Schloss Hohenbaden

Hier tagt der Rat der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: So 31. Jul 2011, 16:55 
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Wochenbericht27.07.1459


HBV:
Die vorrübergehende Vertretung wurde von kompetenter Hand in ihr Amt eingeführt und eingearbeitet, so dass der tägliche Betrieb ohne grössere Problem weiterlaufen konnte.
Derzeit sind Futtermittel knapp, diese werden aber von hilfbereiten Bürgern und den Bürgermeistern mit organisiert.
So könnten wir sowohl von Freiburg wie von Offenburg Mais und Weizen erhalten.

Freiburg: 200 Mais und 60 Weizen
Offenburg: 189 Mais und 50 Brote

Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Brote werden derzeit in Baden umverteilet, mit den Bürgermeistern stehen wir in guten Kontakt, deshalb konnten wir Brote an Freiburg verkaufen, die der Bürgermeiser dringend benötigte.

Weiterhin suchen wir Händler für Kurzstrecken wie zum Beispiel Schaffhausen oder der Schweiz sowie Händler für Langstrecken. Bei Interesse meldet euch bitte bei der Krämmerin Falkenelfe oder beim HBV Lilly83


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken leicht bei durchschnittlich 23 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 9 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Steinbergwerk wird aufgrund von Rohstoffmängeln nicht mehr getaktet.

Wirtschaft
In der vergangenen Woche wurden 4190,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind Einnahmegewinne von 625 Talern gegenüber der Vorwoche. Wir hoffen, das sich diese Tendenz in den nächsten Wochen fortsetzt.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Wir hoffen nur, das wir auf Grund dieses Engpasses täglich genügend Jungtiere zur Verfügung stellen können.
Mais- und Weizenfelder sind im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Ausserdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.


Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister. Vielen Dank für die Unterstützung!
An die Bürgermeister wurden Brote verkauft.

Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 15-20 Tieren täglich zur Verfügung. Die Zucht wird ständig beobachtet, so dass im Moment noch genügend Tiere zum Verkauf an die Züchter vorrätig sind.

Die Produktion von Schwarzwaldschinken läuft. Es gibt bereits eine Warteliste für den Verkauf.
Auch werden wieder Wandteppiche hergestellt und andere notwendige Kleidungsstücke.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Herokiller oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
In der vergangenen Woche wurden wieder Bürger von der Kämmerin angeschrieben, die ihre Mandate nicht zum vereinbarten Zeitpunkt abgegeben hatten und auch keine Verlängerung beantragt hatten. Diese Briefe sollten sehr ernst genommen werden.

Durch die geringen Arbeiterzahlen in unseren Bergwerken müssten auch in der vergangenen Woche Erz und Steine importiert werden. Das schmälert unser Vermögen.
Dieser Zustand hält schon sehr lange an und der Rat von Baden wird weitere Maßnahmen in Angriff nehmen, mit Hilfe strenger Sparpolitik, ein Wachstum zu erreichen.

Einige Bürgermeister haben ihren Unmut geäußert, betreffs der Wirtschaftspolitik des Rates von Baden. Leider sind entsprechende Äußerungen nicht an uns herangetragen worden, sondern an Personen außerhalb Badens. Auf Nachfrage von Seiten des Rates und um Erklärung der Angelegenheit, schweigen sich die betreffenden Bürgermeister aus. Damit muss das Vertrauensverhältnis als gestört bezeichnet werden.
Der Regent persönlich wird sich einschalten.

Diskussionen im Schloss:

Gewinnung neuer Händler

Weitere Themen:

Das neue Bergwerksbonussystem
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Freundschaftsvertrag und Handelsbeziehungen mit Lothringen
Versorgung im Ernstfall und Marktgegebenheiten
Händlermangel
Verlautbarungen zum Testament des Kaisers
Beschwerde einiger Bürgermeister zur Wirtschaftspolitik


Justiz

Ein Fall konnte mit Hilfe eines Amtshilfeersuchen in Österreich abgeschlossen werden.

Armee

In Baden ist alles ruhig, es gab keine Vorkommnisse. Die Gruppen sind alle besetzt und der Sold wurde pünktlich gezahlt. Die SK der einzelnen Dörfer schalten verstärkt Werbung für die Armee.



Baden den 27.07.1459
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 31. Jul 2011, 16:55 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 15:57 
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Wochenbericht vom 01.08.1459

Allgemeines:
Werte Bürger,

leider überschattete nicht nur der Tod von Kaiser Alveran das SRING sondern auch sein Testament, das den Adel in eine Diskussion drängte, wie sie es vorher noch nie gegeben hat. Diese Diskussion, bestehend aus sinnlosen Hass-Tiraden, teilweisen unbegründeten und teilweise begründeten Verdächtigungen und Argumenten, haben das Reich gespaltet und an den Rand einer Katastrophe gebracht.

Der badische Rat sieht sich gezwungen eine Verlautbarung heraus zu geben, die aber kein Öl ins Feuer giessen darf um nicht das gesamte Reich in Brand zu setzen. In dieser Angelegenheit zeigte sich keine der betroffenen Parteien von ihrer besten Seite, sondern taten alles um die Fronten noch mehr zu verhärten. Sei es weil sich die eine Partei beharrlich weigerte zu reagieren, weil die andere Partei beharrlich auf ihre Rechte pochte.

Der Rat von Baden weist daraufhin, das er gedenkt sein Verpflichtungen getreu seiner Treueeide zu erfüllen.Gebe der Allmächtige uns die weisen Worte, um nicht der Funken zu sein, der die Fackel entzündet und somit ein ganzes Reich in Chaos und Krieg stürzt.



Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 3525,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind wieder Einnahmeverluste von 665 Talern gegenüber der Vorwoche. Wir hoffen, dass es bald wieder mehr Züchter in Baden gibt.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Wir hoffen nur, das wir auf Grund dieses Engpasses täglich genügend Jungtiere zur Verfügung stellen können.
Mais- und Weizenfelder sind im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Außerdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.


Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister. Vielen Dank für die Unterstützung!


Den Züchtern stehen Jungtierbestände von jeweils 15-25 Tieren täglich zur Verfügung. Die Zucht wird ständig beobachtet, so dass im Moment noch genügend Tiere zum Verkauf an die Züchter vorrätig sind.

Die Markgrafschaft stellt nun regelmäßig Schwarzwaldschinken her. Die Abnahme ist gesichert.
Auch werden wieder Wandteppiche hergestellt und andere notwendige Kleidungsstücke.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 6 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.

Hinweise zur Mandatsvergabe:
In den von der Markgrafschaft vergebenen Mandaten steht eine Frist zur Rückgabe. Wir möchten die Mandatsinhaber dringlichst bitten, diese Frist einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, bitte eine Nachricht an Herokiller oder an Falkenelfe. Die Mandate können verlängert werden. Sollten die Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben werden, erhalten die Mandatsinhaber ein Aufforderungsschreiben für die Rückgabe. Erfolgt die Rückgabe auch dann nicht, wird Anzeige erstattet. Die ersten Anzeigen wurden bereits an unsere Justiz weitergegeben.
In der vergangenen Woche wurden wieder Bürger von der Kämmerin angeschrieben, die ihre Mandate nicht zum vereinbarten Zeitpunkt abgegeben hatten und auch keine Verlängerung beantragt hatten. Diese Briefe sollten sehr ernst genommen werden.

Durch die geringen Arbeiterzahlen in unseren Bergwerken müssten auch in der vergangenen Woche Erz und Steine importiert werden. Das schmälert unser Vermögen. Auch diese Ausgaben werden aus den Steuergeldern finanziert.
Dieser Zustand hält schon sehr lange an und der Rat von Baden wird weitere Maßnahmen in Angriff nehmen, mit Hilfe strenger Sparpolitik, ein Wachstum zu erreichen.

Die Beschwerde der Bürgermeister ist im Sande verlaufen, weil sich kein Bürgermeister dazu äußerte. Demnach ist solche eine Beschwerde ohne Inhalt abzuweisen.

Diskussionen im Schloss:

Gewinnung neuer Händler

Weitere Themen:

Das neue Bergwerksbonussystem
Vorhaben der Kulturschaffenden und Unterstützung durch die MGS
Freundschaftsvertrag und Handelsbeziehungen mit Lothringen
Versorgung im Ernstfall und Marktgegebenheiten
Unterstützung unserer Händler bei Schwierigkeiten
Verlautbarungen zum Testament des Kaisers
Zitat:
Titel: Über Burgen, Städte, Armeen und Mandate

1. Die alte Version (V2) zu verwenden ist strengstens verboten. Eine Revolte anzuzetteln, um eine Burg zu stürmen, unter Benutzung von V2, ist strengstens verboten.

2. Zu den Mandaten
Der Bürgermeister einer Stadt kann die Rückgabe eines Stadtmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Stadt befindet, deren Mandat er hat.
Ein Rat kann die Rückgabe eines Grafschaftsmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Grafschaft befindet, deren Mandat er hat.


In diesem Zusammenhang : Die Inhaber von Mandaten müssen dann ihre Mandate zurückgeben.

Weigert sich ein Spieler innerhalb dieser Bedingungen, es zurückzugeben, kann der Bürgermeister oder der betroffene Rat an den FAQ-Support schreiben, und die Gameadmins können die Mandate zurückgeben und können den Eigner bestrafen.

