightoflove oder Kiezmanny

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 41 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.

Das Erzbergwerk wird getaktet und ist somit Dienstags und Mittwochs geschlossen. Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 73 Ferkel, 49 Kälber und 48 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren ist weiter angestiegen im Vergleich zu den Vorwochen. Für die Züchtung wurden von den Bürgermeistern 50 Säcke Weizen und 200 Säcke Mais gekauft. Weitere Waren, die von den Bürgermeistern gekauft wurden, waren 50 Gemüse. Der Ankaufspreis der Markgrafschaft für Weizen und Mais von den Bürgermeistern lag teilweise deutlich über den Marktpreisen.

Auch an dieser Stelle möchten wir alle Bürger aufrufen bei der Felderwahl auf Kuh- und Schweinezucht zu setzen. Außerdem lohnt sich der Beruf des Metzgers. Informationen zufolge sind reichsweit Gerippe und Fleisch gefragt. Der Milchpreis ist gestiegen, Leder und Wolle werden regelmässig aufgekauft und unsere Schneider sind sehr fleißig bei der Herstellung von Kleidung für unsere Bürger.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss.

Es ist uns als Rat wichtig, den Bürgern folgende Statistik und die dazugehörige Auswertung zu präsentieren:
Bild
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

Auf Nachfrage erhalten Offenburg und Baden Stadt weiterhin Äxte für 135 Taler von der Markgrafschaft, die von einheimischen Handwerkern angefertigt wurden.

Die Zusammenarbeit mit der Zunft „Sankt Wendelin“ ist weiterhin sehr gut. Es werden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für ein stabiles Baden diskutiert und umgesetzt.

Die Reise des Bergwerkskommissars Rittervonreinders geht weiter!
Folge 9:

Die Handelsbevollmächtigte und Rittervonreinders kamen gut in Offenburg an. Sie suchten sich zuerst eine Herberge für eine Nacht; das war nicht schwierig. Auch an verschiedenen Wirtshäusern kamen sie vorbei, in denen der Lärmpegel ständig anstieg. Sie schauten durch die geputzten Fenster und sahen Madels mit Bierkrügen und Essen durch die Reihen flitzen. Beide schauten sich lächelnd an und traten ein. Jeweils ein Zimmer erhielten sie, zogen sich um und trafen im Gastraum den neuen Bürgermeister Graf_von_ gomaringen. Dort erfuhren sie viel Wissenswertes und was er in nächster Zeit in Offenburg verändern möchte. Auch zeigte er ihnen ein Pergament „Offenburg aktuell“, welches sehr informativ war.
Beiden stiegen die Bratendüfte in die Nase.
Rittervonreinders holte wieder sein Pergament heraus und studierte genau, was er bestellen sollte, um seine Eigenschaften zu verbessern:

Gemüse : 1 HP, gut mit Mais zu kombinieren, bringt +1 Charisma
Frucht : wie Gemüse 1 HP, bringt +1 Charisma
Fleisch : macht satt (2 HP) + bringt 2 Kraftpunkte
Fisch : macht satt und schlau (2 HP) + 2 Intelligenzpunkte
Milch : passt gut zu Mais, Gemüse oder Obst (1 HP) + 1 Intelligenzpunkt

Er entschied sich für einen Offenburger Braten und frische Milch.
Moonligthtoflove aß gern Freiburger Fisch mit Mais und frischem Brot. Das erinnerte sie an ihre Heimat.

So stellt sich momentan Rittervonreinders Gewichtsberechnung dar:
200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 120 Kraftpunkten)
- 20 Punkte für 5 Gemüse
- 10 Punkte für 9 Fische
- 10 Punkte für 2 Früchte
- 15 Punkte für 3 Milch
-150 Punkte für 30 Holz
+ 200 Punkte für den Karren
Ein Gewichtsplus von 235 Punkten ist ihm noch geblieben.
((Im Menü steht nun dies: 205/440. 1 Stelle gibt Auskunft darüber, was ich trage, und die 2. Stelle sagt aus, was ich tragen könnte)).

Durch Moonlightoflove veränderte sich natürlich das Gewicht der Gruppe, nicht dass wir annehmen, sie wäre schwer, nein nein, unsere Handelsbevollmächtigte hat immer Waren dabei, um Bürger zu unterstützen und um dort zu verteilen, wo es Engpässe gibt.

Nehmen wir an, dass sie 255 Kraftpunkte hat, einen Karren besitzt und folgende Waren ebenfalls:
200 Basispunkte
+100 Gewichtspunkte (aus 255 Kraftpunkten)
+200 Gewichtspunkte für den Karren
- 250 Punkte für 50 Wolle
-15 Punkte für 3 Brote
((Im Menü steht nun dies: 265/500. 1 Stelle gibt Auskunft darüber was ich trage und die 2. Stelle sagt aus was ich tragen könnte)).
Da beide aber jetzt als Gruppe unterwegs sind, stellt sich für Moonlightoflove das Gewicht wie folgt dar:
((1. Stelle gibt Auskunft darüber was ich trage und die 2. Stelle sagt aus was ich tragen könnte)).
265/ 735 (500+Gruppenbonus:235)

Nach dem Essen griff Rittervonreinders erneut seine Taschen und zog ein Pergament hervor. An die bevorstehende Verlosung der Bergwerkslotterie wollte er auch hier erinnern:

    "Die nächste Auslosung bei der Bergwerkslotterie wird am 17.05.1459 stattfinden.
    Dafür sind die Sonntagslohnbescheide ((als Screen bitte)) vom 01.05., 08.05.1459 und vom 15.05.1459 an Graf_von_gomaringen zu senden.

    Die Preise:
    1. Preis
    20 Taler
    1 kleine Leiter
    2 Früchte

    2. Preis
    10 Taler
    1 Messer
    2 Mais

    3. Preis
    1 Stiel
    2 Milch
    1 Brot


    Die Spender sind Moonligthtoflove, Falkenelfe, Narzisse und Mister_2, Junkerbodo und die Markgrafschaft Baden.
    Vielen herzlichen Dank im Namen aller Badener Bürger!"

Da sie eine Tagesrast in Offenburg vorhatten, suchten sie sich Arbeit. Rittervonreinders ging in die Steinmine, deren Erträge so überaus wichtig für die Markgrafschaft sind. Moonligthtoflove zog es eher in den Wald, um für Freiburg Holz zu schlagen. Sie hatte auf ihrem Karren noch allerhand Platz für einige Raummeter Holz.

Die Reise der Beiden wird im übernächsten Wochenbericht weiter gehen.


In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

    Prestige der Provinz
    Prestige: 5,00

    Dieses Prestige-Niveau bringt einen Bonus von +100% für die Banner der Provinz mit sich.

    Feierlichkeiten
    Wird in 10 Tagen berücksichtigt.

    Kurswert: 0,00 Taler
    Jüngste Ereignisse:
    2011-03-23 : Feierlichkeiten => 0,81
    2011-04-02 : Feierlichkeiten => 0,95
    2011-04-12 : Feierlichkeiten => 0,89
    2011-04-22 : Feierlichkeiten => 0,87
    2011-05-02 : Feierlichkeiten => 0,79
    2011-05-12 : Feierlichkeiten => 0,95
Für diesen Wert hat die Provinz
Leder 1
Holz 2
Stein 2
30 Wolle verwendet. Wolle hatte einen Feierwert von 201,98 Taler pro Wollknäul.
Die Wolle wurde ausschließlich von den Schafzüchtern Badens bezogen. Der Einkaufspreis lag bei etwa 11,50-11,70 Talern.

Hinweis an Reisende:
Weiterhin sind auf den Straßen Räuber unterwegs. Sie suchen sich eher allein reisende Opfer.
Schließt euch in starken Gruppen zusammen, sonst verliert ihr Hab und Gut oder seid schwer verletzt.
Außerdem können Reisende in Gruppen mehr Güter transportieren. Ein Karren ist auch sehr hilfreich dabei. Die Bürgermeister und auch die Handelsbevollmächtigte und die Kämmerin der Markgrafschaft stellen euch gern Reisemandat aus.


Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

[Hinweise für höhere Level, speziell Level 4:
Wir bitten um Beachtung der Ankündigungen im Forum 1. Es gibt einige Veränderungen bei folgenden Themen:
1. Aktivierung von Level 4 in NK und SK
2. Verteilung der Konsumkarten
3. Die Luxuspunkte]

Sollten bestimmte Luxusprodukte benötigt werden, kann eine Anfrage an Moonlightoflove oder Falkenelfe gestellt werden. Wir werden versuchen diese Produkte, falls sie nicht bereits vorhanden sind, zu organisieren.

Baden, den 16.5.1459
Bild
Narzisse von Farin
Wortführerin

_________________
Reichsritterin Narzisse von Farin
Ritter im Orden Honoris et Virtutis


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 24. Mai 2011, 19:44 
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Wochenbericht zum 24.5.1459

Allgemeines:
Schreckliche Nachrichten sind aus dem gesamtem Königreich zu hören und gar dessen Grenzen wurden hierbei überschritten, in der ganzen Welt vernimmt man die Kunde, dass im Land die Pest ausgebrochen ist. Über Nacht sind viele Bürger von der Beulenkrankheit befallen worden und sie hat mittlerweile schon einige Opfer gefordert. Auch in der Markgrafschaft sind laut Zählungen 61 Menschen erkrankt, darunter auch die beiden Ratsmitglieder Falkenelfe und Junkerbodo. Für alle Erkrankten wurde im Gefängnis der Provinz ein Quarantänetrakt eingerichtet, wo sie sowohl medizinischen als auch geistlichen Beistand erhalten.
Lasst uns zum HERRN beten, dass die Krankheit nicht noch mehr Opfer fordert!

Stunden vor Ausbruch der Pest gab die Kurie in Aachen die neue Königin des Deutschen Königreiches bekannt. Maidagrippina I. führt fort an das Reich an.
Lang lebe die Königin!

Kultur:
Die Jubiläumsfeier wurde vor wenigen Stunden von den Verantwortlichen beendet. Boten überbrachten die Nachricht, dass eine schreckliche Seuche das ganze Land befallen hatte. Die Ratsmitglieder riefen sofort eine Sitzung ein, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Allen Gästen wurde für ihr Kommen gedankt und eine gute Heimreise gewünscht.
Das Fest war bis dahin ein sehr schönes gewesen und hatte dem Jubiläum der Markgrafschaft alle Ehre gemacht!

Handel:
Die Handelsbeziehungen wird weiterhin ausgebaut, der Auftrag für Bayern, wird nächste Woche beendet sein. Leider stocken auch zum Teil die Handelsbeziehungen, da viele Handelspartner unabkömmlich sind oder durch Trauer ihrer verstorbenen Bürger ihre Arbeit zurzeit etwas ruhen lassen, was auch verständlich ist.

Justiz:
Eine sehr ruhige Woche, die ohne weitere Anzeigen verlief.. Auch die beiden BM-Kandidaten in Offenbrug scheinen sich aussergerichtlich geeinigt zu haben.
In einem Fall der Nichtrückgabe eines Mandates Amtshilfe in Bayern gestellt. Der Fall ruht, da die Beklagte im Kloster zuflucht gesucht hat.
Des Weiteren ruhen im Moment alle laufenden Fälle, da unser Gefängnis überfüllt ist und unser Richter im Quarantänetrakt des Gefängnisses sitzt.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken stark bei durchschnittlich 32 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 17 im Durchschnitt.

Das Erzbergwerk wird getaktet und ist somit Dienstags und Mittwochs geschlossen. Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk und Erzbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Armee:
In Baden war es auch diese Woche wieder ruhig.
Die Gendastellen waren alle besetzt und der Sold wurde jeden Tag pünktlich gezahlt.

Wirtschaft:
Vom Krankenlager aus konnte die Kämmerin nicht arbeiten und sie war sehr froh, dass die Markgrafschaft eine HBV hat, die sich um alle wirtschaftlichen Dinge in der Provinz so gut kümmerte. Moonlightoflove war sehr oft an ihrem Bett und erzählte ihr alle Neuigkeiten. Auch das Rittervonreinders das Vogtamt übernahm war ein großes Glück für die Markgrafschaft. Er hatte viel Erfahrung.
Elfe war zu schwach um selbst zu lesen und zu schreiben. Moon las ihr Pergamente vor und schrieb fleissig mit. So konnten weningstens einige Wirtschaftsdaten in diesen Wochenbericht.

In der vergangenen Woche wurden 60 Ferkel, 33 Kälber und 42 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren ist leider zurückgegangen im Vergleich zu den Vorwochen. Durch die Pest sind auch Züchter verstorben und viele Höfe in der Markgrafschaft stehen verwaist.
Für die Züchtung wurden von den Bürgermeistern 180 Säcke Weizen und 200 Säcke Mais gekauft. Der Ankaufspreis der Markgrafschaft für Weizen und Mais von den Bürgermeistern lag teilweise deutlich über den Marktpreisen.

Auch an dieser Stelle möchten wir alle Bürger aufrufen bei der Felderwahl auf Kuh-Schaf- und Schweinezucht zu setzen. Außerdem lohnt sich der Beruf des Metzgers. Informatíonen zufolge sind reichsweit Gerippe und Fleisch gefragt. Der Milchpreis ist gestiegen, Leder und Wolle werden regelmässig aufgekauft und unsere Schneider sind sehr fleißig bei der Herstellung von Kleidung für unsere Bürger. Die Preise generell werden sich in den nächsten Wochen verändern.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss.

Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

Auf Nachfrage erhalten Offenburg und Baden Stadt weiterhin Äxte für 135 Taler von der Markgrafschaft, die von einheimischen Handwerkern angefertigt wurden. Davon wurde wieder Gerbrauch gemacht.

Die Zusammenarbeit mit der Zunft „Sankt Wendelin“ ist weiterhin sehr gut. Es werden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für ein stabiles Baden diskutiert und umgesetzt.

Die Markgrafschaft hat durch die Pest Verluste erlitten. Einige Händler sind leider verstorben und die Waren wurden ungenießbar. Der Schaden hält sich aber in Grenzen und kann durch gutes wirtschaften, Umsicht und weiteren Sparmaßnahmen wieder ausgeglichen werden.


In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Auch unsere Universität meldet, daß einige Professoren so schwer erkrankt waren, dass sie verstarben. Unsere Gedanken sind bei allen Opfern dieser Katastrophe und bei den Angehörigen.

Hinweis an Reisende:
Weiterhin sind auf den Straßen Räuber unterwegs. Sie suchen sich eher allein reisende Opfer.
Schließt euch in starken Gruppen zusammen, sonst verliert ihr Hab und Gut oder seid schwer verletzt.
Außerdem können Reisende in Gruppen mehr Güter transportieren. Ein Karren ist auch sehr hilfreich dabei. Die Bürgermeister und auch die Handelsbevollmächtigte und die Kämmerin der Markgrafschaft stellen euch gern Reisemandat aus.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

[Hinweise für höhere Level, speziell Level 4:
Wir bitten um Beachtung der Ankündigungen im Forum 1. Es gibt einige Veränderungen bei folgenden Themen:
1. Aktivierung von Level 4 in NK und SK
2. Verteilung der Konsumkarten
3. Die Luxuspunkte]

Sollten bestimmte Luxusprodukte benötigt werden, kann eine Anfrage an Moonlightoflove oder Falkenelfe gestellt werden. Wir werden versuchen diese Produkte, falls sie nicht bereits vorhanden sind, zu organisieren.

