Schloss Hohenbaden

Hier tagt der Rat der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 28. Jul 2009, 21:57 
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Badischer Adel

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Wochenbericht I/XXIII



Allgemeines:

Nach den Neuwahlen sieht die vorläufige Ratsbesetzung wie folgt aus:

Zitat:
Loredana - Regentin
Fulke - Handelsbevollmächtigter
Griesy - Vogt
Friyja - Ordensbeauftragte (Leeramt)
Kronom - Hauptmann
Kayon - Wortführer
Rittervonreinders - Oberster Feldrichter
Mister_2 - Staatsanwalt
Heinrichxiii - Marschall
Asterixat - Richter
Mucky1992 - Bergwerkkommissar
Warsling - Leeramt


Der badische Rat distanziert sich hiermit in jeglicher Form von den Vorverurteilungen und den Anschuldigungen gegen die Ratsherren HeinrichXII und Rittervonreinders. Wir sind uns der Schwere der Vorwürfe bewusst, die bezogen auf diese vor dem Reichskammergericht verhandelt werden, doch wollen wir unmissverständlich klar stellen, dass bis zur Urteilsverkündung von der Unschuld aller Beteiligten auszugehen ist. Sollte sich dieses Urteil als belastend herausstellen, so wird der Rat auch die entsprechenden Konquenzen ziehen.

Wir alle hoffen - zum Wohle der Bürger - auf eine konstruktive Amtsperiode.

Gesetz:

Die Genehmigungspflicht für Lanzen wurde aufgehoben, dies beinhaltet Änderungen im §20 GdMB und §16 StGB, welche bereits gesondert veröffentlicht wurden. Hierzu der Antragsteller Kronom:

Zitat:
Lanzen sind eine sichere Art zu reisen, stellen aber keine Bedrohung für die Bürger dar. Um so jedem das Reisen zu erleichtern und das ganze bürokratische zu vereinfachen haben wir uns dazu entschlossen die Genehmigungen abzuschaffen, wobei aber auch immer noch Lanzen gezielt verboten werden können.


Offenburg:

Nach dem angekündigten und genehmigten Rücktritt von Shanks aus dem Bürgermeisteramt beschloss der Rat die Stürmung des Rathauses, um zu verhindern, dass dieses bis zu den Neuwahlen unbesetzt und somit untätig ist. Der Sturm verlief wie geplant und so kam Feder2107 als Verwalterin ins Rathaus.

Militär:

Der angeprangerte Soldausfall wurde bereits ausgeglichen. Warsling, welcher das Amt des Marschalls in die neue Legislaturperiode führte, meldete sich kurzfristig abwesend und so kam es zu einem Tag Verzug, bis ein anderes Ratsmitglied den Posten übernommen hatte. Bis auf weiteres wird also HeinrichXIII das Amt des Marschalls ausüben.

Ordensbeauftragte:

Nach langer Zeit konnten die Differenzen zwischen dem Deutschen Ritterorden und dem Badischen Rat beigelegt werden. Nach einem Antrag der Ordensbeauftragten Friyja bei ihrer Landesherrin Loredana, Markgräfin von Baden, auf Aufhebung des Entzugs der Legitimation für die Provinz Baden, dem diese nach einem kurzen Gespräch statt gab, wurde die Aufhebung in Kraft gesetzt. Im Gegenzug wurden der OB Friyja vom Hochmeister Gom weitere Räumlichkeiten auf der Marienburg zugänglich gemacht. Weitere Gespräche können nun auf einer vernünftigen und sachlichen Basis stattfinden.


Justiz:

Leider haben sich die Aktivitäten gerade von ausländischen Räubern innerhalb der Markgrafschaft Baden noch nicht verändert. Es gilt weiterhin die Empfehlung an alle Bürger und Reisenden ihre Wege nicht alleine zu gehen, sondern sich in schlagkräftigere Gruppen zusammenzuschließen. Es wird auch immernoch darum gebeten auffällige Gruppen und/oder Einzelpersonen im nächsten Dorf oder direkt dem Rat zu melden.

Mit der neuen Ratssitzung wurde AsterixAT zum Richter. Weil er seine als Staatsanwalt in der letzten Legislaturperiode begonnenen Prozesse nicht selbst abschließen kann, übernahm Kronom für eben jene Prozesse die richterliche Macht bis zu ihrem Abschluss.



Im Auftrag des Regenten und des badischen Rates
Kayon von Löwenstern
Wortführer Badens

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Ritter Gaspare "Kayon" Borgia
Kardinal-Erzbischof von Trier
Freiherr von Emmendingen


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 28. Jul 2009, 21:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: So 18. Jul 2010, 18:54 
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Zitat:
Bericht des Rates zum 18. Juli 1458

Allgemein:

Der neue Rat hat in dieser Woche seine Arbeit aufgenommen.
Für die Wirtschaft sind nun Rittervonreinders (Vogt), Mucky (HBV) und Falkenelfe (Berkwerke) tätig. Ein Hauptgrund für diese Besetzung ist das Rittervonreinders den Posten von Falkenelfe im Bedarfsfall (Abwesenheit) mitverwalten kann und somit Störungen an den Abläufen der Minen vermieden werden können. Das gleiche trifft auf das Amt des HBV zu, das im Notfall von Vogt und Bergwerkskommissar auf Grund der Erfahrung kurzzeitig mit ausgeführt werden kann.
Leider müssen wir auch vom kurzfristigen Austritt Muckys aus dem Rat berichten. Sein Ratsplatz wird nun durch Haniballl übernommen.
In der Justiz gibt es eine ganz neue Besetzung, da Junkerbodo leider nicht mehr dem Rat angehört. Er hat das Richteramt sehr lange Zeit in vorbildlicher Manie geführt hat. Vielen Dank dafür im Namen von Baden. Das Amt des Richters wird nun von C.Edward übernommen. Tatkräftige Unterstützung erhält er durch unsere Staatsanwältin Joline. Mit den beiden sehen wir den Bereich in guten Händen.
Die Ämter der Armee (Hauptmann und Feldrichter) sind von Armeeangehörigen besetzt. Kelto übernimmt das Amt des Hauptmanns und Oberster Feldrichter ist Karlh. Auch der Marschall, dessen Amt von Franklyn bekleidet wird, verfollständigt als bewährter Büttel die Gruppe der Armee. Somit wird der Armeebereich von erfahrenen Personen betreut.
Maty wird als Vizeregent und Ordensbeauftragter (Leer) der Grafschaft zur Seite stehen. Er hat Erfahrungen in der Armee und wird den Rat als Vertreter in den einzelnen Bereichen unterstützen.
Das Amt des Wortführers besetzt Gerlinde, die dieses Amt schon einmal vor längerer Zeit als Ratsmitglied übernommen hat.

Wirtschaft:

In der Wirtschaft ist der Vogt Rittervonreinders damit beschäftigt sich in sein neues Amt einzuarbeiten. Er und der HBV kämpfen um eine stabile Finanzlage in der Grafschaft. Durch den Austritt Muckys aus dem Rat ergeben sich hier kurzfristige Engpässe, die jedoch keine langwierigen Probleme darstellen werden. Sie wird nun in ihr neues Amt als HBV eingeführt.

