Mi 11. Mai 2011, 11:29
Wochenbericht zum 11.5.1459
Allgemeines:
Die öffentliche Ratssitzung findet weiterhin im badischen Schloss statt. Aufgrund der geringen Resonanz im Volke wird die Dikussion wohl bald beendet werden. Es besteht jedoch noch weiter für jeden die Möglichkeit, sich dort zu Wort zu melden!
Die Ergebnisse der 34. Ratswahlen sehen wie folgt aus:AACHEN (AAP) - Die Liste Allianz Deutscher Bürger liegt bei der Ratswahl in Markgrafschaft von Baden an der Spitze und vereinigt die absoluten Mehrheit der Sitze auf sich. Sie kann daher allein regieren.
Die Ämterverteilung wurde nach Diskussionen der beiden Parteien wie folgt festgelegt:
Verteilung der abgegebenen Stimmen:
1. "Allianz Deutscher Bürger" (ADB) : 74.8%
2. "Allianz Deutscher Länder und Regionen" (ADLR) : 25.2%
Die neue Verteilung der Sitze nach der Verhältniswahl führt zu einer Neuverteilung der Ratsämter:
1 : Mister_2 (ADB)
2 : Karlh (ADB)
3 : Falkenelfe (ADB)
4 : Junkerbodo (ADB)
5 : Rittervonreinders (ADB)
6 : Absalom (ADB)
7 : Narzisse (ADB)
8 : Lilly83 (ADB)
9 : Eleanoraa (ADB)
10 : Moonlightoflove (ADLR)
11 : Collette (ADLR)
12 : Ludimaus (ADLR)
Die Mitglieder des Rates werden innerhalb von zwei Tagen den neuen Regenten anerkennen. Dieser muss dann dem Kaiser des HRRDN und dem Deutschen König seine Reverenzen erweisen und die wichtigsten Ämter der Provinz besetzen.Mister_2 (Regent)
Karlh (Oberster Feldrichter)
Falkenelfe (Kämmerer)
Junkerbodo (Richter)
Rittervonreinders (Baumeister)
Absalom [Hauptmann]
Narzisse (Wortführer)
Lilly83[Kultur,EBV,Orden]
Eleanoraa (Marschal)
Moonlightoflove (Handelsbevollmächtigter)
Collette[Kultur,EBV,Orden]
Ludimaus (Staatsanwalt)
Der badische Rat hat noch vor der Wahl des 34. Rates per Abstimmung festgelegt, wie die Inventur der Bürgermeister in der Grafschaft auszusehen hat. Die Bürgermeister wurden darüber informiert und es wird in Zukunft somit eine einheitliche Inventur geben.
Die O.N.E ist mit drei Bannern aus der Steiermark ausgereist und haben so das Deutsche Königreich verlassen. Somit ist mehr Ruhe in da Reich eingekehrt.
Kultur:
Der Rat lädt Euch alle herzlich ein, das Jubiläum der Grafschaft mit zu feiern.
Beginn: 13. 05. 1459 um 20.00Uhr
Gefeiert wird in Thronsaal von Baden; für Speis, Trank und Unterhaltung ist bestens gesorgt.
Wir würden uns freuen, wenn ihr zahlreich erscheint.
Handel:
Handelsbeziehungen zu Stuttgart, Nürnberg und Bayern wurden aufgenommen.
Weiterhin suchen wir Händler, die gerne für uns auf Reisen gehen möchten. Bitte bei Kämmerin Falkenelfe oder Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove melden.
Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben kostant bei durchschnittlich 32 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen in der vergangenen Woche stark bei etwa 17 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.
Das Erzbergwerk wird getaktet und ist somit Dienstags und Mittwochs geschlossen. Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird die nächste Woche offen sein.
Justiz:
Nach der Neubesetzung der Ämter hat der ehamalige Staatsanwalt sein Büro geräumt und die Akten nach einer kurzen Einführung an den neuen Staatsanwalt Ludimaus übergeben.
Da dieser zum ersten Mal in diesem Amt ist, wird ihm nun etwas Zeit gegeben, um sich in die Gesetze und die laufenden Fälle einzulesen.
Armee:
Auch Gründen der Sicherheit wurden für ein paar Tage die Gendas in Lörrach und in Freiburg aufgestockt; Es befanden sich sehr viele Franzosen in der GS. Diese sind wieder abgereist und es wurde auf ein normales Maß reduziert.
Die Gendagruppen sind wieder normal gefüllt und der Sold kam jeden Tag pünktlich.
Aus dem Leben der Armee:
Die erste Gruppe mit Lilly, Kiezmanny, Jackob, Myladyhexchen und Absalom machte sich auf in den südlichen Weg Richtung Offenburg. Sie besprachen sich, wer die Gruppenleitung führen wurde und die Wahl fiel auf Kiezmanny. Er sah sich die Karte genauer an, wo einige Flüsse zu sehen waren. Er sah die Soldaten an und fragte:„Welchen Weg wollen wir nehmen, den Waldweg, wo mehr Gefahren lauern könnten, oder den Fluss entlang?" Sie sahen sich fragend an und entschieden sich für den Flussweg. Sie nahmen schließlich ihr Marschpacket auf den Rücken und marschierten los.