Elfe war sehr erschöpft, war es doch mehr geworden als sie dachte. Viele Informationen waren zwar bereits in anderen Wochenberichten veröffentlicht worden, aber desto trotz nicht unwichtiger geworden. Sie dankte allen, die sich aufopferungsvoll um die Kranken gekümmert hatten. Müde legte sie sich auf ihre Kissen.

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Baden, den 24.5.1459



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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 30. Mai 2011, 16:52 
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Wochenbericht zum 30.5.1459

Allgemeines:
Den Gebeten wurde Gehör geschenkt! Die Ärzte haben gute Arbeit geleistet und so sind auf wundersame Weise einige der Bürger über den Tiefpunkt der Pest hinweg gekommen und befinden sich auf dem langsamen Weg der Besserung. Wir danken dem HERRN und allen Menschen für ihre Hilfe!

Der badische Rat wird in den nächsten Tagen am Marktplatz ein kleines Büro in der Weinstube eröffnen. Dort wird ab sofort jeder Bürger die Möglichkeit haben, einzelne Ratsmitglieder direkt anzusprechen und ihm Fragen zu stellen, ohne dafür in das badische Schloss reisen zu müssen. Für längere Diskussionen sind die Bürger dann aber in die Räumlichkeiten im Schloss eingeladen. Für spezielle Fragen oder Hinweise an die einzelnen Themenbereiche wird aber ab sofort das Büro in der Weinstube zur Verfügung stehen. Der Rat hofft, dass sich kein Bürger scheut und sich bei Fragen dort zu Wort meldet.

Handel:
In dieser Woche konnten die Händler die Luxusgüter aus Baden nach Bayern bringen. Der Handel normalisiert sich wieder und alle haben wieder ihre Arbeit in den ganzen Provinzen aufgenommen.
Die Grafschaft sucht weiterhin zuverlässige Händler, die gerne reisen. Bei Interesse bitte bei Kämmerin Falkenelfe oder Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove melden.

Justiz:
Es war erneut eine ruhige Woche in der Justiz. Lediglich Nenaa ist wegen des nicht zurückgegebenen Mandats in Bayern angeklagt worden.

Kultur:
Die Kulturbeauftragten von Baden überlegen derzeit, welches kulturelle Ereignis als nächstes kommt.

Orden:
Unser Ordensbeauftragter ist derzeit auf Rundreise durch die Burgen, um sich den verschieden Orden vorzustellen und neue Verbindungen zu knüpfen.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben konstant bei durchschnittlich 31 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 17 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk und Erzbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Bergwerkslotterie:
Verfolgt bitte in der Weinstube die Ankündigungen! Es sind wieder tolle Preise zu gewinnen.

Armee:
In Baden ist es auch weiterhin ruhig, keine besonderen Vorkommnisse sind zu vermelden.
Die Gendas sind tagtäglich voll besetzt, der Sold wurde jeden Tag pünktlich bezahlt.

Einige Bewerbungen zum Armeedienst sind in der Kaserne eingegangen. Darüber freuen wir uns sehr.
Gern können sich auch weiterhin interessierte Bürger an die Armeeverantwortlichen wenden oder unsere Ratsmitglieder bei Fragen ansprechen.


Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 56 Ferkel, 52 Kälber und 39 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren blieb stabil zur Vorwoche. Die Auswirkungen der Pest werden uns wohl erst in den nächsten Wochen ereilen. Die Markgrafschaft ist aber darauf vorbereitet.
Generell haben wir in der Markgrafschaft in verschiedenen Städten Veränderungen auf unseren Märkten beobachtet.
In Offenburg wie in Lörrach wird das Brot knapp.
Auch das sind auf Auswirkungen der Seuche aber auch auf die Unruhen in der Schweiz zurück zu führen. Bürger und Gäste kaufen in der Markgrafschaft Baden dringend benötigte Waren auf, die sie dann zu unseren Nachbarn ausführen. Der Rat von Baden ist darauf vorbereitet und steht in engem Kontakt zu den Bürgermeistern. Unterstützung wurde zugesagt und ist bereits umgesetzt worden.
Jeder Hinweis auf Engpässe sind bitte dem Bürgermeister oder den Wirtschaftsverantwortlichen der Markgrafschaft zu melden (Moonlightoflove oder Falkenelfe).

Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.
Auch werden von Schneidern Badens Wandteppiche angefertigt, die von anderen Provinzen bestellt wurden.

Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

Wir haben Nachricht erhalten, dass sich die Zunft „Sankt Wendelin“ auf Grund der hohen Sterblichkeit durch die Pest, auflösen wird. Das bedauern wir sehr. Der Rat von Baden hat mit der Zunft lange und gut zusammengearbeitet.

In der letzten Woche wurden 7 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Unsere Universität hat trotz der schweren Zeit ununterbrochen ihren Dienstbetrieb aufrecht erhalten. Allen Professoren und dem Dekan sei Dank gesagt. Die Kurse waren immer ausgebucht.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 6. Jun 2011, 15:51 
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Zitat:
Wochenbericht zum 6.6.1459

Allgemeines:
Derzeit finden in der Königspfalz in Aachen die Krönungsfeierlichkeiten Maidagrippinas I. statt. Alle Bürger sind eingeladen, der Krönung beizuwohnen und mit allen anderen über diesen Anlass zu feiern!

Ein Hinweis ergeht hiermit an alle Studenten und Professoren Badens: Studenten und Professoren möchten sich bitte im Schloss anmelden! Damit hat der Dekan einen besseren Überblick über die Kenntnisse und kann die Stundenpläne noch effektiver gestalten und die Studenten können direkt nach Änderungen und den Kursen sehen. Auch werden alle Studiengänge sehr ausführlich beschrieben.

Der Rat von Baden hat in der vergangenen Woche eine Änderung in der ZdV vorgenommen. Durch die Länge dieses Textes wird hier auf eine genaue Aufstellung verzichtet; diese ist im Schloss einzusehen.

In den letzten Tagen wurde das Bürgerbüro am Markplatz eingerichtet und eröffnet, der Rat hat schon vorher darüber berichtet. Die badische Regierung ist gespannt, inwieweit das Büro Zugang und Zuspruch finden wird.

Diese Woche gab es erneut eine anonyme Umfrage unter der badischen Bevölkerung. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
    Frage: "Die Obrigkeit Ihrer Provinz bittet Sie, so gütig zu sein und zu folgender Aussage Ihre Meinung völlig frei mitzuteilen: Sie nehmen an, daß die Vertreter Ihrer Provinz Sie über die Situation in Ihrer und den Nachbarprovinzen auf dem Laufenden halten."
    Völlig damit einverstanden : 34.4%
    Eher damit einverstanden : 31.3%
    Eher nicht damit einverstanden : 15.6%
    Gar nicht damit einverstanden : 0%
    Keine Meinung dazu : 18.8%
    (Nicht beantwortet: : 11.1%)

    2011-06-06 : Zufriedenheit des Volkes => 0,46
Dies ist eine Verbesserung von 0,05 zur letzten Umfrage. Dies ist sehr erfreulich, vor allem auch, dass dieses Mal kein Bürger geantwortet hat, dass er mit der Arbeit des Rates gar nicht einverstanden ist. Wir möchten dem badischen Volk hierfür danken und hoffen, dass wir die Arbeit auch weiterhin für Euch zufriedenstellend erledigen werden.

Kultur:
Die Kulturbeauftragten beraten derzeit was man dem Volke als Nächstes anbietet, vielleicht einen Wettbewerb, bei dem man sich messen kann. Die nächste große Feier wurde auch schon diskutiert und einige "Themen" sind bereits in der engeren Auswahl.

Orden:
Wie letzte Woche bekannt gegeben ist unser Ordensbeauftragter auf einer Rundreise durch die Orden hier ein kleiner Reisebericht.