Die Jungtieraufzucht wird gewissenhaft getätigt.

Der Handel mit anderen Grafschaften soll schrittweise wieder aufgebaut werden.

Bergwerke
Gerade im Sommer ist die Arbeit in unseren Bergwerken besonders schwierig.
Die sehr hohen Temperaturen machen den fleißigen Arbeitern sehr zu schaffen.
Ausserdem nutzen die Bürger auch diese schönen Sommermonate, um zu verreisen, sich zu entspannen und Freunde zu besuchen.
Die Auswirkungen für die Erträge in unseren Bergwerken sind enorm.
Unsere Rohstoff- und Geldreserven gehen drastisch zurück.
Im Schnitt gehen 30 Arbeiter täglich in die Goldmine. Die maximale Arbeiterzahl wird damit um 20 Bergleute unterschritten. Das ist ein täglicher Verlust von knapp 1000 Talern.
Im Steinbergwerk in Offenburg sind die Arbeiterzahlen ebenfalls sehr schwankend. Wöchentlich büssen wir etwa 60 Steine ein, bei einer durchschnittlichen Besetzung von 20 Arbeitern.
Durch die Initiative der Badener Bürgermeisterin, hier unser ausdrücklicher Dank, sind nach sehr langer Zeit wieder mehr Bürger in das Erzbergwerk gekommen. Dort haben wir täglich ca. 35 Arbeiter, die das kostbare Erz abbauen. Wir hoffen, das dieses Level gehalten und noch ausgebaut werden kann.

Die Wartungsarbeiten gestalten sich immer schwieriger, da Erz und Steine fehlen. Noch können wir ordentlich warten, aber wir sind auf Eure Hilfe angewiesen.

Deshalb hat die Grafschaft beschlossen, zur Erleichterung der Arbeit, zusätzlich Getränke zur Verfügung zu stellen. Vor, während und nach den Schichten in den Bergwerken, erhalten die Bergleute gekühltes Wasser aus den Kellern des Schlosses.

Liebe Bürger, die Bergwerke müssen kontinuierlich betrieben werden um uns Alle zu ernähren und um den wirtschaftlichen Aufschwung der Markgrafschaft voran zu treiben. Jede Frau und jeder Mann sind aufgerufen:

Geht in die Bergwerke und stärkt unsere Grafschaft!

Justitz:
Die Prozesse gegen Vely, Susin und Kobra sind verkündet. In der Sache gegen Vely ist ein Formfehler unterlaufen.
Die Entscheidung des Richters gegen Jessejames steht noch aus.
Rania wurde wegen Störung des öffentlichen Friedens nach § 16 StGB angeklag und ist öffentlich verkündet worden.

Aktuell wird an einem ersten Entwurf einer Strafgesetzreform gearbeitet. Nach Fertigstellung des Entwurfs wird dieser dem Rat zur Veränderung und Abstimmung vorgelegt. In den folgenden Wochenberichten wird über den weiteren Verlauf der Reform berichtet.

Armee:
Zum Anfang der Landesperiode gab es einige Anlaufschwierigkeiten, die sich jedoch mittlerweile gelegt haben. Der Sold wird nun wieder regelmäßig gezahlt und der Rückstand bewegt sich auf einer geringen Menge.
Ansonsten gab es keine nennenswerten Vorkommnisse. Die Reform der Streitkräfte wurde erfolgreich umgesetzt und bedarf nur noch einiger kleiner Feinjustierungen. Des Weiteren haben sich vier Bürger der Grafschaft entschlossen, der Armee beizutreten und zwei weitere haben die Grundausbildung fast abgeschlossen.

Baden, der 18. Juli 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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Ritter Gerlinde von Valeriana, Reichsgräfin von Ravensberg
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: So 25. Jul 2010, 21:51 
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Bericht des Rates zum 18. Juli 1458

Allgemein
Werte Bürger Badens,

die Lage in Baden und den Nachbarprovinzen, sowie den Grenzen ist soweit ruhig. Einige altbekannte Räuber treiben wieder einmal ihr Unwesen in der Grafschaft Baden. Um diesen Einhalt zu gebieten, reist unser Banner unter der Führung von Fleno zwischen den Dörfern und Knoten umher.
In diesem Zusammenhang bitte ich die Bürger und die Gäste Badens die Stellen in den Armeegruppen, die ausgeschrieben werden, nicht anzunehmen. Diese Stellen sind den Soldaten vorbehalten, die für Sicherheit Badens ihren Dienst verrichten.

Der Rückgang der Neugeburten macht sich nun auch in Baden deutlich bemerkbar. Dieses zeigen vor allem die Zahlen in den Bergwerken (siehe Bericht "Wirtschaft").

Des Weiteren ist der erfolgreichen Vertragsabschluss zwischen der Markgrafschaft Baden und dem Orden der Königin zu verkünden. Dieser Vertrag beinhaltet die gegenseitige diplomatische und militärische Zusammenarbeit zwischen Markgrafschaft und Orden.

Wirtschaft und Berkwerke
Rittervonreinders und Hanniballl haben sich gut in ihre neuen Ämter eingearbeitet.
Unser Kämmerer war einige Tage im Kloster und wurde in der Zeit von Falkenelfe verteten.

Die Tierzucht läuft auf Hochtouren. Auch in den Sommermonaten werden genügend Tiere täglich für unsere Züchter bereitgestellt. Die Lieferung von Futtermitteln durch die Bürgermeister und durch hilfreiche Bürger klappt problemlos.
Auch werden fast täglich Brote von den Rathäusern zur Verfügung gestellt, die die Ratsdamen- und Herren verspeisen. Dazu gibt es verdünnten Wein. Auch die Ratsmitglieder beteiligen sich an den allgemeinen Sparmaßnahmen der Markgrafschaft.

Die laufenden Kosten konnten weiter reduziert werden. Durch die Umstrukturierung in der Armee sind die Gendarmeriegruppen effektiver im Einsatz und trotz Erhöhung der Besoldung konnten wir die Kosten etwa halbieren.

Leider gehen die Arbeiterzahlen in der Goldmine weiterhin stetig zurück. An manchen Tagen ist das Bergwerk Lörrach/Freiburg nicht einmal mit 30 Arbeitern besetzt. Die Mindestanzahl an Arbeitern für dieses Bergwerk beträgt 50 Arbeiter. Sind es weniger als 50 Arbeiter täglich, haben wir große finanzielle Verluste und auch Verluste an Erz und Steinen. Die Wartungsarbeiten müssen nämlich trotzdem geleistet werden und die sind für 50 Arbeiter täglich ausgelegt. Deshalb schwinden weiterhin unsere Reserven an Steinen und Erz, obwohl in Offenburg und Baden jeden Tag viel mehr Arbeiter in die Minen gehen als noch in den vergangenen Monaten.
Deshalb möchten wir auch an dieser Stelle die Bürgermeister bitten:
Nutzt eure Möglichkeiten, die Bürger zu informieren. Redet mit ihnen in den Wirtshäusern, sprecht sie auf dem Markt an, schreibt Rundbriefe, nutzt euren Kalender, die Rh-Aushänge und die Hallen. Jeder Arbeiter in den Minen ist wichtig.
Ab Dienstag nächster Woche wird voraussichtlich wieder der 4-Takt-Schließrhythmus in der Goldmine aufgenommen um die Verluste auszugleichen.
Die Arbeit mit unseren Jungbürgern möchte ich dabei auch noch einmal in den Vordergrund rücken.