Die zweite Gruppe mit Moonlightoflove, Falkenelfe, Heynrich, Lilli und dem Hauptmann Myladytanja nahmen den anderen Weg, der nach Freiburg führte. Auch sie entscheiden sich für einen Gruppenführer, die Wahl fiel auf Heynrich. Heynrich überzeugte sich von dem Weg auf der Karte und sie liefen hinein in den Wald. Einige Zeit später kamen ihnen Reisende entgegen. „Halt wohin des Weges?“, rief Heynrich laut. Die Soldaten stellten sich in einer Reihe und ließen niemanden vorbei. Myladytanja und Heynrich ließen sich die Reisepapiere zeigen von den Reisenden und Myladytanja nickte kurz, schließlich ließen die Soldaten sie passieren.
Es wurde langsam dunkel und sie legten eine Rast ein. Moon und Elfe liefen los, um Holz zu besorgen für ein Lagerfeuer, denn die Nacht war doch noch recht kalt. Zur selben Zeit teilte Heynrich die Nachtwache ein. Diese Nacht würden Lilli und er selbst Wache schieben. Moon und Elfe kamen mit Holz zurück, nahmen ein Zündstein und ein Leinentuch, um das Feuer anzuzünden. Schon bald stiegen die ersten Rauchwolken hinauf und die Soldaten holten ihr Essen heraus. Sie spießten das Fleisch auf einen Ast und brieten es an. Die Soldaten ließen es sich schmecken, bis der Hauptmann Myladytanja den Befehl gab, sich nun schlafen zu legen, da sie morgen sehr früh wieder aufbrechen mussten.
Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 65 Ferkel, 43 Kälber und 39 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren ist geringfügig gestiegen im Vergleich zur Vorwoche. Für die Züchtung wurden von den Bürgermeistern 116 Säcke Weizen und 326 Säcke Mais gekauft. Weitere Waren, die von den Bürgermeistern gekauft wurden, waren 43 Knäul Wolle. Der Ankaufspreis der Markgrafschaft für Weizen, Mais und Wolle von den Bürgermeistern lag teilweise deutlich über den Marktpreisen.
Auch an dieser Stelle möchten wir alle Bürger aufrufen bei der Felderwahl auf Kuh- und Schweinezucht zu setzen. Außerdem lohnt sich der Beruf des Metzgers. Informatíonen zufolge sind reichsweit Gerippe und Fleisch gefragt. Der Milchpreis ist gestiegen, Leder und Wolle werden regelmässig aufgekauft und unsere Schneider sind sehr fleissig bei der Herstellung von Kleidung für unsere Bürger.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss.
Es ist uns als Rat wichtig, den Bürgern folgende Statistik und die dazugehörige Auswertung zu präsentieren:
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
Auf Nachfrage erhalten Offenburg und Baden Stadt weiterhin Äxte für 135 Taler von der Markgrafschaft, die von einheimischen Handwerkern angefertigt wurden.
Auch in der vergangenen Woche haben die Zunft „Sankt Wendelin“ und die Markgrafschaft wieder im Sinne aller Bürger Badens eng zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt beim Warenaustausch und Handel.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!
In der letzten Woche wurden 6 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen, und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen für Klostergänger und Verstorbene Steuererstattungen erhalten. Dies geschieht im Rahmen der badischen Gesetzgebung. Das neue Steuersystem hat sich also bewährt und wird gut angenommen. Jegliche Hilfestellung durch die Markgrafschaft wird gewährt.
Den Rathäusern entstehen also keine Verluste.
Wie bereits eingangs erwähnt, haben die Städte umfangreiche Warenbestände an die Markgrafschaft verkauft.
Durch diese Gesetzgebung wird den Bürgermeistern ein Mittel in die Hand gegeben, mit dem sie eigenständig die Rathaus-Gewinne an die Bürger weiterreichen können.
Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern entwickelt sich also immer besser und wird von allen Seiten forciert.
Hinweis an Reisende:
Weiterhin sind auf den Straßen Räuber unterwegs. Sie suchen sich eher allein reisende Opfer.
Schließt euch in starken Gruppen zusammen, sonst verliert ihr Hab und Gut oder seid schwer verletzt.
Außerdem können Reisende in Gruppen mehr Güter transportieren. Ein Karren ist auch sehr hilfreich dabei. Die Bürgermeister und auch die Handelsbevollmächtigte und die Kämmerin der Markgrafschaft stellen euch gern Reisemandat aus.
Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet.
Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.
[Hinweise für höhere Level, speziell Level 4:
Wir bitten um Beachtung der Ankündigungen im Forum 1. Es gibt einige Veränderungen bei folgenden Themen:
1. Aktivierung von Level 4 in NK und SK
2. Verteilung der Konsumkarten
3. Die Luxuspunkte]
Baden, den 11.5.1459
Wortführerin
Mi 11. Mai 2011, 11:29
Mo 16. Mai 2011, 12:00
Di 24. Mai 2011, 19:44
Wochenbericht zum 24.5.1459
Allgemeines:
Schreckliche Nachrichten sind aus dem gesamtem Königreich zu hören und gar dessen Grenzen wurden hierbei überschritten, in der ganzen Welt vernimmt man die Kunde, dass im Land die Pest ausgebrochen ist. Über Nacht sind viele Bürger von der Beulenkrankheit befallen worden und sie hat mittlerweile schon einige Opfer gefordert. Auch in der Markgrafschaft sind laut Zählungen 61 Menschen erkrankt, darunter auch die beiden Ratsmitglieder Falkenelfe und Junkerbodo. Für alle Erkrankten wurde im Gefängnis der Provinz ein Quarantänetrakt eingerichtet, wo sie sowohl medizinischen als auch geistlichen Beistand erhalten.