3. Über Burgen
Wenn eine Armee die Macht in einer Grafschaft übernimmt: Kontrolliert der Armeeobere den Status quo auf dem Knoten der Hauptstadt, so kann er selbst via FAQ an die Gameadmins schreiben, damit die Ratsversammlung geändert wird. Er muss dazu nicht eine Liste für den Rat benennen: Die Soldaten der Armee, die mehr Charisma hat, werden in den Rat aufgenommen.


Zum Punkt 2 gab es bei einigen Bürgern Irritationen. Diese möchten wir auf diesem Wege ausräumen.
Es wurde eindeutig verkündet, daß ein Bm oder ein Rat nur die Verweigerung der Rückgabe eines Mandats an den FAQ-Support oder die Gameadmins senden kann, wenn sich der Mandatsinhaber innerhalb der Stadt oder der Provinz aufhält.


HBV:
Auch in dieser Woche haben wir mit unseren BM´s Handeln können so konnten wir aus Offenburg 100 Mais, sowie 23 Weizen erwerben. Auch aus Freiburg erhielten wir 14 Mais, 39 Mehl und 25 Leder erstehen. Durch die umstellen wurden die Waren in jüngster Zeit per Mandate übergeben. Durch die Verständigung zwischen Rat und BM´s funktioniert dieses jedoch sehr gut.
Durch unsere Handelbeziehungen konnte Salz importiert werden, dieses konnte schon an unsere Metzger weitergegeben werden.
Wir suchen auch weiterhin fleissige Handwerker die für die GS Waren produzieren, desweitern suchen wir auch Händler für Kurz und Langstrecken. Bei Interesse einfach eine Taube an unsere Krämmerin Falkenelfe oder unseren HBV Herokiller.
Desweiteren beendet Lilly83 die Vertretung für Herokiller, dieser wird nun wieder sein Amt vollständig bekleiden. Anfragen bitte direkt an ihn richten.



Armee:
In Baden blieb auch diese Woche alles ruhig und es gab keine Vorkommnisse.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen leicht bei durchschnittlich 26 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 11 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.


Justiz:
Zwei Fälle wurden abgebrochen. Damit sind alle offenen Fälle Abgearbeitet.
Die Steiermark hat jegliche zusammen Arbeit, in der Justiz, mit den Provinzen des DKR aufgekündigt.



Baden den 01.08.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 15:59 
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Wochenbericht vom 08.08.1459

Allgemeines:
Werte Bürger,

Euer Rat arbeitet für Euch Tag und Nacht, manche arbeiten schneller, manche langsamer. Unsere Wortführerin, also meine Wenigkeit, ist davon nicht ausgenommen. Da wäre dann noch die WoFüKon zu der sie auch immer hinschwirren muss um sich mit den Wortführern der anderen Provinzen zu unterhalten.

Unser Regent schwirrt auch irgendwo herum, wahrscheinlich von Provinz zu Provinz, ausser in der Steiermark – die fühlen sich sonst angegriffen, und wir wollen ja keinem weh tun – um die Wogen um dieses unselige Testament zu glätten (hofft die Wortführerin wenigstens).

Unser Bergwerkbeauftragter schwirrt durch die Stollen unserer Bergwerke, vermutlich um nachzuschauen, dass sich die Balken dort nicht verbiegen oder sonst etwas Unartiges in dieser Richtung machen.

Unsere Kämmerin arbeitet schnell und zuverlässig und flitzt in der gesamten Provinz hin und her und muss manches Mal von unserem HBV gebremst werden, der hinter ihr her flitzen muss, um mit ihr Schritt zu halten, damit diese sich nicht verausgabt.

Unsere Ordens- und Kulturabgeordnete sprüht vor Ideen und schwirrt zwischen den Orden hin und her. Ich frage mich ob ich ihr ein paar Palmen schenken soll. Damit kann man bestimmt schöne kulturelle Spiele veranstalten, besonders wenn diese Pflanzen ausgewachsen sind und diese riesigen harten Früchte tragen.

Unser Armeebeauftagter, auch Hauptmann genannt, schwirrt ebenfalls in der ganzen Provinz hin und her. Er berät die Armeeführung die gesamte badische Armee an den Freiburger See zu treiben, damit sie ihre Körper dort mit fischen und schwimmen ertüchtigen, aber psst, das darf keiner wissen.

Unsere Justizler scheinen die Einzigsten unter uns zu sein, die die Sommerfrische geniessen können

Allerdings solltet Ihr uns, Eurem Rat, zugute halten, dass uns zurzeit alle eine Erkältung (RL – sollte echt abgeschafft werden) heimgesucht hat und wir uns etwas schlapp und müde fühlen.

Dennoch machen wir alles um Euch, werte Bürger und Bürgerinnen, zufrieden zu stellen. Solltet Ihr dennoch einen Grund zum Klagen haben dann sprecht uns doch einfach an. Keine Angst, keiner von uns beißt wirklich, wir tun alle immer nur so.



Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden 2970,00 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind erneut Einnahmeverluste von 555 Talern gegenüber der Vorwoche. So wenig Einnahmen durch Tierverkäufe hatten wir noch nie. Wir hoffen, dass es bald wieder mehr Züchter in Baden gibt.

In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Wir hoffen nur, das wir auf Grund dieses Engpasses täglich genügend Jungtiere zur Verfügung stellen können.
Mais- und Weizenfelder sind im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Außerdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.
Solltet ihr also vor der Wahl stehen, welche Felder und Berufe benötigt werden, dann empfehlen wir für die gesamte Markgrafschaft:
Weizenfelder
Maisfeder
Fleischerhandwerk
Bäcker
Für den Bäckerberuf werden Holz und Mehl benötigt. Schaut also erst einmal, wie sich da die Preise in auf den Märkten entwickeln. Sprecht auch mit eurem Bm, vielleicht kann er euch da weiter helfen und Ratschläge geben.

Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister. Vielen Dank für die Unterstützung!

Weitere Schinken wurden produziert.
Auch werden wieder Wandteppiche hergestellt und andere notwendige Kleidungsstücke.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 6 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.

Hinweise zur Mandatsvergabe:

Durch die geringen Arbeiterzahlen in unseren Bergwerken mussten auch in der vergangenen Woche Erz und Steine importiert werden. Das schmälert unser Vermögen. Auch diese Ausgaben werden aus den Steuergeldern finanziert.
Dieser Zustand hält schon sehr lange an und der Rat von Baden wird weitere Maßnahmen in Angriff nehmen, mit Hilfe strenger Sparpolitik, ein Wachstum zu erreichen.

Das Bonussystem für die Bergarbeiter ist gut angelaufen. Wir würden uns aber noch mehr Bürger wünschen, die in die Bergwerke arbeiten gehen und den Zusatzverdienst dann in Anspruch nehmen.
Der HBV und ich als Kämmerin sind gerade dabei, die Ankaufspreise zu überarbeiten. Sie werden der Marktsituation in Baden angepasst.


Zitat:
Titel: Über Burgen, Städte, Armeen und Mandate

1. Die alte Version (V2) zu verwenden ist strengstens verboten. Eine Revolte anzuzetteln, um eine Burg zu stürmen, unter Benutzung von V2, ist strengstens verboten.

2. Zu den Mandaten
Der Bürgermeister einer Stadt kann die Rückgabe eines Stadtmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Stadt befindet, deren Mandat er hat.
Ein Rat kann die Rückgabe eines Grafschaftsmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Grafschaft befindet, deren Mandat er hat.


In diesem Zusammenhang : Die Inhaber von Mandaten müssen dann ihre Mandate zurückgeben.

Weigert sich ein Spieler innerhalb dieser Bedingungen, es zurückzugeben, kann der Bürgermeister oder der betroffene Rat an den FAQ-Support schreiben, und die Gameadmins können die Mandate zurückgeben und können den Eigner bestrafen.

3. Über Burgen
Wenn eine Armee die Macht in einer Grafschaft übernimmt: Kontrolliert der Armeeobere den Status quo auf dem Knoten der Hauptstadt, so kann er selbst via FAQ an die Gameadmins schreiben, damit die Ratsversammlung geändert wird. Er muss dazu nicht eine Liste für den Rat benennen: Die Soldaten der Armee, die mehr Charisma hat, werden in den Rat aufgenommen.

Zum Punkt 2 gab es bei einigen Bürgern Irritationen. Diese möchte ich auf diesem Wege nochmals ausräumen.
Es wurde eindeutig verkündet, daß ein Bm oder ein Rat nur die Verweigerung der Rückgabe eines Mandats an den FAQ-Support oder die Gameadmins senden kann, wenn sich der Mandatsinhaber innerhalb der Stadt oder der Provinz aufhält.

Mit den Bürgermeistern haben wir in der vergangenen Woche ein Gespräch geführt über die neuen Modalitäten. Eine Einigung wurde noch nicht erzielt.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei Lilly83 bedanken, die für 2 Wochen die Vertretung von Herokiller unserem HBV übernommen hatte. Wir haben eine Menge geschafft, haben uns regelmässig abgestimmt und es war ein sehr konstruktives Arbeiten.