„Es war ein schöner Tag und Lilly ritt mit ihrem Pferd den Pfad entlang, der auf ihrer Karte eingezeichnet war. Es war schon später Nachmittag, als sie endlich die Burg Löwenfels erblickte. Der Orden Leoninus Germanicae (Löwenorden) stand als erstes auf ihrer Liste, als sie am Tor ankam bemerkte sie gleich, dass es wirklich sehr ruhig hier war. Sie klopfte am Tor und wartete, als von oben eine Stimme zu vernehmen war und fragte was sie wolle. Lilly stellte sich vor und nannte den Grund ihres Besuches. Die Stimme von oben rief, dass sie sich ein wenig gedulden müsse, bis das Tor geöffnet werden würde. Es verging einige Zeit bis sich das Tor öffnete - zum Vorschein kam eine junge Dame mit roten Haaren, die sie sehr freundlich begrüsste. Lilly folgte der jungen Dame und wunderte sich, dass ihr sonst niemand über den Weg lief. Die Dame, die sich ihr als Arachne vorstellte, führte sie zur Schmiede und bot ihr was zu trinken an.
Es war wirklich schön hier, aber eigentlich war sie zum arbeiten hier. Sie wollte Arachne grade danach fragen, als diese das Wort ergriff und ihr erklärte der Löwenorden habe sich bereits im April aufgelöst.
Mit solchen Neuigkeiten hatte Lilly eigentlich gar nicht gerechnet und so wusste sie erstmal gar nicht, was sie sagen sollte. Arbeit hatte sie nun nicht hier und sie wollte sich wieder auf den langen Weg machen. Aber Arachne lud sie ein ein wenig zu bleiben und sich auszuruhen. Dieses Angebot nahm Lilly dankend an, weil es eh schon sehr spät war und sie die junge Frau sehr sympatisch fand. Einige Zeit später fand noch jemand den Weg zur Burg, diese war eine Bekannte von Lilly und so verbrachte sie noch die Nacht dort, sie unterhielt sich sehr schön mit Arachne und Eliza. Am nächsten Morgen verabschiedete sich herzlich von den Frauen, um sich erneut auf den Weg zu machen zu dem nächsten Orden, der auf ihrer Liste stand.“

Handel:
Unsere Händler sind unterwegs, um Luxusgüter zu besorgen. Bayern zeigt sich als ein sehr guter Handelspartner in vielen Bereichen. Auch die Beziehung zu Württenberg wird weiter ausgebaut.
In Moment ist die Lage aber in Baden selber nicht gut, so dass wir vermehrt auch unsere Märkte mit Waren eindecken müssen, um unsere Bürger mit Nahrung zu versorgen.
Eine Bitte geht an die Müller und Bäcker, bitte geht eurem Handwerk wieder vermehrt nach, denn unsere Bürger benötigen dringend Brote.
Wir danken Euch vielmals!

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 37 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 20 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk und Erzbergwerk wird die nächste Woche offen sein.

Hier muss noch überlegt werden, ob wir eine Schließung des Stein- und Erzbergwerkes anordnen wollen.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden nur 3675 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Leider gehen die Einnahmen zurück, obwohl weiterhin dringend Wolle, Gerippe, Leder und Milch benötigt werden In nächster Zeit wird die Grafschaft verstärkt diese Produkte aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Die Auswirkungen der Seuche haben uns nun ereilt. Brot wird teurer als noch in den vergangenen Wochen. Der Rat von Baden unterstützt die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Auch die Unruhen in der Schweiz machen sich auf unseren Märkten bemerkbar. Bürger und Gäste kaufen in der Markgrafschaft Baden dringend benötigte Waren auf, die sie dann zu unseren Nachbarn ausführen. Der Rat von Baden ist darauf vorbereitet und steht in engem Kontakt zu den Bürgermeistern. Unterstützung wurde zugesagt und ist bereits umgesetzt worden.

Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.
Auch werden von Schneidern Badens Wandteppiche angefertigt, die von anderen Provinzen bestellt wurden. Bereits größere Aufträge kommen aus anderen Provinzen und aus dem Ausland.

Die Holzsituation auf dem Offenburger Markt hat sich stabilisiert.
In enger Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister konnte das Problem gelöst werden.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

In der letzten Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Unsere Universität hat trotz der schweren Zeit ununterbrochen ihren Dienstbetrieb aufrechterhalten. Allen Professoren und dem Dekan sei Dank gesagt. Die Kurse waren immer ausgebucht.

Durch Mandatsrückgaben aus Soldnachzahlungen haben Bürger Geld gespendet. Dieses Geld wird an unsere Soldaten verteilt, die noch in der Ausbildung sind.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 14. Jun 2011, 11:18 
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Wochenbericht zum 13.6.1459

Allgemeines:
Frohe Nachrichten gibt es über das Mitglied des Rates – Junkerbodo. Der ehemalige Richter, der einige Tage in der Quarantänestation des badischen Gefängnisses verbracht hat und sich dort wundersamer von der Pest erholt hat, war nach Luzern gereist, um sich dort noch einmal zu erholen. Dort wurde er leider von Räubern überfallen, sodass er all sein Hab und Gut verloren hat. Seine Ehefrau Friyja ist nun dort hingereist, um ihn abzuholen, da er für eine Reise alleine zu schwach ist. Im Gepäck hat sie allerhand Spenden der Markgrafschaft und der badischen Ratsmitglieder, die Junkerbodo schnell wieder auf die Beine helfen sollen.

Die nächsten Ratswahlen stehen bald bevor. Die Parteien haben derzeit die Möglichkeit, die neuen Listen aufzustellen, von einer Partei ist diese bereits zu sehen; die von anderen Parteien folgen bald! Alle badischen Bürger sind also dazu aufgerufen, die Ratsarbeit noch mehr zu beobachten, um dann bei der Wahl die richtige Entscheidung zu treffen.

[Wir wurden gebeten, noch einmal zu erklären, wie man einen Screen von seinem Bildschirmbild anfertigt, da dies unter anderem auch für die Bergwerkslotterie nötig ist.
Für einen Screen gibt es auf jeder Tastatur die Funktionstaste "Druck", sie ist oben rechts zu finden. Wird diese Taste gedrückt, wird ein Screen des Bildes anfertigt (manchmal muss zusätzlich die Strg- Taste gedrückt werden). Dann muss ein Bildbearbeitungsprogramm, z.B. Paint, geöffnet werden, und auf "Einfügen" geklickt werden. Dann ist das Bild eingefügt und muss nur noch abgespeichert und hochgeladen werden.]

Handel:
Handelsbeziehungen zu Bad Mergentheim werden aufgenommen. Weitere Luxusgüter werden angefragt.
Die GS sucht weiterhin dringend Händler, bitte bei Kämmerin Falkenelfe und Handelsbevollmächtigten Moonlightoflove melden.

Justiz:
Ein Fall konnte vor Gericht abgeschlossen werden, ein weiter ruht, da die Angeklagte im Kloster weilt.
Im Rat wird zur Zeit über eine Ergänzung § 25 GdMB (Mandatsabwicklung) abgestimmt, sobald dies abgeschlossen ist, werden wir hier darüber berichten.
Der Fall "Nenaa" wegen nicht Rückgabe eines Mandates wurde mit einer Verurteilung in Bayern abgeschlossen.