Lasst uns zum HERRN beten, dass die Krankheit nicht noch mehr Opfer fordert!
Stunden vor Ausbruch der Pest gab die Kurie in Aachen die neue Königin des Deutschen Königreiches bekannt. Maidagrippina I. führt fort an das Reich an.
Lang lebe die Königin!
Kultur:
Die Jubiläumsfeier wurde vor wenigen Stunden von den Verantwortlichen beendet. Boten überbrachten die Nachricht, dass eine schreckliche Seuche das ganze Land befallen hatte. Die Ratsmitglieder riefen sofort eine Sitzung ein, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Allen Gästen wurde für ihr Kommen gedankt und eine gute Heimreise gewünscht.
Das Fest war bis dahin ein sehr schönes gewesen und hatte dem Jubiläum der Markgrafschaft alle Ehre gemacht!
Handel:
Die Handelsbeziehungen wird weiterhin ausgebaut, der Auftrag für Bayern, wird nächste Woche beendet sein. Leider stocken auch zum Teil die Handelsbeziehungen, da viele Handelspartner unabkömmlich sind oder durch Trauer ihrer verstorbenen Bürger ihre Arbeit zurzeit etwas ruhen lassen, was auch verständlich ist.
Justiz:
Eine sehr ruhige Woche, die ohne weitere Anzeigen verlief.. Auch die beiden BM-Kandidaten in Offenbrug scheinen sich aussergerichtlich geeinigt zu haben.
In einem Fall der Nichtrückgabe eines Mandates Amtshilfe in Bayern gestellt. Der Fall ruht, da die Beklagte im Kloster zuflucht gesucht hat.
Des Weiteren ruhen im Moment alle laufenden Fälle, da unser Gefängnis überfüllt ist und unser Richter im Quarantänetrakt des Gefängnisses sitzt.
Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken stark bei durchschnittlich 32 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 18 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 17 im Durchschnitt.
Das Erzbergwerk wird getaktet und ist somit Dienstags und Mittwochs geschlossen. Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird die nächste Woche offen sein.
Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk und Erzbergwerk wird die nächste Woche offen sein.
Armee:
In Baden war es auch diese Woche wieder ruhig.
Die Gendastellen waren alle besetzt und der Sold wurde jeden Tag pünktlich gezahlt.
Wirtschaft:
Vom Krankenlager aus konnte die Kämmerin nicht arbeiten und sie war sehr froh, dass die Markgrafschaft eine HBV hat, die sich um alle wirtschaftlichen Dinge in der Provinz so gut kümmerte. Moonlightoflove war sehr oft an ihrem Bett und erzählte ihr alle Neuigkeiten. Auch das Rittervonreinders das Vogtamt übernahm war ein großes Glück für die Markgrafschaft. Er hatte viel Erfahrung.
Elfe war zu schwach um selbst zu lesen und zu schreiben. Moon las ihr Pergamente vor und schrieb fleissig mit. So konnten weningstens einige Wirtschaftsdaten in diesen Wochenbericht.
In der vergangenen Woche wurden 60 Ferkel, 33 Kälber und 42 Lämmer gezüchtet. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Der Verkauf von Jungtieren ist leider zurückgegangen im Vergleich zu den Vorwochen. Durch die Pest sind auch Züchter verstorben und viele Höfe in der Markgrafschaft stehen verwaist.
Für die Züchtung wurden von den Bürgermeistern 180 Säcke Weizen und 200 Säcke Mais gekauft. Der Ankaufspreis der Markgrafschaft für Weizen und Mais von den Bürgermeistern lag teilweise deutlich über den Marktpreisen.
Auch an dieser Stelle möchten wir alle Bürger aufrufen bei der Felderwahl auf Kuh-Schaf- und Schweinezucht zu setzen. Außerdem lohnt sich der Beruf des Metzgers. Informatíonen zufolge sind reichsweit Gerippe und Fleisch gefragt. Der Milchpreis ist gestiegen, Leder und Wolle werden regelmässig aufgekauft und unsere Schneider sind sehr fleißig bei der Herstellung von Kleidung für unsere Bürger. Die Preise generell werden sich in den nächsten Wochen verändern.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
Auf Nachfrage erhalten Offenburg und Baden Stadt weiterhin Äxte für 135 Taler von der Markgrafschaft, die von einheimischen Handwerkern angefertigt wurden. Davon wurde wieder Gerbrauch gemacht.
Die Zusammenarbeit mit der Zunft „Sankt Wendelin“ ist weiterhin sehr gut. Es werden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für ein stabiles Baden diskutiert und umgesetzt.
Die Markgrafschaft hat durch die Pest Verluste erlitten. Einige Händler sind leider verstorben und die Waren wurden ungenießbar. Der Schaden hält sich aber in Grenzen und kann durch gutes wirtschaften, Umsicht und weiteren Sparmaßnahmen wieder ausgeglichen werden.
In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Auch unsere Universität meldet, daß einige Professoren so schwer erkrankt waren, dass sie verstarben. Unsere Gedanken sind bei allen Opfern dieser Katastrophe und bei den Angehörigen.
Hinweis an Reisende:
Weiterhin sind auf den Straßen Räuber unterwegs. Sie suchen sich eher allein reisende Opfer.