HBV:
Ich bedanke mich nochmals bei meiner Vertretung während meiner Abwesenheit, Lilly83, die ihren Job wunderbar gemacht hat. Diese Woche wurden die Bürgermeister über das weitere Vorgehen informiert, da die Grafschaftsmesse geschlossen wurde. Es wurde auch diese Woche mit unseren Bürgermeister gehandelt. Es wurden insgesamt 28 Flaschen Milch, 15 Säcke Mais, 21 Weizen, 45 Fleisch und 1 Schinken von den Städten gekauft.
Die Grafschaft sucht weiterhin Weizen- und Maisbauern, die regelmässig Weizen und Mais liefern können. Bei Interesse meldet Euch bitte bei Eurem Bürgermeister.


Armee:
Hier gibt es nichts Neues zu berichten.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken leicht bei durchschnittlich 22 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 8 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.


Justiz:
Nichts Neues zu berichten.

Kultur:
Der Geschichtswettbewerb hat angefangen,wir hoffen das viele mitmachen. Denk dran euch winken Geld und Sachpreise. Abgabe der fertigen Geschichten ist der 15.08. bis 22:00Uhr.


Baden den 08.08.1459
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Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


Zuletzt geändert von Mister_2 am Fr 19. Aug 2011, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 16:03 
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Wochenbericht vom 15.08.1459



Allgemeines:
Werte Bürger,

der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Blätter an den Bäumen beginnen sich zu verfärben. Die Zeit der Ernte beginnt und jeder Bauer hofft auf trockenes Wetter, damit die Ernte nicht auf den Feldern verfault. Die Züchter haben bereits Jungtiere gekauft und man darf gespannt sein, wie sie sich über den Winter vermehren. Sagt doch selbst, jeder freut sich doch über den Anblick eines Lammes, eines Kälbchen oder die vielen kleinen Küken.

Doch nun folgen bald die ruhigere Tage auf dem Land und Ihr, werte Bürger solltet nun wieder mehr in die Bergwerke gehen. Selbst unsere Justizler haben sich wieder in die Arbeit gestürzt. Nun versuchen sie ein paar Räuberlein hinter Schloss und Riegel zu bringen.

Ihr fragt Euch sicherlich warum man nichts on der Armee vernimmt. Ganz einfach, SIE geniessen noch die Sommerfrische und baden nackert in einem badischen See. Natürlich Männlein und Weiblein strikt getrennt, man weiss ja schliesslich was sich gehört, nicht wahr?

Nun schliesse ich den Bericht, mit den Angaben der anderen fleissigen Räte, denn Eure Wortführerin begibt sich nun erneut zur Wortführerkonferenz. Nach dem sich einige der dort anwesenden Damen, gegenseitig ein bisschen zerkratzt haben (keine Angst, die Augen sind noch da) vertragen sie sich jetzt ein bisschen besser. Man versucht sich anzunähern und an konstruktiver Zusammenarbeit.

Bis nächste Woche...



Wirtschaft:
Einige Züchter sind aus ihrer wohlverdienten Sommerfrische zurückgekehrt. In der vergangenen Woche wurden 3730 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das sind endlich mal wieder Mehreinnahmen in Bezug zur Vorwoche von 760 Talern. Wir hoffen hier weiterhin auf gute Einnahmen.

In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben, oder aber teuer. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Wir hoffen nur, dass wir auf Grund dieses Engpasses täglich genügend Jungtiere zur Verfügung stellen können. Unsere Tierbestände sind gerade auf einem Minimum. Zeitweise gibt es nur 10 Tiere pro Sorte, da die Futtermittel so knapp sind.

Mais- und Weizenfelder sind im Moment der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Außerdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.
Solltet ihr also vor der Wahl stehen, welche Felder und Berufe benötigt werden, dann empfehlen wir für die gesamte Markgrafschaft:
Weizenfelder
Maisfeder
Fleischerhandwerk
Bäcker
Für den Bäckerberuf werden Holz und Mehl benötigt. Schaut also erst einmal, wie sich da die Preise in auf den Märkten entwickeln. Sprecht auch mit eurem Bm, vielleicht kann er euch da weiter helfen und Ratschläge geben.

Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister. Vielen Dank für die Unterstützung!

Weitere Schinken wurden produziert und ausgeliefert.
Auch werden wieder Wandteppiche hergestellt und andere notwendige Kleidungsstücke.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.

Hinweise zur Mandatsvergabe:

Durch die geringen Arbeiterzahlen in unseren Bergwerken mussten auch in der vergangenen Woche Steine importiert werden. Das schmälert unser Vermögen. Auch diese Ausgaben werden aus den Steuergeldern finanziert.
Dieser Zustand hält schon sehr lange an und der Rat von Baden wird weitere Maßnahmen in Angriff nehmen, mit Hilfe strenger Sparpolitik, ein Wachstum zu erreichen. Weitere Ausführungen dazu wird der BWK in seinem Bericht machen.

Das Bonussystem für die Bergarbeiter ist gut angelaufen. Wir würden uns aber noch mehr Bürger wünschen, die in die Bergwerke arbeiten gehen und den Zusatzverdienst dann in Anspruch nehmen.
Der HBV und ich als Kämmerin haben die Ankaufspreise überarbeitet. Sie wurden der Marktsituation in Baden angepasst.


Zitat:
Titel: Über Burgen, Städte, Armeen und Mandate

1. Die alte Version (V2) zu verwenden ist strengstens verboten. Eine Revolte anzuzetteln, um eine Burg zu stürmen, unter Benutzung von V2, ist strengstens verboten.

2. Zu den Mandaten
Der Bürgermeister einer Stadt kann die Rückgabe eines Stadtmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Stadt befindet, deren Mandat er hat.
Ein Rat kann die Rückgabe eines Grafschaftsmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Grafschaft befindet, deren Mandat er hat.


In diesem Zusammenhang : Die Inhaber von Mandaten müssen dann ihre Mandate zurückgeben.

Weigert sich ein Spieler innerhalb dieser Bedingungen, es zurückzugeben, kann der Bürgermeister oder der betroffene Rat an den FAQ-Support schreiben, und die Gameadmins können die Mandate zurückgeben und können den Eigner bestrafen.

3. Über Burgen
Wenn eine Armee die Macht in einer Grafschaft übernimmt: Kontrolliert der Armeeobere den Status quo auf dem Knoten der Hauptstadt, so kann er selbst via FAQ an die Gameadmins schreiben, damit die Ratsversammlung geändert wird. Er muss dazu nicht eine Liste für den Rat benennen: Die Soldaten der Armee, die mehr Charisma hat, werden in den Rat aufgenommen.

Zum Punkt 2 gab es bei einigen Bürgern Irritationen. Diese möchte ich auf diesem Wege nochmals ausräumen.
Es wurde eindeutig verkündet, daß ein Bm oder ein Rat nur die Verweigerung der Rückgabe eines Mandats an den FAQ-Support oder die Gameadmins senden kann, wenn sich der Mandatsinhaber innerhalb der Stadt oder der Provinz aufhält.

Mit den Bürgermeistern hatten wir ein Gespräch geführt über die neuen Modalitäten. Eine Einigung wurde immer noch nicht erzielt.

Steuern in Baden:

Wie bereits mehrfach in den Wochenberichten erwähnt, letztmalig am 23.04.1459, sind keineswegs die Steuern in Baden hoch oder starr sondern lt. badischer Gesetzgebung liegt die Höhe der Steuern bei der Bescheidvergabe an die Bürger, im Ermessen der Bürgermeister.
Wenn jeder Bürgermeister die Gesetze Badens richtig anwendet, kann er für seine Stadt Gewinne erwirtschaften. Diese Gewinne kann er an seine Bürger weitergeben. Das liegt im Ermessen des Bürgermeisters.
Alle Bürgermeister waren mit den neuen Gesetzen einverstanden. Es bestand und besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Auch steht im Gesetz, das bei Zahlungsunfähigkeit oder anderen Schweirigkeiten, ein Stundungsantrag gestellt werden um Verzugszinsen zu vermeiden.
Das Gesetz hierzu lautet:

§22 Finanzierung der Grafschaftsausgaben
(4)Kommt ein Bürgermeister mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den ausstehenden Betrag ab dem fünften Säumnistag Strafzinsen erhoben, welche ein Prozent für jeden Säumnistag betragen, die der Steuerschuld zugeschlagen werden.
Ausnahmen müssen vor der Fälligkeit schriftlich beim Rat beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung.

Wenn dies ein Bm versäumt, ist er für den entstandenen Schaden für sein Rh (Verzugszinsenberechnung) selbst verantwortlich.
Es wurden bereits Stundungsanträge gestellt. Es wurden aber auch schon Verzugszinsen berechnet, weil ein Bürgermeister keinen Antrag gestellt hatte.
Es werden alle Rathäuser gleich behandelt.

Durch die erfolgte Steueramnestie konnten die Bürgermeister, wenn sie kontinuierlich arbeiten und die Steuersünder anschreiben und mit ihnen verhandeln, diese Steuern einbehalten und wurden nicht an die MGS abgeführt. Das sind ebenfalls zusätzliche Einnahmen für die Rh. Das setzt aber voraus, dass die Bürgermeister fleißig sind.

Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen für Klostergänger und Verstorbene Steuererstattungen erhalten. Dies geschieht im Rahmen der badischen Gesetzgebung. Das neue Steuersystem hat sich also bewährt und wird gut angenommen. Jegliche Hilfestellung durch die Markgrafschaft wird gewährt.
Den Rathäusern entstehen also keine Verluste.
Ebenfalls erhalten die Rh 2 Milizen pro Tag bei Nachweis von der MGS erstattet.
Ausserdem bekommen die Bm die Einstellungskosten für Finanzbeamte von der MGS zurück.
Durch den stetigen Ankauf von Futtermitteln und der Eintreibung von Steuerrückständen war es sogar möglich, dass in Lörrach die Steuern ständig gesenkt wurden.
Durch diese Gesetzgebung wird den Bürgermeistern ein Mittel in die Hand gegeben, das sie eigenständig die Rh-Gewinne an die Bürger weiterreichen können indem geringere Steuersätze fällig werden.
Genau dieses System haben auch andere Provinzen. Somit erklärt sich der Trugschluss, daß angenommen wird, dass die Steuern in Baden hoch sind. Auch in anderen Provinzen müssen die Rh etwa 7,00 Taler pro Handwerk/Beruf an die GS abführen. Durch die gute Arbeit der Bm können sie aber die Steuern senken und verlangen nur 5,50 Taler oder 6,50 Taler von ihren Einwohnern.
All diese Verfahrensweisen sind den Bm bekannt.
Deshalb empfehle ich, dass die Wochenberichte immer regelmässig verfolgt werden, denn solche Informationen geben wir natürlich auch an unsere Bürger weiter.

Gerade unsere neuen Bürgermeister sind dabei sich in ihr Amt einzuarbeiten. Ich kann euch aber versichern, dass sie sehr intensiv Fragen stellen und kontinuierlich arbeiten.
Habt bitte auch etwas Geduld, falls nicht alles gleich auf Anhieb umgesetzt werden kann.

HBV:
Diese Woche wurden die Steinvorräte der Provinz knapp und deshalb musste die Goldmiene am Donnerstag geschlossen werden. Sofort wurde eine Truppe Leute zusammengesucht und nach Rottweil geschickt, wo wir von WB Steine kaufen. Die Gruppe ist am Samstag wieder in Lörrach eingetroffen. Vielen Dank!

Diese Woche wurden wiederrum Waren von den Bürgermeistern gekauft: 110 Stk. Fleisch, 29 Wolle, 40 Milch, 99 Mais und 49 Weizen. Die Bürgermeister sind weiterhin daran interessiert, günstigen Mais und Weizen direkt von den Bauern abzukaufen. Wer also Interesse hat, seinen Weizen und Mais regelmässig an die Bürgermeister zu verkaufen, soll doch den Bürgermeister seiner Stadt kontaktieren.

Armee:
Nichts Neues zu berichten.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen bei durchschnittlich 27 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 10 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 14 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird nächste Woche getaktet und deshalb die nächste Woche am Dienstag und Mittwoch geschlossen sein.

Justiz:
Die Sommerfrische können wir nicht mehr genießen und machen uns gerade wieder an die Arbeit. Es gab zwei Raube, zweier Gruppen in Baden und diese wurden auch gleich Angeklagt.

Kultur:
Der Geschichtswettbewerb läuft immer noch und wir hoffen auf rege Anteilnahme. Also spitzt eure Federn und legt los! Es winken sowohl Geldpreise als auch Sachpreise. Abgabetermin ist am 15.08 22:00Uhr


Baden den 15.08.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2011, 14:30 
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[rp]Wochenbericht vom 22.08.1459



Allgemeines:
Werte Bürger,

da unsere hoch geschätzte Vogtin Euch einiges zu erklären hat, halte ich mich dieses Mal etwas kürzer., denn in der Kürze liegt die Würze, gelle?

So, also, in den nächsten Tagen ist schönes Wetter angesagt, aber in spätestens zwei Wochen soll es laut meinem Wetterfrosch, regnen und stürmen. Also eilt Euch Eure Ernten einzufahren.

So und nun begebe ich mich wieder zur Wortführerkonferenz, ein bisserl kratzen.

Ach, bevor ich es vergesse, es ist auch sehr wichtig, uns HBV Finn hat in der Weinstube ein allegemeines Thema zum Handel mit Luxusgütern eröffnet...

In diesem Sinne bis nächste Woche...



Wirtschaft:
Weitere Züchter sind aus ihrer wohlverdienten Sommerfrische zurückgekehrt. In der vergangenen Woche wurden 3950 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das ist wieder eine kleine Einnahmesteigerung gegenüber der Vorwoche. Unsere Züchter sind also sehr fleißig.

In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:

- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch

Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben, oder aber teuer. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Leider hatten wir zu bestimmten Zeiten keine Tiere zur Verfügung, so dramatisch ist die Lage im Moment. Unsere Tierbestände sind gerade auf einem Minimum. Zeitweise gibt es nur 10 Tiere pro Sorte, da die Futtermittel so knapp sind. Wir haben nun Futtermittel in anderen Provinzen geordert und hoffen das sie bald eintreffen.

Mais- und Weizenfelder sind im Moment weiterhin der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Außerdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.
Solltet ihr also vor der Wahl stehen, welche Felder und Berufe benötigt werden, dann empfehlen wir für die gesamte Markgrafschaft:

Weizenfelder
Maisfeder
Fleischerhandwerk
Bäcker

Für den Bäckerberuf werden Holz und Mehl benötigt. Schaut also erst einmal, wie sich da die Preise in auf den Märkten entwickeln. Sprecht auch mit eurem Bm, vielleicht kann er euch da weiter helfen und Ratschläge geben.

Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister aus. Vielen Dank für die Unterstützung!

Weitere Schinken wurden produziert und ausgeliefert. Die Abnahme ist gut. Auch viele ausländische Reisende ordern unsere Schinken und die Teppiche.

Unsere Handwerker stellen auch andere Kleidungsstücke her.

Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.

In der letzten Woche wurden 2 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.


Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.

Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.

Das Bonussystem für die Bergarbeiter läuft. Wir würden uns aber noch mehr Bürger wünschen, die in die Bergwerke arbeiten gehen und den Zusatzverdienst dann in Anspruch nehmen.

Zur Mandatsvergabe:

Zitat:
Titel: Über Burgen, Städte, Armeen und Mandate

1. Die alte Version (V2) zu verwenden ist strengstens verboten. Eine Revolte anzuzetteln, um eine Burg zu stürmen, unter Benutzung von V2, ist strengstens verboten.

2. Zu den Mandaten
Der Bürgermeister einer Stadt kann die Rückgabe eines Stadtmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Stadt befindet, deren Mandat er hat.
Ein Rat kann die Rückgabe eines Grafschaftsmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Grafschaft befindet, deren Mandat er hat.


In diesem Zusammenhang : Die Inhaber von Mandaten müssen dann ihre Mandate zurückgeben.

Weigert sich ein Spieler innerhalb dieser Bedingungen, es zurückzugeben, kann der Bürgermeister oder der betroffene Rat an den FAQ-Support schreiben, und die Gameadmins können die Mandate zurückgeben und können den Eigner bestrafen.

Wir sind gerade dabei die alten Mandate zu sichten. Mehrmals wurden die Bürger schon angeschrieben, die ihre Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben haben. Sind die Fristen vorbei, werden sie den Gameadmins gemeldet.

3. Über Burgen
Wenn eine Armee die Macht in einer Grafschaft übernimmt: Kontrolliert der Armeeobere den Status quo auf dem Knoten der Hauptstadt, so kann er selbst via FAQ an die Gameadmins schreiben, damit die Ratsversammlung geändert wird. Er muss dazu nicht eine Liste für den Rat benennen: Die Soldaten der Armee, die mehr Charisma hat, werden in den Rat aufgenommen.

Zum Punkt 2 gab es bei einigen Bürgern Irritationen. Diese möchte ich auf diesem Wege nochmals ausräumen.
Es wurde eindeutig verkündet, daß ein Bm oder ein Rat nur die Verweigerung der Rückgabe eines Mandats an den FAQ-Support oder die Gameadmins senden kann, wenn sich der Mandatsinhaber innerhalb der Stadt oder der Provinz aufhält.

Mit den Bürgermeistern hatten wir ein Gespräch geführt über die neuen Modalitäten. Eine Einigung wurde immer noch nicht erzielt.

Steuern in Baden:

Wie bereits mehrfach in den Wochenberichten erwähnt, letztmalig am 23.04.1459, sind keineswegs die Steuern in Baden hoch oder starr sondern lt. badischer Gesetzgebung liegt die Höhe der Steuern bei der Bescheidvergabe an die Bürger, im Ermessen der Bürgermeister.
Wenn jeder Bürgermeister die Gesetze Badens richtig anwendet, kann er für seine Stadt Gewinne erwirtschaften. Diese Gewinne kann er an seine Bürger weitergeben. Das liegt im Ermessen des Bürgermeisters.
Alle Bürgermeister waren mit den neuen Gesetzen einverstanden. Es bestand und besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Auch steht im Gesetz, das bei Zahlungsunfähigkeit oder anderen Schwierigkeiten, ein Stundungsantrag gestellt werden um Verzugszinsen zu vermeiden.
Das Gesetz hierzu lautet:

§22 Finanzierung der Grafschaftsausgaben
(4)Kommt ein Bürgermeister mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den ausstehenden Betrag ab dem fünften Säumnistag Strafzinsen erhoben, welche ein Prozent für jeden Säumnistag betragen, die der Steuerschuld zugeschlagen werden.
Ausnahmen müssen vor der Fälligkeit schriftlich beim Rat beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung.