Orden:
Eine Reise geht weiter....
"Entspannt ritt Lilly weiter, denn der Weg zu ihrem nächsten Ziel war nicht allzu weit entfernt. Nach wenigen Stunden erblickte sie am Horizont die Falkenburg. Sie freute sich, dort vorsprechen zu dürfen, denn sie wusste, dass einige ihrer Freunde derzeit dort lernten.
Als sie am Tor ankam, traf sie auf eine junge Frau, die sie sofort munter und freundlich begrüsste. Lilly nannte ihr den Grund ihres Besuches und sofort wurde sie von ihr in die Burg hineingeführt. Lilly schaute sich um; überall herrschte reges Treiben, Mägde, die ihrer Arbeit nachgingen, und viele eifrige Schüler beim Trainieren. Die Dame bot Lilly erstmal was zu Trinken und Obst an, bevor man sie zu ihrem Ansprechpartner bringen würde. Kaum hatten sie Platz genommen, schoss auch einer ihrer Freunde vorbei und schon hatte sich eine kleine Unterhaltung ergeben. So war die Wartezeit auch schnell überbrückt. Man führte sie zum Büro für Diplomaten, wo sich die junge Dame verabschiedete und Lilly auf den nächsten Bekannten traf. Kaum hatte sie das Büro betreten, als hinter ihr Tiberius auftauchte und sie Herzlich Willkommen hieß. Sie kamen auch gleich zur Sache, man gab ihr gleich die gewünschten Informationen wie eine vollständige Mitgliederliste, derer, die hier im Orden des Volkes "arbeiten" und lud sie ein eine Weile zu bleiben und sich alles anzusehen. Diese Einladung nahm Lilly dankend und gerne an; man führte sie auf ein wirklich wunderbares Zimmer, wo sie schlafen und arbeiten konnte. Und so verbrachte sie einige Tage dort, sie durfte sich alles anschauen und so bekam sie einen wirklichen Eindruck, was dieser Orden alles tut. Sie konnte Schüler beim Trainieren beobachten und sah die Hingabe, mit der sich die Lehrer um die einzelnen Schüler kümmerten. Die Schüler lernten nicht nur das Kämpfen auch das Reiten und den Umgang mit ihren "Schützlingen", es war eine Freude zu sehen, wie viel Mühe und Energie man hier in die Arbeit steckte. Aber nicht nur Arbeit war hier auf der Tagesordnung, auch wurde viel gespielt und sich in der Schänke getroffen. Ein jeder war wirklich freundlich zu ihr, obwohl sie nur ein Besucher war, wurde sie herzlich von jedem aufgenommen.
Aber sie hatte noch viel zu tun und musste sich bald verabschieden. Diesmal fiel es ihr sichtlich schwer, weil dies wirklich ein Ort zum Wohlfühlen war. Aber bevor sie aufbrach, teile Tib ihr noch ein eigenes Büro zu und sagte sie, sei immer Herzlich Willkommen und er würde sich freuen, wenn es eine stärkere Zusammenarbeit zwischen dem Orden und Baden geben würde. Deshalb würde er auch bald jemand ins Schloss schicken, um darüber zu reden.
Lilly verabschiedete sich von allen und machte sich auf zu ihrem nächsten Ziel. Mit einem Lächeln auf den Lippen winkte sie nochmal und freute sich auf einen baldigen Besuch."

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken stark bei durchschnittlich 28 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 18 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Erzbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.

Aus Rohstoffgründen wird diese Woche neben dem Erzbergwerk auch das Goldbergwerk getaktet werden und sind somit Dienstag und Mittwoch geschlossen.

Armee:
Die Lage in Baden ist sehr ruhig.
Der Sold wurde bis auf den Samstag jeden Tag pünktlich bezahlt. Dieser wurde selbstverständlich gleich per Mandat nachgezahlt.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden nur 3655 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Leider gehen die Einnahmen zurück, obwohl weiterhin dringend Wolle, Gerippe, Leder und Milch benötigt werden Die Markgrafschaft wird diese Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung.
In den Städten gibt es teilweise große Schwierigkeiten Brot und Fleisch, aber auch vereinzelt Weizen und Mais zu guten Preisen auf den Märkten zu kaufen. Die Bürgermeister sind mit dem Rat deshalb in engem Kontakt. Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet.
In den Sommermonaten gönnen sich viele Bürger eine Pause und verweilen im Kloster. Diese Entwicklung verfolgen wir seit vielen Jahren. So werden weniger Felder abgeerntet und auch die Zucht ist rückgängig. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Wir empfehlen für Bürger die vor der Felderwahl stehen:
Weizenfelder
Maisfelder
Schweine- und Kuhzucht sowie Schafszucht.
Bild
Die Zahl der Gäste oder Durchreisenden ist weiterhin ungebrochen. Die meisten Bürger wollen nach Luzern. Um auf der Reise und auch dort versorgt zu sein, kaufen sie auf unseren Märkten verstärkt Brot, Fleisch und Mais. Aber auch andere Waren werden gern als Handelsobjekte mitgenommen.

Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
    Dieses Prestige-Niveau bringt einen Bonus von +100% für die Banner der Provinz mit sich.

    Feierlichkeiten
    Wird in 10 Tagen berücksichtigt.

    Kurswert: 0,00 Taler

    Jüngste Ereignisse:
    2011-04-22 : Feierlichkeiten => 0,87
    2011-05-02 : Feierlichkeiten => 0,79
    2011-05-12 : Feierlichkeiten => 0,95
    2011-05-22 : Feierlichkeiten => 0,92
    2011-06-02 : Feierlichkeiten => 0,95
    2011-06-12 : Feierlichkeiten => 0,92
Es wurde dafür Wolle mit einem Tageskurswert von 155,22 Talern verfeiert und im Endeffekt 5460,68 Taler erzielt.

In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

An unserer Universität sind unsere Professoren gut gelaunt und die Studenten verfolgen ehrgeizig die einzelnen Unterrichtsfächer. Fast alle Lehrgänge sind täglich ausgebucht.
Allen Professoren und dem Dekan sei Dank gesagt. Studenten und Professoren möchten sich bitte im Schloss anmelden! Damit hat der Dekan einen besseren Überblick über die Kenntnisse und kann die Stundenpläne noch effektiver gestalten und die Studenten können direkt nach Änderungen und den Kursen sehen. Auch werden alle Studiengänge sehr ausführlich beschrieben.

Durch Mandatsrückgaben aus Soldnachzahlungen haben Bürger Geld gespendet. Dieses Geld wird an unsere Soldaten verteilt, die noch in der Ausbildung sind.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Die Markgrafschaft ist dabei, das Mandatsgesetz zu verändern. Mit den Bürgermeistern wurde bereits darüber gesprochen. Sie sind mit den Änderungen einverstanden. Das Gesetz ist noch in der Abstimmungsphase.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.

Baden, den 14.6.1459
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Reichsritterin Narzisse von Farin
Ritter im Orden Honoris et Virtutis


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2011, 22:29 
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Wochenbericht zum 20.6.1459

Allgemeines:
Die Obrigkeit hat eine Neuerung für das Amt des HBV bekannt gegeben:
    16-06-2011
    Neue Möglichkeit für den HBV
    Der Handelsbevollmächtigte kann von nun an Waren der Provinz (mit Ausnahme von Waffen) auf dem Markt der Hauptstadt der Provinz verkaufen (Sollte es keine geben, in der ersten Stadt).
    Gleiches gilt für den Marschall (nur für Waffen).
Hier besteht vor allem die Schwierigkeit, dass die Messe aufgelöst wird.
Bisher wurde der Handel mit den Bm und die Steuerzahlungen meistens über die Messe getätigt. Hier sind wir dabei mit den Bm gemeinsam Lösungen zu finden.

Die Markgrafschaft sucht dringend Händler, die für Baden im Land herumreisen und Waren ein-und verkaufen. Dadurch hat man die Gelegenheit, das Reich kennen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und nebenbei noch Geld zu verdienen, da ein jeder Händler am Verdienst beteiligt wird. Solltet Ihr also Interesse haben, so meldet Euch bei Moonlightoflove oder Falkenelfe!

Der Rat von Baden berät derzeit darüber, ob die Verlosungen für die Bergwerkslotterie für eine Weile ausgesetzt werden. Die Anzahl der Teilnehmer geht stetig zurück, auch attraktive Preise können an der Entwicklung nichts ändern. Deshalb soll getestet werden, ob ein Aussetzen der Bergwerkslotterie Auswirkungen auf die Arbeiterzahlen in den Bergwerken hat. Die kommende Auslosung wird jedoch noch stattfinden!