Schließt euch in starken Gruppen zusammen, sonst verliert ihr Hab und Gut oder seid schwer verletzt.
Außerdem können Reisende in Gruppen mehr Güter transportieren. Ein Karren ist auch sehr hilfreich dabei. Die Bürgermeister und auch die Handelsbevollmächtigte und die Kämmerin der Markgrafschaft stellen euch gern Reisemandat aus.
Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.
[Hinweise für höhere Level, speziell Level 4:
Wir bitten um Beachtung der Ankündigungen im Forum 1. Es gibt einige Veränderungen bei folgenden Themen:
1. Aktivierung von Level 4 in NK und SK
2. Verteilung der Konsumkarten
3. Die Luxuspunkte]
Sollten bestimmte Luxusprodukte benötigt werden, kann eine Anfrage an Moonlightoflove oder Falkenelfe gestellt werden. Wir werden versuchen diese Produkte, falls sie nicht bereits vorhanden sind, zu organisieren.
Elfe war sehr erschöpft, war es doch mehr geworden als sie dachte. Viele Informationen waren zwar bereits in anderen Wochenberichten veröffentlicht worden, aber desto trotz nicht unwichtiger geworden. Sie dankte allen, die sich aufopferungsvoll um die Kranken gekümmert hatten. Müde legte sie sich auf ihre Kissen.
Baden, den 24.5.1459
Mo 30. Mai 2011, 16:52
Mo 6. Jun 2011, 15:51
Wochenbericht zum 6.6.1459
Allgemeines:
Derzeit finden in der Königspfalz in Aachen die Krönungsfeierlichkeiten Maidagrippinas I. statt. Alle Bürger sind eingeladen, der Krönung beizuwohnen und mit allen anderen über diesen Anlass zu feiern!
Ein Hinweis ergeht hiermit an alle Studenten und Professoren Badens: Studenten und Professoren möchten sich bitte im Schloss anmelden! Damit hat der Dekan einen besseren Überblick über die Kenntnisse und kann die Stundenpläne noch effektiver gestalten und die Studenten können direkt nach Änderungen und den Kursen sehen. Auch werden alle Studiengänge sehr ausführlich beschrieben.
Der Rat von Baden hat in der vergangenen Woche eine Änderung in der ZdV vorgenommen. Durch die Länge dieses Textes wird hier auf eine genaue Aufstellung verzichtet; diese ist im Schloss einzusehen.
In den letzten Tagen wurde das Bürgerbüro am Markplatz eingerichtet und eröffnet, der Rat hat schon vorher darüber berichtet. Die badische Regierung ist gespannt, inwieweit das Büro Zugang und Zuspruch finden wird.
Diese Woche gab es erneut eine anonyme Umfrage unter der badischen Bevölkerung. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:Frage: "Die Obrigkeit Ihrer Provinz bittet Sie, so gütig zu sein und zu folgender Aussage Ihre Meinung völlig frei mitzuteilen: Sie nehmen an, daß die Vertreter Ihrer Provinz Sie über die Situation in Ihrer und den Nachbarprovinzen auf dem Laufenden halten."
Dies ist eine Verbesserung von 0,05 zur letzten Umfrage. Dies ist sehr erfreulich, vor allem auch, dass dieses Mal kein Bürger geantwortet hat, dass er mit der Arbeit des Rates gar nicht einverstanden ist. Wir möchten dem badischen Volk hierfür danken und hoffen, dass wir die Arbeit auch weiterhin für Euch zufriedenstellend erledigen werden.
Völlig damit einverstanden : 34.4%
Eher damit einverstanden : 31.3%
Eher nicht damit einverstanden : 15.6%
Gar nicht damit einverstanden : 0%
Keine Meinung dazu : 18.8%
(Nicht beantwortet: : 11.1%)
2011-06-06 : Zufriedenheit des Volkes => 0,46
Kultur:
Die Kulturbeauftragten beraten derzeit was man dem Volke als Nächstes anbietet, vielleicht einen Wettbewerb, bei dem man sich messen kann. Die nächste große Feier wurde auch schon diskutiert und einige "Themen" sind bereits in der engeren Auswahl.
Orden:
Wie letzte Woche bekannt gegeben ist unser Ordensbeauftragter auf einer Rundreise durch die Orden hier ein kleiner Reisebericht.
„Es war ein schöner Tag und Lilly ritt mit ihrem Pferd den Pfad entlang, der auf ihrer Karte eingezeichnet war. Es war schon später Nachmittag, als sie endlich die Burg Löwenfels erblickte. Der Orden Leoninus Germanicae (Löwenorden) stand als erstes auf ihrer Liste, als sie am Tor ankam bemerkte sie gleich, dass es wirklich sehr ruhig hier war. Sie klopfte am Tor und wartete, als von oben eine Stimme zu vernehmen war und fragte was sie wolle. Lilly stellte sich vor und nannte den Grund ihres Besuches. Die Stimme von oben rief, dass sie sich ein wenig gedulden müsse, bis das Tor geöffnet werden würde. Es verging einige Zeit bis sich das Tor öffnete - zum Vorschein kam eine junge Dame mit roten Haaren, die sie sehr freundlich begrüsste. Lilly folgte der jungen Dame und wunderte sich, dass ihr sonst niemand über den Weg lief. Die Dame, die sich ihr als Arachne vorstellte, führte sie zur Schmiede und bot ihr was zu trinken an.