Wenn dies ein Bm versäumt, ist er für den entstandenen Schaden für sein Rh (Verzugszinsenberechnung) selbst verantwortlich.
Es wurden bereits Stundungsanträge gestellt. Es wurden aber auch schon Verzugszinsen berechnet, weil ein Bürgermeister keinen Antrag gestellt hatte.
Es werden alle Rathäuser gleich behandelt.

Durch die erfolgte Steueramnestie konnten die Bürgermeister, wenn sie kontinuierlich arbeiten und die Steuersünder anschreiben und mit ihnen verhandeln, diese Steuern einbehalten und wurden nicht an die MGS abgeführt. Das sind ebenfalls zusätzliche Einnahmen für die Rh. Das setzt aber voraus, dass die Bürgermeister fleißig sind.

Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen für Klostergänger und Verstorbene Steuererstattungen erhalten. Dies geschieht im Rahmen der badischen Gesetzgebung. Das neue Steuersystem hat sich also bewährt und wird gut angenommen. Jegliche Hilfestellung durch die Markgrafschaft wird gewährt.
Den Rathäusern entstehen also keine Verluste.
Ebenfalls erhalten die Rh 2 Milizen pro Tag bei Nachweis von der MGS erstattet.
Ausserdem bekommen die Bm die Einstellungskosten für Finanzbeamte von der MGS zurück.
Durch den stetigen Ankauf von Futtermitteln und der Eintreibung von Steuerrückständen war es sogar möglich, dass in Lörrach die Steuern ständig gesenkt wurden.
Durch diese Gesetzgebung wird den Bürgermeistern ein Mittel in die Hand gegeben, das sie eigenständig die Rh-Gewinne an die Bürger weiterreichen können indem geringere Steuersätze fällig werden.
Genau dieses System haben auch andere Provinzen. Somit erklärt sich der Trugschluss, daß angenommen wird, dass die Steuern in Baden hoch sind. Auch in anderen Provinzen müssen die Rh etwa 7,00 Taler pro Handwerk/Beruf an die GS abführen. Durch die gute Arbeit der Bm können sie aber die Steuern senken und verlangen nur 5,50 Taler oder 6,50 Taler von ihren Einwohnern.
All diese Verfahrensweisen sind den Bm bekannt.
Deshalb empfehle ich, dass die Wochenberichte immer regelmässig verfolgt werden, denn solche Informationen geben wir natürlich auch an unsere Bürger weiter.

Unsere neuen Bürgermeister arbeiten sich kontinuierlich ins Amt ein. Alle auftretenden fragen konnten bisher beantwortet werden und wir sind geben weiterhin gern jegliche Hilfestellung soweit es uns möglich ist.

Neues Wirtschaftssystem aus den Ankündigungen:

quote]Einige Provinzen und Dörfer haben sich seit einiger Zeit darauf spezialisiert, kontinuierlich ihr Schulden zu erhöhen und so künstlich Geld zu erschaffen.
Andere schaffen es einfach nicht, sich über Wasser zu halten, gerade weil das System einen negativen Cashflow zulässt.

Um diesen Teufelskreis zu beenden, wird das Prestige der Provinzen und Dörfer mit einem negativen Cashflow auf Null gesetzt werden. Außerdem werden sie keinen weiteren Taler mehr ausgeben können.

Diese Maßnahme wird in zwei Monaten umgesetzt werden und bis dahin sollen die Provinzen und Dörfer angehalten sein, alles dafür zu tun, um ihre Schulden zu tilgen, da diese nicht erlassen werden.

Zusammen mit dieser Maßnahme wird ein neues Wirtschaftssystem enthüllt werden, welches mehr Realismus in die Königreiche bringen wird.[/quote]

Wie auch immer das neue System aussehen soll....es wird sicherlich noch mehr den Spielspass verringern....-.-[/quote]

Hierzu befinden wir uns in der Diskussionsphase im Rat. Es gibt noch einige Ungereimtheiten, die hoffentlich bald von den Gameadmins ausgeräumt werden können. Wir warten auf weitere Einzelheiten.

Hier noch einmal die Details zum Prestige/Feierlichkeiten:
Zitat:
Prestige

Jede Provinz besitzt ein Prestigeniveau, dass das Ansehen widerspiegelt, dessen sie sich bei ihren Nachbarn und im Allgemeinen in Europa erfreut. Ein gutes Prestigeniveau erhöht die Effizienz der Armeen und der Verwaltung. Jeder Regent wird von der Geschichte nach dem Ansehen beurteilt, zu dem er seiner Provinz verholfen hat.

Das Prestige wird zwischen 0,00 und 5,00 mit zwei Nachkommastellen berechnet (in dieser Genauigkeit nur für dich sichtbar). Man kann das Prestige auch beliebig höher treiben, jedoch hat das keinen Effekt mehr. Es wird in Form von Sternen veröffentlicht (in 0,5er Schritten):
***** Bewundernswerte Provinz, in ganz Europa als Ort der Macht und des Wohlstandes bekannt. Ihr Name wird nur in Bewunderung oder Furcht ausgesprochen. Die Einwohner dieser Provinz sind überaus stolz auf sich und wissen, dass ihnen alles möglich ist.
**** Ruhmreiche Provinz, stolz und mächtig. Sie erstreckt ihren Einfluss auf ihre Nachbarn, hat eine florierende Wirtschaft und zeigt dies auch.
*** Aufstrebende Provinz. Die Wirtschaft ist gesund, die Verwaltung gut geführt, die Straße sauber. Die Menschen fühlen sich wohl.
** Tapfere Provinz (muß aber noch ihre Reifeprüfung ablegen), gut geführt aber ohne Übermaß. Sie hat gelegentlich Probleme am Ende der Woche, aber weiß sich zu helfen.
* Provinz in Schwierigkeiten. Ihre Wirtschaft ist schwach – sie vermeidet daher zu große Ansprüche. Die Regierung hat teilweise Probleme auszukommen.
0 : Der Begriff Provinz ist nicht ganz zutreffend, denn es handelt sich um nichts weiter als eine lockere Ansammlung armer Dörfer, die sich gegenseitig verachten. Niemand kümmert sich, und jeder schiebt die Verantwortung den anderen zu. Es ist an der Zeit, einen Fachmann um ein Sanierungskonzept zu ersuchen, um wieder auf die Beine zu kommen.

Im Allgemeinen und nur mit nachfolgend erwähnten Ausnahmen lässt sich Prestige nur im Rahmen eines Nullsummenspiels erwerben, d.h. wenn eine Provinz ihr Ansehen erhöht, dann geschieht dies auf Kosten des Ansehens einer oder mehrerer anderer Provinzen.

Das Prestige wird durch folgende Punkte ermittelt:
Zitat:
Die Feierlichkeiten

Alle zehn Tage werden die Summen der Ausgaben der Provinzen für Feierlichkeiten berechnet. Dafür wird der Wert der eingesetzten Waren und Lebensmittel zum weltweiten Durchschnittskurs einbezogen. Die eingesetzten Taler werden ebenfalls eingerechnet, jedoch um einen Faktor multipliziert. Dieser Faktor ist 1,5.

Im Falle gleich hoher Pro-Kopf-Ausgaben wird der weniger angesehenen Provinz der Vorzug gegeben. Falls auch hier Gleichheit herrscht, erhält die jüngere Provinz den Vorzug.

Dieser Bonus (Malus) gilt für 60 Tage!

Jede Provinz muss für sich entscheiden was oder wie viel sie wegwirft!
Am besten macht man dies mit Rücksprache des kompletten Rates, da man hier eine große Verantwortung trägt und so auch der Rat hinter einem steht.
Für jüngere Provinzen ist es manchmal auch ratsam den Ankauf der Waren komplett auszusetzen und das Geld zu verwerfen (mal 1,5)
Dies muss aber mit den Bürgermeistern abgesprochen werden.
Der Markt verkraftet das, wenn es nicht zu oft geschieht.

Achtung: Die Kurse ändern sich jeden Tag mit Mitternacht, nicht mit dem Tageswechsel.

Zitat:
Zustimmung der Bevölkerung
"die Umfragen"

Alle 12 Tage werden bei einem Teil der Bevölkerung Umfragen durchgeführt, um ihre Zustimmung zu der Politik der Provinz in Bereichen wie Wirtschaft, Sicherheit, Verteidigung, usw. festzustellen.

Du hast keinen Einfluss auf die Auswahl der gestellten Frage, sie wird ausgelost und ist in der ganzen Welt gleich. Die Umfragen bestehen derzeit darin, die Leute nach ihrer Meinung zu folgenden Behauptungen zu befragen:
- Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Ihrer Provinz ist gut.
- Die Sicherheitspolitik Ihrer Provinz ist gut.
- Die Verteidigungspolitik und die Diplomatie Ihrer Provinz sind gut.
- Sie fühlen sich gut in Ihre Provinz integriert.
- Sie sind der Ansicht, dass die Repräsentanten Ihrer Provinz Sie über die Situation in der Provinz und in den Nachbarprovinzen auf dem Laufenden halten. [/i]
Levan hat Folgendes geschrieben:
Ich präzisiere, dass es verboten ist, die Einwohner mit welchen Mitteln auch immer dazu zu veranlassen, bei den Umfragen zustimmend oder ablehnend abzustimmen. Jede Provinz und jeder Spieler, die/der einen solchen Versuch unternimmt, wird bestraft werden.