Die wirtschaftliche Lage der Dörfer Badens ist derzeit leider nicht sehr gut. Die Bürgermeister stehen hier in engem Kontakt mit dem Rat und hat so eine Ratenzahlung der Steuern vereinbart. Des Weiteren vergibt der Rat vermehrt Aufträge an die Rathäuser, um die Wirtschaft der Dörfer zu fördern. Man ist zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder bessern wird.

Der Rat hat in der vergangenen Woche eine Abstimmung über eine Änderung des Gesetzes über die Mandatsabwicklung durchgeführt.
[lits]§25 Mandatsabwicklung

(1) Ein Mandat muss folgende Punkte beinhalten:

1. Verwendungszweck
2. Übereigneter Geldbetrag
3. Übereignete Waren mit Mindestverkaufspreis
4. Inhalt bei Rückgabe
5. Verschwiegenheitsbelehrung über Inhalte des Mandats
6. Datum bis zur Rückgabe
7. Datum und Unterschrift der Erstellung

(2) Bei unzureichender Dokumentation haftet der Übereigner
(3) Veruntreuung von Geldern und Waren aus dem Mandat ist verboten. Verstöße werden nach §9 StGB verfolgt
(4.1) Es dürfen einem Reise oder Privatmandat höchstens 10 Holz oder Waren im Gegenwert von 38.50 Talern vom Aussteller hinzugefügt werden.
(4.2) Darüber hinaus gehende Werte aus dem Besitz der Grafschaft oder eines Rathauses bedürfen der Zustimmung des Handelsbevollmächtigten
(5.1) Vor Ausgabe des Madates hat der Aussteller einen Screen zu erstellen aus dem alle im Mandat erhaltenen Waren und Werte klar ersichtlich sind.[/list]
Neu hinzugekommen sind hier die Punkte 4.1, 4.2 und 5.1

Kultur:
Die Kulturbeauftragten haben sich auf einen Wettbewerb geeinigt, dieser wird, sobald die Preise feststehen, bekanntgegeben. Hierbei wird über ein Bereitstellen von Preisen durch die Markgrafschaft diskutiert.

Arnee:
Weiterhin ist alles ruhig in Baden. Es gibt keine besonderen Vorkommnisse.
Die Gendastellen sind täglich besetzt.
Gestern gab es keinen Sold, dieser wird aber heute umgehend per Mandat nachgezahlt.
Des Weiteren wird über eine Umbesetzung des Marschalls nachgedacht, da Colette leider zu wenig Zeit für dieses Amt hat.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 35 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 21 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Erzbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.
Die Taktung des Goldbergwerkes wird wieder aufgehoben.

Orden:
Reisebericht der Ordensbeauftragten:
„Nachdem sich Lilly erstmal verlaufen hatte, fand sie endlich den Weg zum Orden der Armen Ritter. Am Tor liess man sie erstmal warten, ehe die Großkanzlerin Liravon sich ihrer annahm. Liravon kannte sie schon aus Lörrach, daher war der Ton auch sehr freundschaftlich gehalten. Man besprach jedoch nur kurz ein Anliegen, man wollte später im Schloss zusammen treffen und dort weiter Verhandlungen führen. Dementsprechend kurz war auch der Aufenthalt in der Engelsburg, Liravon verabschiedete Lilly mit dem Versprechen, bald vorbei zu kommen und so konnte sie sich gleich auf den Weg zum nächsten Orden machen.“

Handel:
Der Handel mit Passau wurde zu beiden Partein sehr zufrieden erledigt. Weiterhin werden Steine gekauft, um unsere Bergwerke zu warten.
Wir suchen weiterhin dringend Händler, bitte bei der Kämmerin und Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove melden.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden nur 3265,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind wiederum 390 Taler weniger als in der Vorwoche. Leider gehen die Einnahmen zurück, obwohl weiterhin dringend Wolle, Gerippe, Leder und Milch benötigt werden Die Markgrafschaft wird diese Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung.
In den Städten gibt es weiterhin große Schwierigkeiten Brot und Fleisch, aber auch vereinzelt Weizen und Mais zu guten Preisen auf den Märkten zu kaufen. Die Bürgermeister sind mit dem Rat deshalb in engem Kontakt. Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet.
In den Sommermonaten gönnen sich viele Bürger eine Pause und verweilen im Kloster. Diese Entwicklung verfolgen wir seit vielen Jahren. So werden weniger Felder abgeerntet und auch die Zucht ist rückgängig. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Wir empfehlen für Bürger die vor der Felderwahl stehen:
Weizenfelder
Maisfelder
Schweine- und Kuhzucht sowie Schafszucht.
Bild
Wir haben immer noch viele Reisende und Händler in unseren Städten. Die meisten Bürger wollen nach Luzern. Um auf der Reise und auch dort versorgt zu sein, kaufen sie auf unseren Märkten verstärkt Brot, Fleisch und Mais. Aber auch andere Waren werden gern als Handelsobjekte mitgenommen.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

In der letzten Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Die Markgrafschaft ist dabei, das Mandatsgesetz zu verändern. Mit den Bürgermeistern wurde bereits darüber gesprochen. Sie sind mit den Änderungen einverstanden. Das Gesetz ist noch in der Abstimmungsphase.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.

Baden, den 21.6.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 28. Jun 2011, 11:27 
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Wochenbericht zum 27.6.1459
Allgemeines:
Die Notstandsverordnung und auch das dazu gehörige Gesetz zur Durchführung der Notstandsverordnung zum 27. Brachet 1459 von Luzern in der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde mit dem heutigen Tag ausser Kraft gesetzt, da Jenes nur zum Schutze in der Kriegszeit Geltung haben sollte und jene Zustände sich nun gelöst haben.

Weiterhin wurden im Schloss neue Botschafterräume hergerichtet. Wir erwarten Gäste und werden sie herzlich willkommen heissen.

Lilly83 hat in dieser Woche das Amt des Marschalls von Collette übernommen. Wir hoffen, das die nächsten Soldzahlungen wieder pünktlich erfolgen.

Die Markgrafschaft sucht dringend Händler, die für Baden im Land herumreisen und Waren ein-und verkaufen. Dadurch hat man die Gelegenheit, das Reich kennen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und nebenbei noch Geld zu verdienen, da ein jeder Händler am Verdienst beteiligt wird. Solltet Ihr also Interesse haben, so meldet Euch bei Moonlightoflove oder Falkenelfe!

Der Rat von Baden berät noch immer darüber, ob die Verlosungen für die Bergwerkslotterie für eine Weile ausgesetzt werden. Die Anzahl der Teilnehmer geht stetig zurück, auch attraktive Preise konnten an der negativen Entwicklung nichts ändern. Die kommende Auslosung wird jedoch noch stattfinden!

Die wirtschaftliche Lage der Dörfer Badens ist derzeit leider nicht sehr gut. Die Bürgermeister stehen hier in engem Kontakt mit dem Rat und hat so eine Ratenzahlung der Steuern vereinbart. Des Weiteren vergibt der Rat vermehrt Aufträge an die Rathäuser und an einheimische Handwerker, um die Wirtschaft der Dörfer zu fördern. Man ist zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder bessern wird.


Kultur:

Der Geschichtswettbewerb ist in der Vorbereitung, es werden noch Regeln und Preise festgelegt. Wir hoffen das wir noch vor Ende der LP anfangen können.

Armee:
Die Gendameriegruppen in den einzelnen Dörfern sind gut besetzt und der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Die Lage in Baden ist auch weiterhin ruhig, es gibt keine besonderen Vorkommnisse.

Die badische Armee würde sich auch weiterhin um Zuwachs freuen.
Interessierte Bürger, die gerne zum Schutz ihrer Heimat beitragen würden, sind jederzeit herzlich willkommen.
Bei Interesse meldet euch bitte bei den Stadtkommandanten eures Heimatdorfes oder bei den Ratsmitgliedern.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken leicht bei durchschnittlich 29 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen sanken leicht bei etwa 11 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 22 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Steinbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.
Die Taktung des Erzbergwerkes wird wieder aufgehoben.