Es war wirklich schön hier, aber eigentlich war sie zum arbeiten hier. Sie wollte Arachne grade danach fragen, als diese das Wort ergriff und ihr erklärte der Löwenorden habe sich bereits im April aufgelöst.
Mit solchen Neuigkeiten hatte Lilly eigentlich gar nicht gerechnet und so wusste sie erstmal gar nicht, was sie sagen sollte. Arbeit hatte sie nun nicht hier und sie wollte sich wieder auf den langen Weg machen. Aber Arachne lud sie ein ein wenig zu bleiben und sich auszuruhen. Dieses Angebot nahm Lilly dankend an, weil es eh schon sehr spät war und sie die junge Frau sehr sympatisch fand. Einige Zeit später fand noch jemand den Weg zur Burg, diese war eine Bekannte von Lilly und so verbrachte sie noch die Nacht dort, sie unterhielt sich sehr schön mit Arachne und Eliza. Am nächsten Morgen verabschiedete sich herzlich von den Frauen, um sich erneut auf den Weg zu machen zu dem nächsten Orden, der auf ihrer Liste stand.“
Handel:
Unsere Händler sind unterwegs, um Luxusgüter zu besorgen. Bayern zeigt sich als ein sehr guter Handelspartner in vielen Bereichen. Auch die Beziehung zu Württenberg wird weiter ausgebaut.
In Moment ist die Lage aber in Baden selber nicht gut, so dass wir vermehrt auch unsere Märkte mit Waren eindecken müssen, um unsere Bürger mit Nahrung zu versorgen.
Eine Bitte geht an die Müller und Bäcker, bitte geht eurem Handwerk wieder vermehrt nach, denn unsere Bürger benötigen dringend Brote.
Wir danken Euch vielmals!
Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 37 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 20 im Durchschnitt.
Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk und Erzbergwerk wird die nächste Woche offen sein.
Hier muss noch überlegt werden, ob wir eine Schließung des Stein- und Erzbergwerkes anordnen wollen.
Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden nur 3675 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Leider gehen die Einnahmen zurück, obwohl weiterhin dringend Wolle, Gerippe, Leder und Milch benötigt werden In nächster Zeit wird die Grafschaft verstärkt diese Produkte aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung. Die Auswirkungen der Seuche haben uns nun ereilt. Brot wird teurer als noch in den vergangenen Wochen. Der Rat von Baden unterstützt die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.
Auch die Unruhen in der Schweiz machen sich auf unseren Märkten bemerkbar. Bürger und Gäste kaufen in der Markgrafschaft Baden dringend benötigte Waren auf, die sie dann zu unseren Nachbarn ausführen. Der Rat von Baden ist darauf vorbereitet und steht in engem Kontakt zu den Bürgermeistern. Unterstützung wurde zugesagt und ist bereits umgesetzt worden.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.
Auch werden von Schneidern Badens Wandteppiche angefertigt, die von anderen Provinzen bestellt wurden. Bereits größere Aufträge kommen aus anderen Provinzen und aus dem Ausland.
Die Holzsituation auf dem Offenburger Markt hat sich stabilisiert.
In enger Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister konnte das Problem gelöst werden.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
In der letzten Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Unsere Universität hat trotz der schweren Zeit ununterbrochen ihren Dienstbetrieb aufrechterhalten. Allen Professoren und dem Dekan sei Dank gesagt. Die Kurse waren immer ausgebucht.
Durch Mandatsrückgaben aus Soldnachzahlungen haben Bürger Geld gespendet. Dieses Geld wird an unsere Soldaten verteilt, die noch in der Ausbildung sind.
Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.
Baden, den 6.6.1459
Narzisse von Farin
Wortführerin
Di 14. Jun 2011, 11:18
Di 21. Jun 2011, 22:29
Wochenbericht zum 20.6.1459
Allgemeines:
Die Obrigkeit hat eine Neuerung für das Amt des HBV bekannt gegeben:16-06-2011
Hier besteht vor allem die Schwierigkeit, dass die Messe aufgelöst wird.
Neue Möglichkeit für den HBV
Der Handelsbevollmächtigte kann von nun an Waren der Provinz (mit Ausnahme von Waffen) auf dem Markt der Hauptstadt der Provinz verkaufen (Sollte es keine geben, in der ersten Stadt).
Gleiches gilt für den Marschall (nur für Waffen).
Bisher wurde der Handel mit den Bm und die Steuerzahlungen meistens über die Messe getätigt. Hier sind wir dabei mit den Bm gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Markgrafschaft sucht dringend Händler, die für Baden im Land herumreisen und Waren ein-und verkaufen. Dadurch hat man die Gelegenheit, das Reich kennen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und nebenbei noch Geld zu verdienen, da ein jeder Händler am Verdienst beteiligt wird. Solltet Ihr also Interesse haben, so meldet Euch bei Moonlightoflove oder Falkenelfe!
Der Rat von Baden berät derzeit darüber, ob die Verlosungen für die Bergwerkslotterie für eine Weile ausgesetzt werden. Die Anzahl der Teilnehmer geht stetig zurück, auch attraktive Preise können an der Entwicklung nichts ändern. Deshalb soll getestet werden, ob ein Aussetzen der Bergwerkslotterie Auswirkungen auf die Arbeiterzahlen in den Bergwerken hat. Die kommende Auslosung wird jedoch noch stattfinden!