Auf Grund der anhaltenden Witterungsverhältnisse stellt die Grafschaft weiterhin zusätzlich Getränke zur Verfügung. Vor, während und nach den Schichten in den Bergwerken, erhalten die Bergleute gekühltes Wasser aus den Kellern des Schlosses.

Liebe Bürger, die Bergwerke müssen kontinuierlich betrieben werden um uns Alle zu ernähren und um den wirtschaftlichen Aufschwung der Markgrafschaft voran zu treiben. Jede Frau und jeder Mann sind aufgerufen:

Geht in die Bergwerke und stärkt unsere Grafschaft!


Justiz
Im staatsanwältlichen Bereich sind keine Rückstände zu vermelden.
Das Verfahren "Balbok" ist das aktuellste. Der Zeuge hat bis dato keine Aussage gemacht und es ist zu befürchten, dass sich Balbok in Basel aufhält und keine Aussage machen wird. Das Urteil wird in den nächsten Tagen unser ehrenwerter Richter verkünden.
Die Angelegenheit im Verfahren "Ahnenstahl" wegen Steuerhinterziehung wurde an die Justizkonferenz weitergeleitet.
Ansonsten sind keine weiteren erwähnenswerten Vorfälle zu berichten.

Armee
Die Zahlungen werden pünktlich an den OFR überwiesen, sodass die Zahlungen an die Armee angewiesen werden. Zur Zeit sind noch einige Nachzahlung zu tätigen und die Rückgabe der Mandate stehen noch aus.

Baden, der 25. Juli 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 2. Aug 2010, 11:44 
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Bericht des Rates zum 02. August 1458

Allgemein
Werte Bürgerinnen und Bürger,

eine spannende und durchaus interessante Woche liegt erneut hinter uns.
Ich habe mir überlegt, Euch heute einen genaueren Einblick in die aktuellen Ratsarbeiten zu geben.
Im Rat kamen diese Woche verschiedenste Anfragen auf den Tisch. Es ging hierbei vor allem um Fragen nach alten Gesetzen, die nach Meinung einiger Ratsmitglieder überarbeitet werden sollten. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich sehe genau dies als Aufgabe des Rats an: Wir sollten uns um die Verbesserung von Gesetzen kümmern, die nicht mehr aktuell sind oder die Änderungen bedürfen. Dies ist Grundlage für ein verbessertes Leben in der Grafschaft. Doch leider ist dies in unserem Rat nicht möglich, denn seine Hoheit, Regent Mister_2, legt es darauf an jegliche Gesetzesänderung auf Grundlage des vorhandenen Gesetzes zu unterbinden. Wird eine neue Anfrage gestellt, die teilweise sogar einigen Ratsmitgliedern als sinnvoll erscheint, kommt kurz darauf - ohne dass es vorher Zeit zur Diskussion geben könnte - eine Meinung des Regenten. Dies könnte positiv sein, da es seine Aktivität im Rat zeigt. Doch anstelle einer sinnvollen Argumentation um damit die Diskussion zu gewährleisten, erhalten wir Ratsmitglieder Antworten, dass es doch das folgende Gesetz gäbe, dass genau diesen Fall regelt. Kurz danach wird entsprechender Gesetzestext zitiert. Reagiert man nun darauf mit der Aussage eben jenen Text überarbeiten zu wollen, erhält man die Antwort, jemand habe sich vor Jahren schon etwas bei dem Gesetz gedacht und deswegen würde es nicht geändert. Ich frage euch, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist es das, was Ihr im Rat an Tätigkeiten sehen wollt?
Falls Ihr Euch diese und ähnliche Fragen ebenso stellt wie ich mir, so solltet Ihr vielleicht in das Bürgerbüro im Badener Schlossvorbeikommen, um uns dies mitzuteilen.

Ich sollte allerdings dazusagen, dass die Veröffentlichung dieses Wochenberichts die letzten Tage den Rat bereits ein wenig aufgerüttelt hat, sodass dieses Problem mittlerweile bereits besprochen wird. Ich stelle Euch diese Information trotzdem zur Verfügung, da Ihr meiner Meinung nach ein Recht auf Einblick in die Ratsarbeit habt. Ein Wochenbericht soll dazu dienen, Euch über die Ereignisse im Rat aufzuklären und ich denke zusätzlich zu unseren Ergebnissen und Leistungen, habt Ihr durchaus auch einen Einblick in den Alltag und die Probleme im Rat verdient.

Hochachtungsvoll
Gerlinde
-Wortführerin der Markgrafschaft Baden auf eigene Initiative-


Wirtschaft
Auf Anfrage des werten Bluna, wurde er per Dekret der Markgrafschaft als Berater des Wirtschaftsausschusses einberufen. Das Dekret kann unter den Gesetzen der Grafschaft im Schloss eingesehen werden. Außerdem wurden innerhalb eines weiteren Dekrets die Richtlöhne für Beamte des Rats festgelegt. Das Dekret kann ebenfalls im Schloss von Baden eingesehen werden.

Zudem gilt es zu berichten, dass die Soldauszahlung einwandfrei funktioniert. Es sind für die Bauern unserer Grafschaft aktuell immer genug Tiere vorhanden. Außerdem arbeitet unser Vogd, Rittervonreinders, in Zusammenarbeit mit unserer HBV, Hanniballl, an einer Wiederankurbelung des Handels. Erste Gespräche konnten bereits geführt werden.
Im Wirtschaftsausschuss wird zurzeit nach weiteren Lösungen zur Stabilisierung der Finanzen in der Grafschaft gesucht.

Aktuell bestehen leider einige Probleme mit den Beamten der Grafschaft, da diese immer schwer erreichbar sind. Beamte, die Interesse haben, für die Grafschaft zu arbeiten, werden gebeten, sich in der Beamtenstube im Schloss zu melden. Wir hoffen sehr auf Eure Unterstützung!

Bergwerke
Der Zustand unserer Bergwerke ist gut. Sie werden jeden Tag ordnungsgemäß gewartet.
Unsere Rohstoffreserven konnten noch nicht wieder auf ein gutes Niveau gebracht werden und deshalb haben wir wieder das Goldbergwerk getaktet. Es wird jede Woche immer am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.
Noch immer sind die Arbeiterzahlen in dieser Mine sehr schwankend.

Auch die Auslastung der Steinmine in Offenburg ist nicht zufriedenstellend. In den letzten Tagen waren knapp 20 oder weniger Arbeiter dort im Einsatz.

Im Wirtschaftsausschuss im Schloss werden deshalb Möglichkeiten gesucht, mehr Arbeiter mobil zu machen. Erste Ideen werden angearbeitet. Die Ratsmitglieder sind ebenfalls dabei, diese Ideen mit Leben zu erfüllen.