Daher ist der Begriff der Umfrage völlig aus dem Spiel, dem RP und der Kommunikation unter den Spielern herauszuhalten. Diese Umfragen gibt es nicht. Es ist nicht untersagt (sondern sogar gewünscht), die Arbeit des Rates zu rechtfertigen, wirtschaftliche Leistungen darzustellen und Versprechungen zu machen -- aber es ist absolut verboten, die Spieler auf die eine oder andere Weise dazu aufzurufen, bei den Umfragen zustimmend (oder ablehnend) abzustimmen.

Diese Regel wird als bei allen Spielern bekannt angenommen, egal welche Sprache sie sprechen.



Dieser Bonus (oder Malus) gilt für 60 Tage ab seiner Verleihung.

Zitat:
Der Adel

Alle 30 Tage werden sämtliche Hofpunkte gezählt, die die Einwohner einer jeden Provinz erworben haben
Alle anderen Provinzen erhalten den Bonus/Malus zwischen +1,00 und -1,00 entsprechend ihrem Rang.

Dieser Bonus (oder Malus) gilt für 60 Tage ab seiner Verleihung.

Zitat:
Spielereignisse

Eine gewisse Anzahl an Spielereignissen verändert das Prestige der Provinzen

Hier ist es möglich durch Spielereignisse armeetechnisch oder diplomatisch beim Prestige zu gewinnen oder zu verlieren.

Zitat:
Einfluss des Prestige

A. Einfluss auf die Banner
Die von der Provinz zugelassenen Banner haben entsprechend dem Prestige der Provinz einen Bonus / Malus (bei der Bestimmung der Kräfteverhältnisse).

0 : -20%
* keine Veränderung
** +20%
*** +40%
**** +70%
***** +100%


Zitat:
B. Einfluss auf die Regierung
Die Anzahl der stündlich verbrauchten Staatspunkte (PE) im Bereich der Regierung hängt vom Prestige der Provinz ab.

0 : zwei Staatspunkte pro Stunde => 48 PE/Tag
* Eineinhalb Staatspunkte pro Stunde => 36 PE/Tag
** Ein Staatspunkt pro Stunde => 24 PE/Tag
*** Ein Staatspunkt alle zwei Stunden => 12 PE/Tag
**** Ein Staatspunkt alle zwei Stunden (außer um 4 und 6 Uhr) => 10 PE/Tag
***** Kein Verbrauch von Staatspunkten => 0 PE/Tag
[/quote]


HBV:
Diese Woche wurde es wieder knapp mit Futtermittel für die Tierzucht. Wir bitten die Mais- und Weizenbauern, die regelmässig Mais oder Weizen verkaufen möchten, sich bei ihren Bürgermeister zu melden.

Es wurden diese Woche 148 Mais, 9 Weizen und 25 Fleisch von den Bürgermeistern gekauft.


Armee:
In der Armee gibt es wie immer nix neues. Sold wurde pünklich gezahlt, Gendameriegrupen waren besetzt, behaupet unser Hauptmann. Kann mal Jemand schauen, ob die Herrschaften immer noch in Freiburg baden? O.o

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken bei durchschnittlich 22 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 10 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird ab dieser Woche getaktet und ist deshalb am Mittwoch und Donnerstag geschlossen sein.


Justiz:
Zwei fälle wegen Raubes konnten abgeschlossen werden ,zwei weitere ziehen sich noch etwas hin da Aussagen per Taube gemacht werden . Ein lange dauernder Fall könnte ab geschlossen werden wenn sich der HBV oder Vogt äußern.


Kultur:
Kultur:
Wir werten derzeit die Einsendungen des Geschichtswettbewerb aus,Anfang der Woche werden wir einen Gewinner bekanntgeben.




Baden den 22.08.1459
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Friyja von Connacht, Reichgräfin von Eberstein und Lippe
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Sa 3. Sep 2011, 22:26 
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Wochenbericht vom 29.08.1459



Allgemeines:
Werte Bürger,

haben wir nicht ein herrliches Wetter? Ich hoffe es bleibt so, damit Ihr, liebe Bauern, Eure Ernten noch einfahren könnt. Bitte hurtig hurtig damit, denn die armen Schweine und Kühe unserer Viehbauern stehen kurz vor dem Verhungern.

Habt Ihr schon mal drüber nachgedacht, was an Eurer Arbeit alles dran hängt?

Den Mais benötigen wir zum selber essen, den Weizen verarbeiten die Müller zu Mehk und verkaufen es an die Bäcker, die daraus das Brot her stellen. Beides, Mais und Weizen, wird aber auch als Viehfutter genutzt.

Seht Ihr nun ein, WIE wichtig Eure Arbeit auf den Feldern ist?

In diesem Sinne bis nächste Woche...



Wirtschaft:
In diesem Wochenbericht soll mal die Würze der Kürze, wie es unsere Wortführerin im letzten Bericht nannte, probiert werden:

• Züchtungseinnahmen von 3490 Talern erhalten
• Große Schwierigkeiten bei der Beschaffung/Ankauf von Futtermitteln
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen, Diskussionen zu Themen der Erhebung von Steuern und Mandatsvergaben
• - Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch empfehlen wir derzeit
• erneut Steine gekauft für die Wartung unserer Bergwerke
• 8 Beamte in den Breichen Handel und Finanzen eingestellt
• Einnahmen aus der Goldmine gesunken um 2620 Taler durch die erfolgte Taktung
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück. Weitere Anträge werden in der nächsten Zeit an die Admins gestellt.
• Auch in dieser Woche erhielten die Rh Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück.


HBV:
Diese Woche wurden die Ankaufspreise von Mais und Weizen am Dienstag angepasst, da es aufgrund der aktuellen Marktlage den Bürgermeister/innen nicht möglich war, Futtermittel an die Grafschaft zu verkaufen.

Es wurden trotzdem 184 Säcke Mais, 72 Säcke Weizen, 6 Fische, 7 Stücke Fleisch und 12 Knäuel Wolle von den Bürgermeistern ins Schloss geschafft. Vielen Dank an die Bürgermeister.

Wir bitten die Weizen- und Maisbauern dringenst, alle ihre Felder zu bestellen und regelmässig Angebote an ihre Bürgermeister zu machen. Nur so können die Rathäuser Gewinn machen und ihren Finanzhaushalt ausgleichen.

Des weiteren sucht die Grafschaft immer noch fleissige Händler, die gerne für uns Waren transportieren und verkaufen. Bei Interesse meldet Euch bitte beim Handelsbevollmächtigen Finn_ oder der Kämmerin Falkenelfe.
Vielen Dank!



[b]Armee:

Einem Gerücht zufolge soll unsere glorreiche Armee ist im Freiburger See abgesoffen sein. Ein anderes Gerücht behauptet, dass sie sich im Badener Wald bei einer Schnitzeljagd verlaufen haben sollen.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk blieben konstant bei durchschnittlich 23 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 11 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 17 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird ab der nächsten Woche regelmäßig getaktet und ist deshalb am Mittwoch und Donnerstag geschlossen sein.


Justiz:
In der Justiz hängt noch alles in der Schwebe.


Kultur:
Unsere Kulturbeauftragte befindet sich scheinbar in ihrer Kammer und liest die vielen Geschichten. Anscheinend sind dies so spannend, dass sie sich davon nicht los reißen kann.




Baden den 29.08.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 30. Sep 2011, 22:38 
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Wochenbericht vom 05.09. - 11.09.1459


Werte Bürger,

wart Ihr schon auf dem Volksfest? Auf auf hinaus aus den Häusern mit Euch. Nach der monatelangen Plagerei auf den Feldern und in den Werkstätten haben wir uns nun doch
wirklich alle ein bisserl Lebensfreude verdient. Denkt Ihr nicht auch?

Im Moment ist es im Reich sehr ruhig, und das ist irgendwie merkwürdig, nach dem ganzen Tohuwabohu der überall herrschte, besonders im Zweiten Stand. Sagt, ist dies die berühmte Truhe vor dem Sturm?



Kultur:
Liebe Bürger, am Montag den 12.09 beginnt das Volksfest zu ehren der Königin. Ihr seid alle herzlich eingeladen zu feiern. Es wird Spiele geben, Stände und Spielleute. Jeder Bürger der möchte kann natürlich auch selber einen Stand aufstellen.
Wir hoffen ihr werdet viel Spass haben und wir sehn uns auf der Festwiese.


Wirtschaft:
• Züchtungseinnahmen von 3795 Talern erhalten – 835 Taler mehr als noch in der Vorwoche
• Die Futtermittelbeschaffung hat sich verbessert. Es gab in dieser Woche keine Engpässe
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen, Diskussionen zu Themen der Erhebung von Steuern und Mandatsvergaben. Hier diskutiert der Rat noch sehr intensiv. Ausserdem wurden Informationen in anderen Provinzen eingeholt, die derzeit noch ausgewertet werden.
• - Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Fleisch empfehlen wir derzeit wie auch das Bäckerhandwerk und die Fleischerei
• 7 Beamte in den Breichen Handel und Finanzen eingestellt
• Rückgang der Einnahmen aus der Goldmine, da getaktet wurde. Zu den Öffnungstagen war sie sehr gut besetzt, kann aber die fehlenden Einnahmen durch die Taktungstage nicht kompensieren. Auch mussten wieder Steine eingeführt werden wegen der schlechten Auslastung der Steinmine in Offenburg. Das sind enorme Ausgaben, die einzig und allein die Markgrafschaft trägt und nicht den Rathäusern aufgebürdet wird. Auch die Ausgaben für das Prestige trägt allein die MGS, wie auch den Sold für die Gendarmeriegruppen in den Städten. Wir werden in den nächsten Tagen dazu verschiedene Modelle rechnen, wie man einen besseren Ausgleich schaffen kann.
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück. Weitere Anträge werden in der nächsten Zeit an die Admins gestellt.
• Einführung eines Bergwerktages wird noch diskutiert
• Auch in dieser Woche erhielten die Rh Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück.
• Viele Handwerker arbeiten für die MGS und stellen dringend benötigte Waren her: Fleisch, Schinken, Brot, Kleidung, Messer. Die Palette erweitert sich ständig.