Die wirtschaftliche Lage der Dörfer Badens ist derzeit leider nicht sehr gut. Die Bürgermeister stehen hier in engem Kontakt mit dem Rat und hat so eine Ratenzahlung der Steuern vereinbart. Des Weiteren vergibt der Rat vermehrt Aufträge an die Rathäuser, um die Wirtschaft der Dörfer zu fördern. Man ist zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder bessern wird.
Der Rat hat in der vergangenen Woche eine Abstimmung über eine Änderung des Gesetzes über die Mandatsabwicklung durchgeführt.
[lits]§25 Mandatsabwicklung
(1) Ein Mandat muss folgende Punkte beinhalten:
1. Verwendungszweck
2. Übereigneter Geldbetrag
3. Übereignete Waren mit Mindestverkaufspreis
4. Inhalt bei Rückgabe
5. Verschwiegenheitsbelehrung über Inhalte des Mandats
6. Datum bis zur Rückgabe
7. Datum und Unterschrift der Erstellung
(2) Bei unzureichender Dokumentation haftet der Übereigner
(3) Veruntreuung von Geldern und Waren aus dem Mandat ist verboten. Verstöße werden nach §9 StGB verfolgt
(4.1) Es dürfen einem Reise oder Privatmandat höchstens 10 Holz oder Waren im Gegenwert von 38.50 Talern vom Aussteller hinzugefügt werden.
(4.2) Darüber hinaus gehende Werte aus dem Besitz der Grafschaft oder eines Rathauses bedürfen der Zustimmung des Handelsbevollmächtigten
(5.1) Vor Ausgabe des Madates hat der Aussteller einen Screen zu erstellen aus dem alle im Mandat erhaltenen Waren und Werte klar ersichtlich sind.[/list]
Neu hinzugekommen sind hier die Punkte 4.1, 4.2 und 5.1
Kultur:
Die Kulturbeauftragten haben sich auf einen Wettbewerb geeinigt, dieser wird, sobald die Preise feststehen, bekanntgegeben. Hierbei wird über ein Bereitstellen von Preisen durch die Markgrafschaft diskutiert.
Arnee:
Weiterhin ist alles ruhig in Baden. Es gibt keine besonderen Vorkommnisse.
Die Gendastellen sind täglich besetzt.
Gestern gab es keinen Sold, dieser wird aber heute umgehend per Mandat nachgezahlt.
Des Weiteren wird über eine Umbesetzung des Marschalls nachgedacht, da Colette leider zu wenig Zeit für dieses Amt hat.
Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 35 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 21 im Durchschnitt.
Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Erzbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.
Die Taktung des Goldbergwerkes wird wieder aufgehoben.
Orden:
Reisebericht der Ordensbeauftragten:
„Nachdem sich Lilly erstmal verlaufen hatte, fand sie endlich den Weg zum Orden der Armen Ritter. Am Tor liess man sie erstmal warten, ehe die Großkanzlerin Liravon sich ihrer annahm. Liravon kannte sie schon aus Lörrach, daher war der Ton auch sehr freundschaftlich gehalten. Man besprach jedoch nur kurz ein Anliegen, man wollte später im Schloss zusammen treffen und dort weiter Verhandlungen führen. Dementsprechend kurz war auch der Aufenthalt in der Engelsburg, Liravon verabschiedete Lilly mit dem Versprechen, bald vorbei zu kommen und so konnte sie sich gleich auf den Weg zum nächsten Orden machen.“
Handel:
Der Handel mit Passau wurde zu beiden Partein sehr zufrieden erledigt. Weiterhin werden Steine gekauft, um unsere Bergwerke zu warten.
Wir suchen weiterhin dringend Händler, bitte bei der Kämmerin und Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove melden.
Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden nur 3265,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind wiederum 390 Taler weniger als in der Vorwoche. Leider gehen die Einnahmen zurück, obwohl weiterhin dringend Wolle, Gerippe, Leder und Milch benötigt werden Die Markgrafschaft wird diese Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 25-30 Tieren täglich zur Verfügung.
In den Städten gibt es weiterhin große Schwierigkeiten Brot und Fleisch, aber auch vereinzelt Weizen und Mais zu guten Preisen auf den Märkten zu kaufen. Die Bürgermeister sind mit dem Rat deshalb in engem Kontakt. Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet.
In den Sommermonaten gönnen sich viele Bürger eine Pause und verweilen im Kloster. Diese Entwicklung verfolgen wir seit vielen Jahren. So werden weniger Felder abgeerntet und auch die Zucht ist rückgängig. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.
Wir empfehlen für Bürger die vor der Felderwahl stehen:
Weizenfelder
Maisfelder
Schweine- und Kuhzucht sowie Schafszucht.
Wir haben immer noch viele Reisende und Händler in unseren Städten. Die meisten Bürger wollen nach Luzern. Um auf der Reise und auch dort versorgt zu sein, kaufen sie auf unseren Märkten verstärkt Brot, Fleisch und Mais. Aber auch andere Waren werden gern als Handelsobjekte mitgenommen.
Unser Schwarzwaldschinken wird ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln oder Waren, die dringend benötigt werden, nicht auf den Märkten erhältlich sein, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
In der letzten Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um in den Bereichen Finanzen und Handel, zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Die Markgrafschaft ist dabei, das Mandatsgesetz zu verändern. Mit den Bürgermeistern wurde bereits darüber gesprochen. Sie sind mit den Änderungen einverstanden. Das Gesetz ist noch in der Abstimmungsphase.
Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.
Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.
Baden, den 21.6.1459
Di 28. Jun 2011, 11:27
Wochenbericht zum 27.6.1459
Allgemeines:
Die Notstandsverordnung und auch das dazu gehörige Gesetz zur Durchführung der Notstandsverordnung zum 27. Brachet 1459 von Luzern in der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde mit dem heutigen Tag ausser Kraft gesetzt, da Jenes nur zum Schutze in der Kriegszeit Geltung haben sollte und jene Zustände sich nun gelöst haben.
Weiterhin wurden im Schloss neue Botschafterräume hergerichtet. Wir erwarten Gäste und werden sie herzlich willkommen heissen.
Lilly83 hat in dieser Woche das Amt des Marschalls von Collette übernommen. Wir hoffen, das die nächsten Soldzahlungen wieder pünktlich erfolgen.
Die Markgrafschaft sucht dringend Händler, die für Baden im Land herumreisen und Waren ein-und verkaufen. Dadurch hat man die Gelegenheit, das Reich kennen zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und nebenbei noch Geld zu verdienen, da ein jeder Händler am Verdienst beteiligt wird. Solltet Ihr also Interesse haben, so meldet Euch bei Moonlightoflove oder Falkenelfe!
Der Rat von Baden berät noch immer darüber, ob die Verlosungen für die Bergwerkslotterie für eine Weile ausgesetzt werden. Die Anzahl der Teilnehmer geht stetig zurück, auch attraktive Preise konnten an der negativen Entwicklung nichts ändern. Die kommende Auslosung wird jedoch noch stattfinden!
Die wirtschaftliche Lage der Dörfer Badens ist derzeit leider nicht sehr gut. Die Bürgermeister stehen hier in engem Kontakt mit dem Rat und hat so eine Ratenzahlung der Steuern vereinbart. Des Weiteren vergibt der Rat vermehrt Aufträge an die Rathäuser und an einheimische Handwerker, um die Wirtschaft der Dörfer zu fördern. Man ist zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder bessern wird.
Kultur:
Der Geschichtswettbewerb ist in der Vorbereitung, es werden noch Regeln und Preise festgelegt. Wir hoffen das wir noch vor Ende der LP anfangen können.
Armee:
Die Gendameriegruppen in den einzelnen Dörfern sind gut besetzt und der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Die Lage in Baden ist auch weiterhin ruhig, es gibt keine besonderen Vorkommnisse.
Die badische Armee würde sich auch weiterhin um Zuwachs freuen.
Interessierte Bürger, die gerne zum Schutz ihrer Heimat beitragen würden, sind jederzeit herzlich willkommen.
Bei Interesse meldet euch bitte bei den Stadtkommandanten eures Heimatdorfes oder bei den Ratsmitgliedern.
Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken leicht bei durchschnittlich 29 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen sanken leicht bei etwa 11 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 22 im Durchschnitt.
Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an der Bergwerkslotterie teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Steinbergwerk wird getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.
Die Taktung des Erzbergwerkes wird wieder aufgehoben.
Orden:
Nachdem Lilly den Orden des Volkes freundschaftlich verlies, machte sie auf Weg zum Orden der deutschen Ritter.
Es dauerte nicht lange als sie vor dem Tor stand und anklopfte, nach kurzer Zeit wurde ihr das Tor geöffnet. Kaum war sie eingetreten und nannte ihr Anliegen, kam ihr auch schon ein bekanntes Gesicht entgegen. Silivus begrüßte sie freundlich und lud sie erstmal zu einer Tasse Tee ein, bis der Ordensleiter Zeit für sie hatte. Sie unterhielten sich ein wenig, als ein Bote kam, der ihr die Botschaft überbrachte, das man sie erwartete. Silvius begleitete sie zur Tür und so wurde sie Hochmeister Hägar vorgestellt.
Auch hier wurde sie freundlich begrüßt, sie erklärte ihm warum sie da war und das sie noch einige Informationen bräuchte. Diese gab man ihr auch ohne zu zögern. Sie lud auch Hägar ins Schloss ein, damit er sich dort umsehen konnte, denn auch dieser Orden hat sein eigenes Büro dort. In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen verabschiedete sie sich von Orden und machte sich auf um den letzten Orden auf ihrer Liste zu besuchen.
Justiz:
In dieser Woche sind zwei Anzeigen wegen Raubes eingegangen, beide sind von ein und derselben Person voraussichtlich gemacht worden. Der Übeltäter scheint sich gut getarnt zu haben auf den Weg von Lörrach nach Schaffhausen. Alle Reisende sollten dort auf der Hut sein und am besten in einer Gruppe zu reisen.
Des weiteren sind zwei neue Falle von Steuerhinterziehung angezeigt worden. Wir weisen noch mal darauf hin das eine Verurteilung nicht von der Steuerschuld befreit und das eine nochmalige Verurteilung für das gleiche Vergehen eine Strafverschärfung nach sich zieht.
Nicht gezahlte Steuern sind keine Kavaliersdelikt, sie schaden der Gemeinschaft und ins besondere die Wirtschaftlichkeit der Rathäuser der Gemeinden die die Schulden auslegen müssen, die Justiz wird sich jeden Fall genau betrachten und mit der Härte der Gesetze entsprechend urteilen.