Die Bürgermeister rufen ebenfalls in ihren Rathausaushängen und in ihren Rundbriefen die Bürger auf, in die Bergwerke arbeiten zu gehen.


Armee
In der badischen Weinstube findet aktuell die Vereidigung der Badischen Armee statt.
Außerdem wurde ein neues Banner gegründet.
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse im Bereich der Armee.


Justiz
Im Verfahren gegen "Balbock" wird es erstmal vom Richter noch kein Urteil geben, da jener nach Basel geflohen ist und nun im Kloster weilt. Um ein Urteil zu fällen, das allen Gerechtigkeit bringt, muss der Angeklagte das Kloster verlassen. Jener steht unter genauster Beobachtung und wird nach Verlassen des Klosters sofort verurteilt.
Des Weiteren gibt es keine offenen Fälle mehr im Gerichtshof. Der Richter von Baden, dankt allen Bürgern die Ihre Zeit opfern um Verbrecher dem Staatsanwalt oder den Bütteln zu melfen, hierfür ein großes Danke.


Baden, der 02. August 1458
Gerlinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 9. Aug 2010, 09:34 
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Bericht des Rates zum 09. August 1458

Allgemein

Werte Bürger Badens,

die letzte Woche war eine anstrengende Woche im Rat. Leider müssen wir den Rücktritt unserer werten Staatsanwältin Joline verkünden. Die Ratsmitglieder danken ihr recht herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit. Nachrücken sollte eigentlich Schwarze_Fee, die dann das Amt der Staatsanwältin übernehmen sollte. Leider verschied diese kurz vor ihrer Ernennung zur Rätin. Möge sie in Frieden ruhen.
Dies ist auch der Grund warum der Rat Badens nun nur noch aus elf statt der normalen zwölf Ratsmitglieder besteht. Hierunter leidet die Qualität der Ratsarbeit jedoch keineswegs.
Das Amt des Staatsanwalts hat im Laufe der Woche Nintec (vorher Leeramt) übernommen, der als Büttel Offenburgs bereits Erfahrungen in der Justiz gesammelt hat. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Position.

Des Weiteren möchte ich auf das Schreiben Ihrer Majestät, Königin Hulda aufmerksam machen, in welchem sie sich bei den Bürgern Badens für die Glückwünsche zur Geburt ihres Sohnes bedankt (oberhalb dieses Beitrags zu finden).


Wirtschaft
Bergwerke

Alle 3 Bergwerke sind wartungstechnisch in einem einwandfreien Zustand. Die Bürgermeister werden auch täglich über die Besetzungen und über die Wartungsarbeiten umfassend informiert. Dabei haben sie auch Einblick auf die Rohstoffverwendung für die Wartungen.

Die Goldmine ist weiterhin am Dienstag und am Mittwoch geschlossen.
An den Öffnungstagen haben wir etwa 30-40 Arbeiter dort beschäftigt. Damit wird die Mindestauslastungsgrenze von 50 Arbeitern nicht erreicht.

Auch die Auslastung der Steinmine in Offenburg ist nicht zufriedenstellend. In den letzten Tagen waren knapp 20 oder weniger Arbeiter dort im Einsatz.

Auch das Erzbergwerk in Baden hat mit etwa 20-25 Arbeiten derzeit wieder einen Arbeiterrückgang zu verzeichnen.

Es werden gerade zwei Projekte mit den Ratsmitgliedern und den Bürgermeistern diskutiert, die eine bessere Auslastung der Bergwerke sichern sollen.
Einmal wird es voraussichtlich eine Bergwerkslotterie geben und andererseits favorisieren wir auch einen Städtewettkampf. Einzelheiten werden demnächst noch bekannt gegeben.

Werte Bürgerinnen und Bürger von Baden und werte Gäste!
Unsere Bergwerke sind sehr wichtig für unsere Provinz. Wir möchten auch diesmal dazu aufrufen, in die Bergwerke arbeiten zu gehen. Der ständige Regen in letzter Zeit hat unsere Bergwerke nicht berührt. Es ist sicher dort.
Wenn die Arbeit auf Euren Feldern nicht möglich ist durch die heftigen Regenfälle, dann geht ins Bergwerk. Der Verdienst kann Euch helfen, trotz Ernteausfall um die Runden zu kommen.


Justiz

In dieser Woche wurde Alexanderdereroberer wegen Störung des öffentlichen Friedens verurteilt. Dieser Fall war sehr heikel, da die Beweislage nicht ganz klar war. Die Beweise waren nicht ausreichend, allerdings gab es zwei Zeugenaussagen, die der Aussage des Angeklagten gegenüber standen. Der Richter entschied zugunsten des Klägers und verurteilte Alexanderdereroberer wegen Beleidigung einer Amtsperson und Meineid vor Gericht. Dem Richter C.Edward ist bewusst, dass sein Urteil einen Einspruch mit sich bringen könnte. Entsprechend hat er sich vorher beim RKG informiert und ist bereit einen Einspruch gegen das Urteil in Kauf zu nehmen, da ein solches Verbrechen gegen die Persönlichkeit eines Menschen nicht tolerierbar ist und bestraft werden muss.



Armee

Diese Woche war für die Armee recht erfolgreich, da wieder zwei Rekruten Ihren Eid abgelegt haben. Am Montag beginnen zwei neue Rekruten ihre Ausbildung.

Der Führungsstab der Armee arbeitet gerade an einem Zusatz für das AGvB in Bezug auf die Reserve der Badischen Armee. Das Prinzip ist schon ausgearbeitet und wir freuen uns es Euch, werte Bürger, vorstellen zu können:
Soldaten der Badischen Reserve üben ihren Dienst im Gegensatz zu den Vollzeitsoldaten des Berufsheeres nur auf Teilzeitbasis aus. Das Training der Reservesoldaten ist das gleiche, welches den Berfussoldaten zuteil wird. Viele Reservisten dienen in Verbänden, die ausschließlich aus ihresgleichen bestehen. Andere verstärken punktuell bestehende Einheiten der Badischen Armee.

Wie einige von Euch mitbekommen haben sind die Grenzen der Steiermark geschlossen worden (vgl. Post "Sicherheitserlass" vom 06. August 1458). Dieses kommt durch ein ungenehmigtes Banner innerhalb der Grenzen der Steiermark. Wir werden den weitern Verlauf im Auge behalten und Euch rechtzeitig informieren.

Die Sicherheitslage in Baden ist zurzeit ruhig.

Baden, der 09. August 1458
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 23. Aug 2010, 19:46 
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Bericht des Rates zum 23. August 1458

Allgemein
Werte Bürger Badens,

ich bitte den fehlenden Wochenbericht der letzten Woche zu entschuldigen. Leider konnte ich aufgrund eines Klosteraufendhalts keinen Bericht verfassen. Entsprechend möchte ich Euch nun im Namen des Rates von Baden die Ereignisse der letzten zwei Wochen berichten.