HBV:
Diese Woche wurden insgesamt 45 Säcke Weizen von den Rathäusern ins Schloss geschleppt. Zudem auch 251 Säcke Mais, die den Schweinen, Kühen und Schafen sehr gemundet haben. Des Weiteren wurden 47 Stücke Fleisch im Schloss zu feinen Mahlzeiten für die Ratsmitglieder verarbeitet, liebe Bürgermeister, das Fleisch war tadellos!
Auch wurden 20 Leder, 50 Wollen und 17 Schweinegerippe von den Knechten der Bürgermeister in mühsamer Arbeit ins Schloss geschleppt. Vielen Dank an die Bürgermeister und die Knechte!

Weiter musste diese Woche das Glodbergwerk früher geschlossen werden als geplant, weil die Wartung so intensiv war, dass plötzlich keine Steine mehr vorhanden waren. Es wurde sofort eine Gruppe zusammengestellt, die Steine aus Schaffhausen nach Lörrach transportieren sollte. Leider hatte die Gruppe mit dem Gewicht der Steine zu kämpfen, offenbar waren die Karren zu alt und konnten nicht vollständig beladen werden.

Die Grafschaft sucht weiterhin fleissige Händler, die spontan mal Waren für uns transportieren können. Bitte meldet Euch dazu beim Handelsbevollmächtigten Finn_, der jederzeit froh ist, wenn ein paar fleissige Helfer vorhanden sind.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen leicht bei 37 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stieg die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 11 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 19 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird ab dieser Woche getaktet und ist deshalb am Mittwoch und Donnerstag geschlossen sein.


Justiz:
Bedingt durch die neue Ratsperiode wurde Richter Absalom verabschiedet und Georien von Cuighe Leighain als neuer Richter eingesetzt.
Das Berufungsverfahren am Reichskammergericht wird weiterhin von Absalom betreut, der Richter wird auf seine Bitten hin der Verhandlung beisitzen.
Im täglichen Geschäft sind einige Fälle vor Gericht in Gange.




Baden, den 14.09.1459
Friyja von Connacht
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 30. Sep 2011, 22:39 
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Wochenbericht vom 12.09. - 18.09.1459

Allgemeines:
Werte Bürger,

heute trage ich eine Bitte unseres badischen Vikars Kayon an Euch heran.

"Einladung zu Erntedank

Alle Schwankungen sind am Ende zu ertragen, alle Schicksalsschläge zu überwinden, wenn ein gesundes Bauerntum vorhanden ist. Solange sich das Volk auf ein starkes Bauerntum stützen kann, wird es immer und immer aus diesem heraus neue Kraft schöpfen.

Deshalb laden wir am 22. September zur 6. Abendstunde zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem Fest in der Badischen Weinstube ein. Die badische Priesterschülerin Cecilie wird ihre erste Predigt halten und danach freuen wir uns, mit jedem bei eigen Speis und Trank zu feiern.

Auch um Spenden für Bedürftige, sowie das Badener Spital wird gebeten. "




Wirtschaft:]
• Züchtungseinnahmen von 3830 Talern erhalten – 35 Taler mehr als noch in der Vorwoche – besonders Kälber und Ferkel werden gekauft
• Es waren zu jeder Zeit genügend Futtermittel vorrätig
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen und anderen Waren. Diskussionen zu Themen der Erhebung von Steuern und Mandatsvergaben. Hier diskutiert der Rat noch sehr intensiv. Die Informationen aus anderen Provinzen werden ausgewertet

• - Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Fleisch empfehlen wir derzeit
Berufe sind Metzger, Müller und Bäcker die wir empfehlen
• 5 Beamte in den Breichen Handel und Finanzen eingestellt
• Unsere Verbindungen ins Ausland haben sich erweitert. Vor allem Luxusgüter werden einführt.
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück.
• Einführung eines Bergwerktages wird noch diskutiert außerdem die Schließung der Steinmine in Offenburg, da die Arbeiterzahlen immer mehr zurück gehen.
• Auch in dieser Woche erhielten die Rathäuser Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück.
• Viele Handwerker arbeiten für die MGS und stellen dringend benötigte Waren her: Fleisch, Schinken, Brot, Kleidung, Messer. Vielen Dank für die gute Arbeit. Auch bei unseren Händlern, die für einen guten Lohn unterwegs sind, möchten wir uns herzlich bedanken.


HBV:
Diese Woche wurden 115 Säcke Weizen, 132 Säcke Mais und 48 Stk. Fleisch von den Bürgermeistern gekauft. Zudem wurden noch 10 Knäuel Wolle von einem Rathaus aufgekauft.

Wir bitten die Mais- und Weizenbauern, die an einem regelmässigen Abnehmer ihrer Waren interessiert sind, sich bei ihrem Bürgermeister zu melden. Auf Fleisch wird regelmässig benötigt, wir bitten die Fleischer möglichst oft Gerippe zu Fleisch zu verarbeiten.


Armee:
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken bei 30 Arbeitern.
Im Steinbergwerk stieg die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 12 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen bei etwa 22 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird ab dieser Woche getaktet und ist deshalb am Mittwoch und Donnerstag geschlossen sein.


Kultur:
Das Volksfest ist noch im Vollen Gange, wir hoffen weiterhin auf regen Andrang.
Für alle Bogenschützen: Letzte Abgabe der Punktzettel ist am Montag 19.09 bis 22:30 Uhr
Am Dienstag ist dann Siegerehrung für die Gewinner.




Baden, den 21.09.1459
Friyja von Connacht
Gräfin von Wolfenbüttel
Wortführerin zu Baden
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_________________
Friyja von Connacht, Reichgräfin von Eberstein und Lippe
Freifrau von Badenweiler
Ritter im Hausorden "Honoris et Virturis"
Botschafterin des Ordo Equestris Draconis


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Sa 1. Okt 2011, 22:45 
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Wochenbericht vom 19.09. bis 25.09.1459

Allgemeines:
Werte Bürger,

böse Zungen aus einer weit entfernten Provinz möchten Zwietracht zwischen uns, Euren Räten, säen. Darunter scheinen auch Elemente zu seine, die einst in Baden lebten und schon damals alles daran setzten Euren Markgrafen und Eure Kämmerin in ein schlechtes Licht zu rücken.

Fernerhin behaupten diese bösen Zungen unsere wunderschöne Provinz wäre pleite und Ihr werte Büger und Bürgerinnen würden nicht nur unter Hunger sondern auch unter den Steuern leiden und von uns geknechtet werden.

Nun fragen wir uns, werte Bürger und Bürgerinnen, seid Ihr wirklich unzufrieden? Hat Euch Jemand etwas zuleide getan? Leidet Ihr Hunger?

Bitte redet mit uns. Nur gemeinsam können wir – nämlich Ihr liebe Bürger und Bürgerinnen und Euer Rat - unsere Provinz leiten und ein kleines Paradies daraus machen.

Wir stehen Euch für Fragen stets zur Verfügung. Hier nun unser leider etwas verspäteter Bericht derletzten Woche, wofür ich mich entschuldige.


Wirtschaft:
Wirtschaft:

• Züchtungseinnahmen von 3585 Talern erhalten – 245 Taler weniger als noch in der Vorwoche – besonders Kälber und Ferkel werden gekauft, die Einnahmen sind aber leider wieder rückläufig
• Es waren zu jeder Zeit genügend Futtermittel vorrätig
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen und anderen Waren.
• - Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Fleisch empfehlen wir derzeit
Berufe sind Metzger, Müller und Bäcker die wir empfehlen
• 7 Beamte in den Breichen Handel und Finanzen und Regierung eingestellt
• Unsere Verbindungen ins Ausland haben sich erweitert. Vor allem Luxusgüter werden ein- und ausgeführt.
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden. Die Übergabe der Sonderausschüttung für den Monat August erfolgte.
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück.
• Einführung eines Bergwerktages wird noch diskutiert außerdem die Schließung der Steinmine in Offenburg, da die Arbeiterzahlen immer mehr zurück gehen. Das bedeutet große Verluste für die MGS. Gerade die Steinmine in Offenburg ist sehr schlecht besetzt. Wir benötigen aber die Steine dringend für die Wartung aller Bergwerke. Es mussten wieder Steine eingeführt werden. Die ständigen Steinkäufe schmälern unser Gesamtvermögen. Wir sind jetzt zu einer Taktung aller Bergwerke Badens übergegangen.
• Auch in dieser Woche erhielten die Rathäuser Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück. Demzufolge verringert sich auch der eigentliche Steuersatz in der betreffenden Abrechnungswoche pro Stadt.
• Viele Handwerker arbeiten für die MGS und stellen dringend benötigte Waren her: Fleisch, Schinken, Brot, Kleidung, Messer. Vielen Dank für die gute Arbeit. Auch bei unseren Händlern, die für einen guten Lohn unterwegs sind, möchten wir uns herzlich bedanken.
• Unsere Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove wurde nach einer Abstimmung im Rat mehrheitlich aus dieser Funktion entlassen. Sie hat deutlich gemacht, das sie keine Zusammenarbeit wünscht, abgesprochene Handelsvereinbarungen hat sie nicht eingehalten und beantwortet auch nicht die Fragen im Wirtschafsausschuss um zur Aufklärung beizutragen. Das sind keine Grundlagen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.