Handel:
Viele Bürger anderer Provinzen kommen zu uns nach Baden, um unsere Luxusgüter zu erwerben.
Frankreich kann bald erledigt werden.
Händler sind unterwegs um Salz zu besorgen.
Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 4445,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Erfreulicherweise sind das Mehreinnahmen als noch in den Vorwochen.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:
- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch
Das bedeutet, daß sich jegliche Tierzucht lohnt.
Außerdem werden Mais- und Weizenfelder benötigt.
Wählt also gut, wenn ihr euch neue Felder anschafft. Informiert euch auch bei eurem Bürgermeister oder fragt im Rat von Baden an. Wir können euch zu jeder Zeit brandneue Informationen geben.
Die Markgrafschaft wird Waren weiterhin verstärkt, vor allem von den Bürgermeistern aufkaufen. Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 20-25 Tieren täglich zur Verfügung.
Der Rat von Baden unterstützt weiterhin durch eigene Händler die Märkte mit Produkten, die unbedingt lebensnotwendig sind. Die Markgrafschaft war auf diese Engpässe vorbereitet.
In den Sommermonaten gönnen sich viele Bürger eine Pause und verweilen im Kloster. Diese Entwicklung verfolgen wir seit vielen Jahren. So werden weniger Felder abgeerntet und auch die Zucht ist in manchen Wochen rückgängig. Sollten dennoch Waren fehlen, sollten die Bürger ihren Bürgermeister in Kenntnis setzen oder Moonlightoflove als Handelsbevollmächtigte oder mich als Kämmerin.
Wir haben immer noch viele Reisende und Händler in unseren Städten. Die meisten Bürger wollen nach Luzern, obwohl sich die dortige Lage langsam entspannt. Mit den dortigen Verantwortlichen stehen wir in engem Kontakt und es werden Waren ausgetauscht.
Die Reisenden dorthin versorgen sich auf unseren Märkten, verstärkt mit Brot, Fleisch und Mais. Aber auch andere Waren werden gern als Handelsobjekte mitgenommen.
Unser Schwarzwaldschinken hat ab sofort eine besondere Bedeutung erhalten, denn er zählt zu den Luxusgütern, der von den Level 4 Bürgern regelmäßig verbraucht werden muss. Der Rat von Baden ist bemüht Salz einzuführen, um die Schinkenherstellung zu forcieren. Das ist leider nicht immer schnell zu realisieren, da für den Transport hierher größere Händlergruppen benötigt werden.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.
In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Moonlightoflove oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
Hinweise zur Bezahlung der Steuern:
Noch immer kommt es vor, dass einige Bürger nicht ihre Steuern bezahlen. Einmal konnten wir feststellen, dass sie sie nicht finden können. Wenn ihr eure Haustür öffnet, dann findet ihr wie in jeder Grafschaft einen ganz persönlichen Kasten vor. Der wurde von den Zimmerleuten gefertigt und ist gekennzeichnet mit „Spielfigur“. Dort könnt ihr euch quasi austoben. Die Liste die da angebracht ist, ist lang also bitte bis ganz nach unten lesen. Dann seht ihr auch den Schlitz, wo der Steuerbescheid der von der Bürgermeisterin/dem Bürgermeister eingeworfen wurde. Den Brief unbedingt öffnen und nicht einfach zur Seite legen.
Es gibt aber auch säumige Bürger, die nicht immer daran denken. Die Verzugszinsen, vom Kaiser vorgegeben sind enorm, also bitte rechtzeitig bezahlen.
Außerdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich Steuerschuldner nicht aus der Verantwortung Steuern zu zahlen, stehlen können. Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen verstärkt säumige Bürger angeschrieben. Auch ein Umzug erlöst Niemanden von der Steuerzahlung in seiner alten Heimat. Durch Amtshilfeersuchen werden die Steuersünder ausfindig gemacht und am neuen Heimatort verurteilt. Da Steuerschulden nicht verjähren, bleiben die Schulden trotzdem erhalten, die Strafe kommt demnach noch dazu. Außerdem laufen ständig Verzugszinsen auf, die bei manchen Bürgern schon höher sind als die tatsächliche Steuerschuld.
Nehmt die Mahnbriefe also ernst!
Wendet euch an den Bürgermeister, er ist sicher bereit Ratenzahlungen mit euch zu vereinbaren.
Diskussionen im Schloss:
Dashboard
quote]16-06-2011
Neue Möglichkeit für den HBV
Der Handelsbevollmächtigte kann von nun an Waren der Provinz (mit Ausnahme von Waffen) auf dem Markt der Hauptstadt der Provinz verkaufen (Sollte es keine geben, in der ersten Stadt).
Gleiches gilt für den Marschall (nur für Waffen).
Anmerkung: Die Provinzmesse in V2 wird am 20. Juni abgeschaltet werden.
Hier besteht vor allem die Schwierigkeit, dass die Messe aufgelöst wird.
Bisher wurde der Handel mit den Bm und die Steuerzahlungen meistens über die Messe getätigt. Hier sind wir dabei mit den Bm gemeinsam Lösungen zu finden.
In diesem Zusammenhang diskutieren wir über:
Gewinnung neuer Händler
Weitere Themen:
Einstellung der Bergwerkslotterie
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Kassenstatistiken der Städte
Auszeichnungen/Adelungen
Baden, den 28.6.1459
Di 12. Jul 2011, 03:45
Di 19. Jul 2011, 15:12
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