Da wir leider keine ausgelasteten Bergwerke haben und somit nicht genug Steine produzieren können, mussten wir einen Exportvertrag mit der Bourgogne aus wirtschaftlichen Gründen aussetzen. Wir hoffen, diesen Vertrag schnellstmöglich wieder einsetzen zu können und hoffen auf Eure Mitarbeit.
Kommt in die Bergwerke und unterstützt die Markgrafschaft Baden dabei!
Auch wurde kurzfristig ein Importvertrag von Erz mit Württemberg ausgesetzt, der nun jedoch durch Unterstützung von Badischen Bürgern und des Württembergischen Rates wieder eingesetzt werden kann. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass wir diesen Vertrag nun wieder aufnehmen können.

Wie einigen von Euch sicher bereits aufgefallen ist, bietet der Rat von Baden nun eine öffentliche Bergwerksverwaltung im Forum 1 an. Hier könnt Ihr die Auslastung der jeweiligen Bergwerke in den verschiedenen badischen Städten nachlesen. Außerdem bietet der Rat Euch dort Informationen zu den Bergwerkseinstellungen an und es können Fragen zu den Bergwerken gestellt werden. Wir hoffen sehr, dass diese Informationen und die Frageplattform auf Euer Interesse stößt.

Des Weiteren ist der Rat auf der Suche nach neuen Provinzhandwerkern.
Solltet Ihr Interesse haben, für die Grafschaft etwas zu guten Preisen zu produzieren, sei es auf Euren Feldern Mais, Weizen,... oder mithilfe eures Handwerks, meldet Euch bitte bei unserem Vogt, Rittervonreinders. Alternativ könnt Ihr Euch natürlich auch im Bürgerbüro im Schloss oder im Forum 2 - Rat von Baden melden. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme an diesem Programm! Ihr verdient gutes Geld und helft Eurer Grafschaft.

Ich möchte außerdem auf die Bekanntmachung bezüglich der Grafschaftspreise aufmerksam machen (s. vorherige Bekanntmachung). Aufgrund der laufenden Wirtschaftsreform sehen wir uns gezwungen, die Ankaufspreise auf unbestimmte Zeit außer Kraft zu setzen um so mehr Wettbewerb in den Markt zu bringen. Die Gründe für diese Maßnahme sind die ungenügenden Zahlen der Bergwerke, der Rückgang der Steuereinnahmen durch immer weniger Bürger und die Tatsache, dass Bürger nicht ihrer Steuerpflicht nachkommen und ihre Rechnungen begleichen.


Wirtschaft
Der Rat arbeitet im Moment mit Hochdruck an neuen Ideen um die Finanzlage der Markgrafschaft Baden zu stabilisieren.
Hierfür hofft der Rat von Baden auch auf Eure Mitarbeit! Meldet Euch und arbeitet als Provinzarbeiter für die Markgrafschaft. Es bringt Euch ein gesichertes Einkommen, sodass Ihr nicht von den Preisen Eures Dorfes abhängig seid und gleichzeitig helft Ihr der Grafschaft mit Euren Waren. Egal ob Mais- oder Weizenbauer, Tierzüchter oder sonstiger Bauer, egal ob Fleischer, Bäcker oder ob ihr ein anderes Handwerk habt - meldet Euch bei Rittervonreinders, im Bürgerbüro oder im Forum 2 - Rat von Baden.
Darüber hinaus gibt es zu berichten, dass in der letzten Zeit immer genügend Jungtiere vorhanden waren und die Soldauszahlungen in den vergangenen Wochen gut funktionierten.

Bergwerke
Zuerst möchten wir uns bei Euch für Eure hervorragende Arbeit im Goldbergwerk bedanken! Ihr habt daran mitgewirkt, dass es in letzter Zeit fast immer voll ausgelastet war und 45-50 Bürger darin arbeiten. Ein großes Dankeschön an alle aktiven Bergwerksleute. Natürlich werden weiterhin Erfrischungen im Bergwerk angeboten, sodass Ihr bei zu hohen Temperaturen genügend Flüssigkeit erhaltet.
Die Zahlen im Steinbergwerkt haben sich wieder leicht stabilisiert, leigen aber leider nur bei 25 Bürgern im Durchschnitt. Dies ist allerdings nichts zu den katastrophalen Zahlen, die im Erzbergwerk zu vermelden sind. Hier haben im Schnitt nur etwa 15 Bürger gearbeitet.
Wir hoffen sehr darauf, dass noch mehr Bürger in den Bergwerken arbeiten gehen! Ihr erhaltet eine faire Entlohnung für Eure Arbeit und habt einen sicheren Arbeitsplatz. Erfrischungen werden in allen Bergwerken geboten. Kommt ins Bergwerk!


Armee
Der Rat von Baden hat am Samstag, dem 21. August 1458 einen Zusatz zum AGvB beschlossen, welcher die Rechten und Pflichten der Reservisten in der Badischen Armee regelt. Das neue Gesetz ist im Armeegesetz des Gesetzbuchs der Markgrafschaft Baden im Schloss nachzulesen.

Zur Zeit haben sich drei Ratsmitglieder dazu entschlossen der neu gegründeten Reserve beizutreten und werden aktuell mit den neuen Rekruten geschult. Leider hat auch die Badische Armee zur Zeit etwas unter dem Bevölkerungsrückgang zu leiden, aber wir können weiterhin die Sicherheit Badens in vollem Umfang garantieren.

Werte Mitbürger, der Badische Rat möchte Euch noch ein mal darauf hinweissen das bewaffnete Korpse der Genehmigungspflicht unterliegen und angemeldet werden müssen! Anträge dazu können in der Weinstube gestellt werden.

Die Sicherheitslage in Baden ist ruhig und es gibt keine besonderen Vorkommnise.

Justiz
Der Bischof Zippo (NPC) hat im Namen der Heiligen Inquisition Franciscus und Theressa in einem Schnellprozess angeklagt und gefordert die beiden zu verbrennen. Sie hatten die Möglichkeit sich zu verteidigen, doch Theressa hielt es für angebracht, sich frech zu verhalten und die Schuld mit einem Grinsen auf sich zu nehmen. Daher gab der Richter dem Antrag des Bischofs statt und verurteilte sie zum Tode. Franciscus war sich seiner Schuld dagegen bewusst und zeigte Reue. Er gelobte Verbesserung und war mit einer Geldstrafe einverstanden, die er dann auch bekam.
Des Weiteren stehen noch 3 Fälle zur Verhandlung aus.


Baden, der 23. August 1458
Gerlinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 30. Aug 2010, 21:04 
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Zitat:
Bericht des Rates zum 30. August 1458

Allgemein
Werte Bürger Badens,

erneut wird es Zeit für einen neuen Wochenbericht aus dem Rat.
Der Rat von Baden möchte Euch erneut darauf hinweisen, dass Provinzarbeiter dringend gesucht werden. Gesicherte Abnahme der Waren und ein festes Einkommen unabhängig von Euren städtischen Märkten können wir Euch bieten. Außerdem unterstützt Ihr die Grafschaft und somit letztlich Euch selbst durch Eure Zusammenarbeit mit dem Rat. Meldet Euch im Schloss oder bei Rittervonreinders!