Orden:
Nachdem Lilly den Orden des Volkes freundschaftlich verlies, machte sie auf Weg zum Orden der deutschen Ritter.
Es dauerte nicht lange als sie vor dem Tor stand und anklopfte, nach kurzer Zeit wurde ihr das Tor geöffnet. Kaum war sie eingetreten und nannte ihr Anliegen, kam ihr auch schon ein bekanntes Gesicht entgegen. Silivus begrüßte sie freundlich und lud sie erstmal zu einer Tasse Tee ein, bis der Ordensleiter Zeit für sie hatte. Sie unterhielten sich ein wenig, als ein Bote kam, der ihr die Botschaft überbrachte, das man sie erwartete. Silvius begleitete sie zur Tür und so wurde sie Hochmeister Hägar vorgestellt.
Auch hier wurde sie freundlich begrüßt, sie erklärte ihm warum sie da war und das sie noch einige Informationen bräuchte. Diese gab man ihr auch ohne zu zögern. Sie lud auch Hägar ins Schloss ein, damit er sich dort umsehen konnte, denn auch dieser Orden hat sein eigenes Büro dort. In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen verabschiedete sie sich von Orden und machte sich auf um den letzten Orden auf ihrer Liste zu besuchen.

Justiz:
In dieser Woche sind zwei Anzeigen wegen Raubes eingegangen, beide sind von ein und derselben Person voraussichtlich gemacht worden. Der Übeltäter scheint sich gut getarnt zu haben auf den Weg von Lörrach nach Schaffhausen. Alle Reisende sollten dort auf der Hut sein und am besten in einer Gruppe zu reisen.
Des weiteren sind zwei neue Falle von Steuerhinterziehung angezeigt worden. Wir weisen noch mal darauf hin das eine Verurteilung nicht von der Steuerschuld befreit und das eine nochmalige Verurteilung für das gleiche Vergehen eine Strafverschärfung nach sich zieht.
Nicht gezahlte Steuern sind keine Kavaliersdelikt, sie schaden der Gemeinschaft und ins besondere die Wirtschaftlichkeit der Rathäuser der Gemeinden die die Schulden auslegen müssen, die Justiz wird sich jeden Fall genau betrachten und mit der Härte der Gesetze entsprechend urteilen.

Handel:
Viele Bürger anderer Provinzen kommen zu uns nach Baden, um unsere Luxusgüter zu erwerben.
Frankreich kann bald erledigt werden.
Händler sind unterwegs um Salz zu besorgen.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 4445,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Erfreulicherweise sind das Mehreinnahmen als noch in den Vorwochen.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Das bedeutet, daß sich jegliche Tierzucht lohnt.
Außerdem werden Mais- und Weizenfelder benötigt.
Wählt also gut, wenn ihr euch neue Felder anschafft. Informiert euch auch bei eurem Bürgermeister oder fragt im Rat von Baden an. Wir können euch zu jeder Zeit brandneue Informationen geben.

Die Markgrafschaft wird Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 20-25 Tieren täglich zur Verfügung.
Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet.
In den Sommermonaten gönnen sich viele Bürger eine Pause und verweilen im Kloster. Diese Entwicklung verfolgen wir seit vielen Jahren. So werden weniger Felder abgeerntet und auch die Zucht ist in manchen Wochen rückgängig. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Wir haben immer noch viele Reisende und Händler in unseren Städten. Die meisten Bürger wollen nach Luzern, obwohl sich die dortige Lage langsam entspannt. Mit den dortigen Verantwortlichen stehen wir in engem Kontakt und es werden Waren ausgetauscht.
Die Reisenden dorthin versorgen sich auf unseren Märkten, verstärkt mit Brot, Fleisch und Mais. Aber auch andere Waren werden gern als Handelsobjekte mitgenommen.

Unser Schwarzwaldschinken hat ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren. Das ist leider nicht immer schnell zu realisieren, da für den Transport hierher größere Händlergruppen benötigt werden.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.

Diskussionen im Schloss:

Dashboard

quote]16-06-2011
Neue Möglichkeit für den HBV
Der Handelsbevollmächtigte kann von nun an Waren der Provinz (mit Ausnahme von Waffen) auf dem Markt der Hauptstadt der Provinz verkaufen (Sollte es keine geben, in der ersten Stadt).
Gleiches gilt für den Marschall (nur für Waffen).

Anmerkung: Die Provinzmesse in V2 wird am 20. Juni abgeschaltet werden.
Hier besteht vor allem die Schwierigkeit, dass die Messe aufgelöst wird.
Bisher wurde der Handel mit den Bm und die Steuerzahlungen meistens über die Messe getätigt. Hier sind wir dabei mit den Bm gemeinsam Lösungen zu finden.

In diesem Zusammenhang diskutieren wir über:

Gewinnung neuer Händler

Weitere Themen:

Einstellung der Bergwerkslotterie
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Kassenstatistiken der Städte
Auszeichnungen/Adelungen

Baden, den 28.6.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2011, 03:45 
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Wochenbericht vom 10.07.1457


Allgemeines

Werte Bürger,

der neue Rat wurde gewählt und hat sich zusammen gesetzt um die Ämter nach, bestem Wissen und Gewissen, zu verteilen. Jeder brachte einen Vorschlag ein, wobei sich die Meisten geähnelt haben wie ein Ei dem anderen. Unser Regent hat alle Vorschläge geprüft und seinen Vorschlag abgegeben. Alle Ratsmitglieder haben übereinstimmend den endgültigen Plan abgesegnet.

Die Ratssitzung der Provinz sieht wie folgt aus:
Mister_2 (Regent), ADB
Falkenelfe (Kämmerer), ADB
Rittervonreinders (Baumeister),ADB
Karlh (Oberster Feldrichter),ADB
Lilly83, ADB
Absalom (Richter), ADB
Myladytanja (Hauptmann), ADB
Xbeta, ADB
Tom_Builder (Staatsanwalt), ADB
Friyja (Wortführer), ADB
Heynrich (Marschall), ADB
Herokiller (Handelsbevollmächtigter), ADB

Moonlightoflove wird uns zukünftig als Beraterin in Wirtschaftsfragen zur Seite stehen. Sie befindet sich zurzeit mit ihrem Gemahl auf Hochzeitsreise. Wir wünschen den Beiden alles Glück der Welt.

Leider gibt es auch Trauriges zu berichten. Alveran, seine Majestät der Kaiser, ist schwer erkrankt und man befürchtet sein baldiges Ableben. Wir halten Euch, werte Bürger, auf dem Laufenden.


Wirtschaft:

In der vergangenen Woche wurden 3785,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind leider wieder Einnahmeverluste gegenüber der Vorwoche. Wir rechnen mit weiteren Rückgängen, da viele Züchter eine Sommerpause einlegen.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben.
Neben der Tierzucht sind Mais- und Weizenfelder im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Ausserdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.


Die Markgrafschaft wird Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 20-25 Tieren täglich zur Verfügung.
Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Auch in dieser Woche meldeten sich Bürger und berichteten uns über fehlende Waren. Der Rat von Baden versucht dann schnell diesen Engpass zu beseitigen. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Herokiller als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Unser Schwarzwaldschinken hat ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden hat Salz gekauft, um die Schinkenherstellung zu forcieren. Die Händler befinden sich auf dem Rückweg. Das ist leider nicht immer schnell zu realisieren, da für den Transport hierher größere Händlergruppen benötigt werden.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Unsere Wirtschafts- und Handelsberaterin Moonlightoflove hat ihre Arbeit aufgenommen.
Im Wirtschaftsausschuss im Schloss findet ein reger Austausch statt, an dem auch alle Bürgermeister teilnehmen.


Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Herokiller oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.