Außerdem stehen demnächst mehrere Ehrungen badischer Bürger im Thronsaal des badischen Schlosses (Forum 2) an.
Hierfür suche ich noch engagierte Mitbürger, die bereit sind, den Thronsaal für diese Festlichkeiten entsprechend vorzubereiten. Der Rat von Baden und ich würden uns sehr freuen, Euch dort willkommen zu heißen! Kommt vorbei und helft mit, dass unser Thronsaal zum schönsten Festsaal des Landes wird!


Wirtschaft
Aus dem Bereich der Wirtschaft gibt es zu verkünden, dass die Jungtieraufzucht und die Soldauszahlungen funktionieren.
Aufgrund der andauernden Flaute bei den Bergwerksarbeitern unter anderem in der Steinmine und den leider eher schlechten Witterungsverhältnissen, wird aktuell über eine Taktung dieser Bergwerke nachgedacht. Die Taktung der Steinmine wurde bereits durchgeführt. Die badener Bürger werden gebeten zu berücksichtigen, dass die Steinmine nun nicht mehr täglich geöffnet hat. Nähere Informationen sind in der Bergwerksverwaltung in der Badischen Weinstube zu finden.

Auch hier nochmal der Hinweis, dass der Rat von Baden Provinzarbeiter sucht. Bitte meldet Euch und unterstützt unsere Wirtschaft und sichert Euch Eure Vorteile als Provinzarbeiter!

Bergwerke

Die vielfachen Initiativen der Bürgermeister und des Rates von Baden haben dazu beigetragen, dass die Goldmine in Lörrach/Freiburg an den Öffnungstagen wieder sehr gut besetzt ist. Vielen Dank an alle Mitwirkenden!
Auch konnten wir feststellen, dass auf Grund von fehlenden Stellenausschreibungen in den Rathäusern und von vielen Klosteraufenthalten der Bürger, Reisende das Angebot zur Bergwerksarbeit nutzen.
In der Steinmine in Offenburg gab es in der vergangenen Woche 2 Abwertungen. Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse kam es zu Schäden an der Mine, die zwar den Bergwerksbetrieb keineswegs beeinflussten, aber die Erträge an Steinen minderten.
Hatten wir vor den Abwertungen noch einen Ertrag von 2,21 DZ Stein pro Arbeiter erwirtschaftet, schrumpfte der Ertrag nunmehr auf 2,00 DZ pro Arbeiter. Gleich zwei Abwertungen innerhalb von 2 Tagen sind sehr ungewöhnlich. Gerade die Steinproduktion ist besonders wichtig, da wir durch den Verkauf der Steine immer ein finanzielles Wachstum herbeiführen konnten. Das ist momentan nicht gegeben, da die vorhandenen Steinreserven gerade so ausreichen, um unsere 3 Bergwerke zu warten.
Der Rat von Baden hat sofort reagiert und ist dabei, hier eine Lösung zu finden. Die Zeit drängt, denn auch unsere Verpflichtungen aus Verträgen sitzen uns im Nacken.
Einigermaßen stabil sind die Bergwerkszahlen in Baden Stadt. Dort werden täglich etwa 20 Arbeiter gemeldet.


Armee
Die Zusammenarbeit zwischen dem Vogt, Marschall und dem Obersten Feldrichter in Bezug auf die Überweisung und Auszahlung des Soldatensoldes klappt hervorragend. Der Sold wurde jeden Abend pünktlich ausgezahlt und es waren in allen vier Dörfern immer alle Stellen besetzt.


Justiz
Engel_auf_Erden wurde wegen versuchten Raubes zu einer Geldstrafe von 60 Talern verurteilt. Der Prozess von Nicolausus wird noch bearbeitet. Nach Aussagen des Richters sah es eher nach einem "Versehen" anstatt eines tatsächlich gewollten Rathaussturmes in Offenburg aus. Entsprechend wollte der Richter ihm mehr Zeit einräumen um den Rathaussturm zu erklären. Da Nicolausus sich leider nicht zu einer Erklärung bereitfinden wollte, schreitet der Prozess nun voran. Außerdem ist der ewige angeklagte Balbok noch immer im Kloster, sodass es noch keine Möglichkeit zur Verurteilung gab.


Baden, den 30. August 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden
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Ritter Gerlinde von Valeriana, Reichsgräfin von Ravensberg
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 6. Sep 2010, 21:04 
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Zitat:
Bericht des Rates zum 06. September 1458

Allgemein

Werte Bürgerinnen und Bürger,

in wenigen Tagen geht die 29. Legislaturperiode zu Ende. Wir alle schauen auf arbeitsreiche zwei Monate zurück - mit Höhen und Tiefen, ob wirtschaftlich, politisch oder die Zusammenarbeit innerhalb des Rats.

Die Bergwerke sind nicht mehr so gut besucht wie es sein sollte. Damit hier wieder einen effektiven Ertrag erzielt werden kann, wurde begonnen das Steinbergwerk ebenso zu takten wie unser Goldbergwerk. Hiermit konnte ein Liefervertrag, den wir kurzfristig aussetzen mussten, wieder aufgenommen werden.
Wirtschaftlich sind wir auf einem guten Wege. Erfolge stellen sich hier leider erst nach einer gewissen Zeit ein.
Hier sollte der neue Rat permanent aktiv und engagiert bleiben. Dies ist wichtig, damit die begonnene Arbeit der letzten zwei Monaten weiter ausgebaut und optimiert werden kann, um Baden wieder in den wirtschaftlichen Vordergrund zu schieben.

Viele Diskussionen sind noch offen geblieben, die aus verschieden Gründen leider nicht mehr zum Abschluss gebracht werden können.

An dieser Stelle möchte ich mich als Regent bei allen bedanken, die zu diesem Schlussergebnis beigetragen haben. Ganz besonders geht mein Dank an Konrad72, der Zunft St. Wendelin und den Bürgermeistern, die mit Rat und Tat der Grafschaft helfen.

Vom neuen Rat wünsche ich mir, dass er da weiter macht, wo wir aufgehört haben und nicht gleich anfängt Neues einzuführen, um zu zeigen "Wir sind die Besseren" - dies kann sehr schnell nach hinten losgehen und damit ist Baden nicht gedient.

Mister_2 MacLean of Annadale
Markgraf von Baden


Wirtschaft

Ein paar Bürger haben bereits auf die Frage nach Provinzarbeitern reagiert. Der Rat von Baden dankt diesen Bürgern sehr. Doch werden noch weitere freiwillige Provinzarbeiter gesucht. Der Rat von Baden hofft auf Eure Mitarbeit und bittet Euch, Euch bei Interesse bei Rittervonreinders oder im Bürgerbüro des Schlosseszu melden. Meldet Euch als Provinzarbeiter, erhaltet eine faire Entlohnung und unterstützt Eure Grafschaft!

Jungtiere wurden in letzter Zeit genügend gezüchtet, sodass ausreichend Tiere für die Badener Züchter vorhanden waren. Auch die Soldauszahlungen waren pünktlich.