Diskussionen im Schloss:

Gewinnung neuer Händler

Weitere Themen:

Einstellung der Bergwerkslotterie-neues Bergwerkssystem
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Kassenstatistiken der Städte
Geheimhaltung
Steuerregelungen
Freundschaftsvertrag und Handelsbeziehungen mit Lothringen


HBV:
Der Handel mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft wird gerade abgeschlossen. Luxusgüter werden von den Provinzen gerne angenommen. Unser Nachbarland Frankreich ist mit den Handelsabkommen von Baden sehr zufrieden.
Weiterhin werden dringend Händler gesucht, bitte beim Kämmer oder HBV melden. Der Händler bekommt eine Vergütung von 20 Taler am Tag, oder bei längeren Reiserouten 10% vom Gewinn.
Armee:
Die Lage in Baden ist auch in dieser Woche weiterhin ruhig.
Die Bürger können ohne Sorge ihrer täglichen Arbeit nachgehen.
Die Gendagruppen in den Dörfern sind gut besetzt und der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt.

Wir haben durch die Ratswahl einen neuen Marschall.
Sein Name ist Heynrich.
Er ist aktiver Soldat seit langer Zeit.
Oberster Feldrichter bleibt weiterhin Karlh.

Die badische Armee sucht auch weiterhin nach interessierten Bürgern, die gern ihre schöne Heimat schützen und im Ernstfall verteidigen möchten.
Bei Interesse wendet euch bitte an die Sk eures Dorfes.
Hier noch einmal die Namen:

Baden-Stadt: Myladytanja und Jackob
Freiburg: Kiezmanny und Yamor
Offenburg: Partizan und Ius
Lörrach: Zusiloy und Heynrich

Gern helfen aber auch die Ratsmitglieder weiter.

Die Soldaten der Verteidigungstruppen sind in Freiburg wieder aufgetaucht. Sie hatten sich aufgrund einer kurzfristen Verwirrung – sie waren zu lange der Sonne ausgesetzt gewesen – verirrt. Ein freundlicher Schäfer brachte sie nach Hause.
Der neue Marschall wurde von kompetenter Hand in sein Amt eingeführt und eingearbeitet, so dass nun gewährleistet ist, das der Sold immer pünktlich ausgezahlt wird.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben konstant bei durchschnittlich 27 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 10 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 16 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Steinbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.


Justiz:
Vier Fälle ruhen immer noch da die Angeklagten sich im Kloster befinden. Ein Fall wurde letzte Woche zur Anklage gebracht. Des weiteren arbeitet sich der neue Staatsanwalt Tom_Builder gewissenhaft ein und sucht die Zusammenarbeit mit den Bütteln, um Vergehen effektiv und schnell zu händeln.

Kultur:
Derzeit werden Spenden für unseren Geschichtswettbewerb gesammelt, denn wir wollen die spätere Arbeit auch belohnen.

Orden:
Die Zusammenarbeit zwischen Rat und den verschiedenen Orden werden derzeit durch gegenseitige Besuche gestärkt



Baden den 10.07.1459
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Mister_2 Mac Laughlin
Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2011, 15:12 
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Beiträge: 8861
Wochenbericht vom 18.07.1457

Allgemeines:
Werte Bürger,

bereits nach einer Woche arbeitet nun der neue Rat Hand in Hand miteinander zum Wohle unserer schönen Markgrafschaft. In den Ratsräumen wird fleissig nd kompetent gearbeitet und die Diskussionen verlaufen ruhig und sachlich.

Leider gibt es auch eine traurige Nachricht. Seine Majestät, Kaiser Alveran ist leider nach einer schweren Krankheit verstorben. Ruhe er in Frieden.

Wir werden unsere Bürger weiterhin auf dem Laufenden halten ob es eine offiziele Trauerfeier geben und wer der neue Kaiser wird. Wir sehen den nächsten Tagen mit Spannung aber auch mit Sorge entgegen.


Handel:
Letzte Woche befanden sich Händler in München/Augsburg die eine grosse Menge Salz abholten. Es kam zu Platzproblemen, welche ab Samstag behoben wurden, sodass die Gruppe die Heimreise antreten konnte.

Es kam zu vereinzelten Brotknappheiten in der Grafschaft. Gegen diese wurde dank fleissigen Bäckern und der guten Zusammenarbeit zwischen den Bürgermeistern und dem Rat einigermassen erfolgreich vorgegangen.

Wir empfehlen den Bäckern immer noch ihre Öfen einzuheizen und möglichst jeden Tag Brote herzustellen und diese zu einem angemessenen Preis anzubieten.


Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 3565,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind leider wieder Einnahmeverluste gegenüber der Vorwoche. Wir rechnen mit weiteren Rückgängen, da viele Züchter eine Sommerpause einlegen.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben.
Neben der Tierzucht sind Mais- und Weizenfelder im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Ausserdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.


Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister. In der letzten Woche wurden von den Bürgermeistern 150 Mais, 26 Fleisch, 25 Wolle, 60 Weizen und 15 Leder gekauft. Vielen Dank!
An die Bürgermeister wurden Brote und Erz verkauft.

Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 15-25 Tieren täglich zur Verfügung. Die Zucht wird ständig beobachtet, so dass immer genügend Tiere zum Verkauf an die Züchter vorrätig sind.

Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Alle Ratsmitglieder und die Bürgermeister beobachten täglich die Märkte Badens. Wie in jedem Jahr kommt es zu Engpässen in den Sommermonaten. Es muss aber Niemand hungern. Waren, die kurzzeitig nicht erhältlich sind, werden geordert und dann zur Verfügung gestellt-Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Lilly83 als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.

Unser Schwarzwaldschinken hat ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden hat Salz gekauft, um die Schinkenherstellung zu forcieren. Die Händler befinden sind nun eingetroffen und wir werden die Produktion nun angehen.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 7 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.

Unsere Wirtschafts- und Handelsberaterin Moonlightoflove arbeitet eng mit dem Rat und den Bürgermeistern zusammen. Sie befindet sich auf ihrer ersten großen Reise. Im Wirtschaftsausschuss im Schloss findet ein reger Austausch statt.

Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sei durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Herokiller oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
In der vergangenen Woche wurden wieder Bürger von Falkenelfe angeschrieben, die ihre Mandate nicht zum vereinbarten Zeitpunkt abgegeben hatten und auch keine Verlängerung beantragt hatten. Diese Briefe sollten sehr ernst genommen werden.

Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.

Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.

Diskussionen im Schloss:

Gewinnung neuer Händler

Weitere Themen:

Einstellung der Bergwerkslotterie-neues Bergwerkssystem
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Kassenstatistiken der Städte
Steuerregelungen
Freundschaftsvertrag und Handelsbeziehungen mit Lothringen
Versorgung im Ernstfall und Marktgegebenheiten
Händlermangel


HBV:
Letzte Woche befanden sich Händler in München/Augsburg die eine große Menge Salz abholten. Es kam zu Platzproblemen, welche ab Samstag behoben wurden, sodass die Gruppe die Heimreise antreten konnte.

Es kam zu vereinzelten Brotknappheiten in der Grafschaft. Gegen diese wurde dank fleißigen Bäckern und der guten Zusammenarbeit zwischen den Bürgermeistern und dem Rat einigermaßen erfolgreich vorgegangen.

Wir empfehlen den Bäckern immer noch ihre Öfen einzuheizen und möglichst jeden Tag Brote herzustellen und diese zu einem angemessenen Preis anzubieten.

Für die nächsten 2 Wochen wird Herokiller von Lilly83 vertrten



Armee:
In Baden ist alles ruhig, es gab keine Vorkommnisse. Die Gruppen sind alle besetzt und der Sold wurde pünktlich gezahlt. Die SK der einzelnen Dörfer schalten verstärkt Werbung für die Armee.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben konstant bei durchschnittlich 26 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 7 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Steinbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.


Justiz:
Ein Fall wurde diese Woche abgeschlossen.
Staatsanwalt und Richter arbeiten nebenbei an einer Überarbeitung der Gesetze von Baden.



Baden den 18.07.1459
Bild

_________________
Mister_2 Mac Laughlin
Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


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