Die Bürgermeister werden in nächster Zeit härtere Maßnahmen gegen Steuersünder ergreifen. Steuerhinterziehung schadet Euch, da Ihr dadurch immer mehr Geld zahlen müsst und harte Strafen erhalten könnt. Außerdem schadet es der Markgrafschaft und somit Euch selbst, da wir weniger Geld zur Verfügung haben um so z.B. Bergwerke zu warten oder Futter für die Tierzucht zu kaufen. Außerdem ist es für den Rat und die Bürgermeister nur eine zusätzliche Arbeit, Euch wegen des Geldes hinterher zu laufen. Tut Euch und uns entsprechend einen Gefallen und zahlt Eure Steuern pünktlich!

Weiterhin wird nach zusätzlichen Möglichkeiten für Sparmaßnahmen gesucht. Ideen werden im Bürgerbüro natürlich gern entgegen genommen. Die Wirtschaftsräte kümmern sich aktuell engagiert um dieses Thema und haben in den vergangenen zwei Monaten bereits einiges erreicht, wie die anfängliche Ankurbelung des Handels und die höheren Einnahmen durch die Taktung der Bergwerke. Dies soll in Zukunft fortgesetzt werden.

Bergwerke

Die tageweise Schließung der Goldmine hat sich bewährt und unsere Rohstoffreserven hatten sich soweit erholt, dass wir kaum noch Erz importieren mussten. Das war ein weiterer Schritt zur Gesundung unserer Markgrafschaft.
Seit letzter Woche takten wir erstmalig die Steinmine in Offenburg. Leider mussten wir feststellen, dass die Arbeiterzahlen in der Steinmine über einen längeren Zeitpunkt sehr zurückgingen. An manchen Tagen waren es kaum 10-18 Arbeiter.
Wir haben im Rat überlegt, wie wir längerfristig unsere Stein- und Erzvorräte aufstocken können um die Wartung aller Bergwerke problemlos zu bewältigen. Auch Experten wurden zu Rate gezogen und die Schließung der Steinmine am Dienstag und Mittwoch einer jeden Woche wurde angeraten. Auch hatten wir ja schon im vorigen Wochenbericht erwähnt, dass es in der Offenburger Mine zwei Abwertungen gab.
Wir werden genau die Entwicklung beobachten und schnell reagieren.
Die Bürgermeister wurden natürlich über die Schließungen informiert.
Erfreulich ist der Arbeiterzuwachs in der Erzmine in Baden Stadt.
Nach Rücksprache mit der Bürgermeisterin, liegt dieser enorme Zuwachs daran, dass sie die Äxte Bereitstellung immer mal wieder reduziert. Wenn genügend Holz auf dem Markt ist, ist dies eine gute Methode, mehr Arbeiter in das Bergwerk einfahren zu lassen.
Mit dem Berater für Wirtschaftsangelegenheiten sind wir dabei eine Bergwerkslotterie zu organisieren. Dafür haben die Ratsmitglieder ihre Spendenteilnahme signalisiert.
Genauere Informationen erfolgen noch in der Weinstube und über die Bürgermeister in den Rathausaushängen.


Armee
In der Armee ist in der letzten Woche nichts besonderes vorgefallen. Die Soldauszahlungen erfolgen pünktlich.


Kultur
Die Reichskulturbeauftragte Aylynn sendete dem Rat von Baden einen Brief mit dem Vorschlag einen Ratskulturbeauftragten in die Reichskulturkammer zu entsenden. Dieser soll eng mit der Reichskulturkammer, seiner eigenen Provinz und den Bürgermeistern und Kulturbeauftragten Badens zusammenarbeiten. Der Rat von Baden hat nun entschieden, diesen Posten in der nächsten Landesperiode zu vergeben.


Baden, den 06. September 1458
Gerlinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: So 12. Sep 2010, 21:37 
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Registriert: Do 9. Sep 2010, 03:35
Beiträge: 112
Bericht des Rates zum 12.09.1458

Allgemein:

Wie sicherlich vielen bekannt is fanden diese Woche die Wahlen zum 30. Rat von Baden statt. Die Wahlergebnisse hier nochmal im Überblick inklusive der Ämter.

Zitat:
Verteilung der abgegebenen Stimmen:

1. "Alianz Deutscher Bürger" (ADB) : 70.1%
2. "ADLR und Die Bauernpartei" (ADLR/DBP) : 20.1%
3. "Badische Volksunion" (BVU) : 9.8%

Die neue Verteilung der Sitze nach der Verhältniswahl führt zu einer Neuverteilung der Ratsämter:

1 : Mister_2 (ADB) Regent
2 : Falkenelfe (ADB) Kämmerer
3 : Karlh (ADB) Oberster Feldrichter
4 : Rittervonreinders (ADB) HBV
5 : Fabianii (ADB) Wortführer
6 : Absalom (ADB) Richter
7 : Fortunata (ADB) Springer
8 : Kelto (ADB) Hauptmann
9 : Maty (ADLR/DBP) Marschall
10 : Lilly83 (ADLR/DBP) Baumeister
11 : Bluna (BVU) Ratskulturbeauftragter/Ordensbeauftragter
12 : Nintec (ADB) Staatsanwalt


Zwar gab es direkt einen Rücktritt des werten Herren C.Edward zu verzeichnen, dieser erfolgte allerdings früh und mit Ankündigung, sodass es zu keinerlei Problemen kam und der werte Bluna ihn ersetzen konnte.
Der Rat von Baden möchte allen ehemaligen Ratsleuten für ihre Arbeit danken und Ihnen viel Erfolg für Ihre weiteren Vorhaben.

Pünktlich nach den Neuwahlen wurde für diese Woche(13.-17.09) die Bergwerkslotterie eingeführt! Mit ihr ist es möglich für die Arbeit im Bergwerk tolle Preise abzustauben. Für mehr Infos verweisen wir auf das Pergament in der badischen Weinstube(Thema Bergwerkslotterie). Dort werden auch die Preise veröffentlicht und es können bei Unklarheiten Fragen gestellt werden.

Wirtschaft:

Die Bergwerke wurden gut gewartet und die Schäden durch die kräftigen Niederschläge weitesgehend beseitigt.
Ab 13. September veranstaltet der Rat von Baden, mit großer Unterstützung von Bluna als Organisator, eine Bergwerkslotterie.
Diese Lotterie haben wir bereits angekündigt und erhoffen uns rege Beteiligung von den Bürgern. Die Preise stellt die GS zur Verfügung und wurden durch die Ratsmitglieder gespendet.
Auch die Bürgermeister sind aufgerufen, dieses Ereignis in ihren Rathäusern bekannt zu geben und uns zu unterstützen. Schließlich geht es um die Bergwerke in ihren Städten und die Durchführung müsste eine Herzensache sein.
In der vergangenen Woche hatten wir im Durchschnitt folgende Bergwerksbelegungen:

Goldmine: 47 Arbeiter (ein erfreulicher Zuwachs)
Steinbergwerk: 18 Arbeiter (weiterhin bedenkliche Arbeiterzahlen)
Erzbergwerk: 25 Arbeiter (für die geringe Bevölkerungsdichte ein großartiges Ergebnis)

Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Geht in die Bergwerke und arbeitet dort für euer Baden!

Armee:


Auch trotz Wahlen und damit unklarer Positionsverteilung für einige Tage konnte der Sold problemlos ausgezahlt werden, sodass die Soldaten weiterhin normal ihrem Dienst nachkommen konnten.
Die Grundausbildung in Baden selbst läuft weiterhin gut, zudem waren bis letzte Woche einige Soldaten der badischen Armee in Bayern zu Gast um an einem Sanitätskurs teilzunehmen.

Justiz:


Hier wird weiterhin ganz normal verhandelt. Einige Prozesse werden zwar durch Klosteraufenthalte der Angeklagten zeitweise gestoppt, dennoch ist auch in dieser Woche mit Urteilssprüchen zu rechnen.


Baden, den 12.09.1458
FabianII
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2010, 20:56 
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Allgemeines:

Nach dem Rücktritt von c.edward hat sich nun auch Bluna als Nachfolger eingefunden und wirkt aktiv im Rat mit. Diese Woche gab es einen weiteren Rücktritt. Nintec verlies den Rat und machte so für Muniel Platz. Das Amt des Staatsanwaltes wurde an Fortunata übergeben.

Des weiteren bitten wir alle Bürger sich aktiv an der Diskussion um einen Hafen bzw. eine Straße, die nach Baden-Stadt führen würden zu beteiligen. Nur durch rege Anteilnahme und später Unterschriften bzw. Unterstützer lässt sich eine solche Idee verwirklichen.

Bergwerke:

Bericht der Baumeisterin Lilly83:
Zitat:
Das Goldbergwerk wird gut besucht, es ist täglich fast ausgelastet. Die Arbeiterzahlen liegen zwischen 45-49 Arbeitern pro Tag.

Die Arbeiterzahlen im Steinbruch sind weiterhin katastrophal. Die Arbeiterzahlen liegen leider nur zwischen 12 – 17 Arbeiter täglich.

In der Erzmine wird dagegen fleissig gearbeitet, dort schwanken die Arbeiterzahlen zwischen 20-28 Arbeitern pro Tag.
Ich möchte den dortigen Arbeitern für ihren Einsatz danken



Da die Bergwerklotterie erst angefangen hat, kann ich noch nicht viel zu den Arbeiterzahlen sagen. Ich denke dass man erst nächste Woche Ergebnisse erwarten kann.

Leider ist mitzuteilen, das durch einen bedauerndswerten Fehler bei der Aufwertung des Goldbergwerkes, das Erzbergwerk aus Sicherheitsgründen geschlossen werden musste.


Ansonsten möchte ich noch sagen, dass ich mich mit Hilfe von Falkenelfe gut in mein Amt eingearbeitet habe.


Wirtschaft:


Bericht der Kämmerin Falkenelfe:

Zitat:
Eine turbulente Woche haben wir hinter uns.
Die Zimmerleute können nun endlich die lange angekündigten Karren herstellen. Diese Nachricht hat der Rat von Baden bereits verkündet mit vielen Einzelheiten. Die ersten Karren sind bereits gearbeitet worden und werden in nächster Zeit auf unseren Märkten zu kaufen sein.
Auch werden in naher Zukunft die Gewichte eingeführt. Alle Bürger sollten sich umfassend mit den Neuerungen dazu beschäftigen.
Die Tierzucht ist gleich bleibend gut. Am meisten werden Schafe und Schweine gezüchtet, da die Nachfrage an Leder, Wolle und Fleisch sehr groß ist.
Auf unseren Märkten besteht momentan ein Überangebot an Milch. Die Preise für Milch schwanken zwischen 8,60 Taler für die Kanne Milch, bis 9,00 Talern.
Neue Handelsbeziehungen nach Übersee wurden geknüpft, bzw. sind am Entstehen.

Die Grafschaft musste in den vergangenen Wochen Steine einführen, da die Eigenproduktion sehr zurückgegangen ist. Ein Export von Steinen, so wie in der Vergangenheit, ist schon lange nicht mehr möglich.
Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
Da die Arbeiterzahlen in der Goldmine sich wieder erholt haben, konnte die Grafschaft eine Aufwertung durchführen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Bürgermeister in Lörrach und Freiburg und natürlich an die fleißigen Arbeiter in diesen Städten.

In der vergangenen Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag fast alle Kurse ausgebucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.


Armee:


In der Armee sind derzeit alle Stellen in den Gendarmeriegruppen besetzt und der Sold konnte problemlos ausgezahlt werden.

Justiz:

In dieser Woche konnten 2 Prozesse zu Ende geführt wurden. Dennoch gibt es immer noch zwei Zwangspausen, da die Beklagten im Kloster sind. Auch durch die Amtsübernahme von Fortunata als Staatsanwalt gab es keine Probleme.

Kultur und Orden:


Bericht des Kultur- und Ordensbeauftragten Bluna:

Im laufe der nächsten Woche wird es verschiedene Kulturangebote in den Badischen Weinstuben geben, ich habe mich mit einigen Kulturschaffenden aus anderen Provinzen unterhalten und mir Vorschläge angehört von denen ich nun einiges Umsetzen werde. Ich werde in der kommenden Woche auf alle Kulturbeauftragten der Markgrafschaft Baden zugehen um einen Termin für eine gemeinsamme Sitzung abzusprechen. Ziel dieser Sitzung ist die Konzipierung von weiteren Gemeinsammen Kulturangeboten, sowie einer größeren Veranstaltung. Mir schwebt eine größere Festlichkeit mit vielen Spielen und Programm vor.

Desweiteren habe ich bereits Gespräche mit einigen Orden geführt und mich über die aktuelle Situation Informiert, ich hoffe das ich in der nächsten Woche diese Gespräche zum Abschluss bringen kann. Ich arbeite daher an einer aktuellen Aufstellung der aktivität der jeweiligen Orden in unserer Markgrafschaft, dies soll jedem Bürger helfen schnell und direkt einen Ansprechpartner für einen Begleitschutz zu finden.

Nun noch eine Information zum Ordo Vectorum, dieser erhielt vor kurzen seine Anerkennung durch den Reichstag!

Zitat:
Zitat:
Ordo Vectorum - Fraternitas Pro Conservatione Securitatis Navigationis Myrae
Orden der Seefahrer

Der Orden der Seefahrer ist ein freier Reichsritterorden, der sich für die Sicherheit und den Ausbau der Schifffahrt einsetzt.

Aufgaben

Der Ordo Vectorum ist Bewahrer aristotelischer Tradition in der Seefahrt. Er macht es sich zum Ziel eine sichere Schifffahrt für alle Aristoten zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke baut der Orden Schiffe und errichtet Kastelle in ausgewählten Dörfern und Städten.
Der Orden erstrebt die kostengünstige Mitnahme von gläubigen Aristoten und den sicheren Handel zwischen den aristotelischen Völkern. Er verfolgt keinerlei politischen Ziele und ist politisch neutral, im Kriegsfall stellt er jedoch all seine Kräfte und Resourcen in den Dienst des Reiches und seines Protektors.

Priester werden kostenlos auf den Schiffen des Ordens befördert.

Ansprechpartner:

Aufnahme und Mitgliedschaft: Waldhexe
Handel und Warenverkehr: Heiko


Baden, den 20.09.1458
FabianII
Wortführer der Markgrafschaft Baden
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