HBV:
Unser HBV musste leider in dringenden Familienangelegenheiten kurzfristig weg und seine Vertreterin, die werte Lilly83, muss sich erst noch in diese Arbeit einarbeiten. Der Bericht für diese Woche wird mit dem nächsten WoBe nach gereicht.


Armee:
Neue Rekruten sind jederzeit Willkommen und möchten sich bitte beim jeweiligen Stadtkommandant melden.

Baden-Stadt: Delta_Hotel
Offenburg: Partizan
Freiburg: Kiezmanny
Lörrach: Zusiloy

Sold konnte an zwei Tagen nicht ausgezahlt werden, ist inzwischen aber bereits über Mandate ausgezahlt worden.


Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk stiegen leicht bei 33 Arbeitern.
Im Steinbergwerk sanken die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 9 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk blieben die Arbeiterzahlen kostant bei etwa 21 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk ist am Mittwoch und Donnerstag geschlossen
Das Steinbergwerk am Donnerstag und Freitag.
Das Erzbergwerk am Freitag und Samtag.


Justiz:
Einige offene Fälle werden zur Zeit abgearbeitet, zusätzlich wurde per Amtshilfe in Augsburg ein Verfahren eröffnet.



Baden, den 30.09.1459
Friyja von Connacht
Gräfin von Wolfenbüttel
Wortführerin zu Baden
Bild

_________________
Friyja von Connacht, Reichgräfin von Eberstein und Lippe
Freifrau von Badenweiler
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: So 30. Okt 2011, 14:16 
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Registriert: So 26. Apr 2009, 14:36
Beiträge: 2674
Bericht vom 10.10.-23.10.1459

Allgemeines:
Werte Bürger,

leider komme ich erst heute dazu Euch wieder einen Bericht der MGS Baden vorzulegen, ich bitte dafür, auch im Namen meiner Ratskollegen, um Entschuldigung.
Wir berichteten bereits davon das unsere Vogtin Falkenelfe von ihrer Majestät, Königin Maidagrippina zur Reichskanzlerin berufen wurde. Ebenso berichteteb wir von einem Spion in unserem Schloss, der wissentlich Hochverrat begeht und interne Informationen des Rates nach draussen gibt. Zuerst verbreitete er die Lüge das über unserer Provinz der Pleitegeier schwebt, als nächstes brachte er eine Aussage von mir, die allerdings aus dem Zusammenhang gerissen wurde, und die ich so in der Öffentlichkeit wesentlich diplomatischer verfasst hätte.
Zwischenzeitlich erkrankte unsere Vogtin sehr schwer, und im Moment sind die Aussichten auf eine schnelle Genesung sehr gering. Sie befindet sich im Kloster und wir wünschen Ihr von weiterhin gute Besserung und eine baldige Genesung.

Durch die Gerüchte aufgescheucht wurde uns eine unparteiische Reichsrevisorin gesandt, die nun unsere Finanzlage prüft. Es liegt, ausser der Aussagem, das wir nicht pleite sind, noch keine Ergebnisse vor.

Desweiteren hat der Rat zu Baden beschlossen, die Berichte der Markgrafschaft nicht mehr wöchentlich heraus zu geben, sondern nur noch alle 14 Tage.


Handel und Wirtschaft:]
10.10.-16.10.1459
• Züchtungseinnahmen von 3530 Talern erhalten + 790 Taler mehr als noch in der Vorwoche, da in der Vorwoche einige Probleme mit den Dienern im Schloss waren, die die Ratsmitglieder nicht reinlassen wollten – besonders Kälber und Ferkel werden gekauft.
• Es waren zu jeder Zeit genügend Futtermittel vorrätig, sollten sich die Märkte aber nicht stabilisieren was die Mais- und Weizenpreise angeht, dann muss der Rat sich überlegen, ob man Futtermittel nicht vom Ausland importiert, denn mit solch hohen Preisen kann nur Verlust erzielt werden.
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen und anderen Waren. 
• Feldempfehlung:
Weizen
Mais

•Berufsempfehlung:
Metzger
Müller
Bäcker

•12 Beamte in den Bereichen Handel und Finanzen und Regierung eingestellt
• Unsere Verbindungen ins Ausland haben sich erweitert. Vor allem Luxusgüter werden ein- und ausgeführt.
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden, denn es bietet eine gute Möglichkeit ein paar Taler mehr pro Tag zu verdienen.
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück. 
• Das Stein- und Erzbergwerk wird diese Woche getaktet. Das Steinbergwerk war auch diese Woche wieder sehr schlecht besucht, was uns dazu zwang wieder Steine zu importieren, was sehr teuer und aufwändig ist.
• Auch in dieser Woche erhielten die Rathäuser Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück. Demzufolge verringert sich auch der eigentliche Steuersatz in der betreffenden Abrechnungswoche pro Stadt.
• Viele Handwerker arbeiten für die MGS und stellen dringend benötigte Waren her: Fleisch, Schinken, Brot, Kleidung, Messer. Vielen Dank für die gute Arbeit. Auch bei unseren Händlern, die für einen guten Lohn unterwegs sind, möchten wir uns herzlich bedanken.
17.10.-23.10.1459
• Züchtungseinnahmen von 3035 Talern erhalten - 495 Taler mehr als noch in der Vorwoche – besonders Kälber und Ferkel werden gekauft.
• Es waren zu jeder Zeit genügend Futtermittel vorrätig, sollten sich die Märkte aber nicht stabilisieren was die Mais- und Weizenpreise angeht, dann muss der Rat sich überlegen, ob man Futtermittel nicht vom Ausland importiert, denn mit solch hohen Preisen kann nur Verlust erzielt werden.
• Enge Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auf verschiedenen Gebieten wie Bereitstellung von Mais und Weizen und anderen Waren. 
• Feldempfehlung:
Weizen
Mais

•Berufsempfehlung:
Metzger
Müller
Bäcker

•11 Beamte in den Bereichen Handel und Finanzen und Regierung eingestellt
• Unsere Verbindungen ins Ausland haben sich erweitert. Vor allem Luxusgüter werden ein- und ausgeführt.
• Bonussystem der Bergarbeiter sollte mehr genutzt werden, denn es bietet eine gute Möglichkeit ein paar Taler mehr pro Tag zu verdienen.
• Wegen Nichtabgabe von Mandaten wurden schon die Admins informiert. Erfolgreich erhielt die MGS diese Mandate zurück. 
• Das Stein- und Erzbergwerk wird diese Woche getaktet. Das Steinbergwerk war auch diese Woche wieder sehr schlecht besucht, was uns dazu zwang wieder Steine zu importieren, was sehr teuer und aufwändig ist.
• Auch in dieser Woche erhielten die Rathäuser Milizkosten, Erstattungen für Verstorbene und lange Klosteraufenthalte von der MGS zurück. Demzufolge verringert sich auch der eigentliche Steuersatz in der betreffenden Abrechnungswoche pro Stadt.
• Viele Handwerker arbeiten für die MGS und stellen dringend benötigte Waren her: Fleisch, Schinken, Brot, Kleidung, Messer. Vielen Dank für die gute Arbeit. Auch bei unseren Händlern, die für einen guten Lohn unterwegs sind, möchten wir uns herzlich bedanken.

HBV
10.10.-16.10.1459
Diese Woche konnten wir günstig Futtermittel und einige Waren von unseren Bürgermeistern erstehen. Gesamt wurden 148 Säcke Weizen, 97 Säcke Mais, 62 Stücke Fleich und 9 Leder von uns erworben.

Wir bitten die Weizen- und Maisbauern dringenst, alle ihre Felder zu bestellen und regelmässig Angebote an ihre Bürgermeister zu machen. Nur so können die Rathäuser Gewinn machen und ihren Finanzhaushalt ausgleichen.

Des weiteren sucht die Grafschaft immer noch fleissige Händler, die gerne für uns Waren transportieren und verkaufen. Bei Interesse meldet Euch bitte beim HBV Lilly_83 oder der Kämmer Finn_

17.10.-23.10.1459
Die Beschaffung von Futtermittel gestaltet sich derzeit schwierig, da diese auch bei den Bürgermeistern knapp sind, somit war auch das Handeln mit Rathäusern nur bedingt möglich.
Dennoch konnten 73 Säcke Mais, 20 Fleisch, 89 Säcke Weizen und 45 Leder erworben werden.


Wir bitten die Weizen- und Maisbauern dringenst, alle ihre Felder zu bestellen und regelmässig Angebote an ihre Bürgermeister zu machen. Nur so können die Rathäuser Gewinn machen und ihren Finanzhaushalt ausgleichen.


Des weiteren sucht die Grafschaft immer noch fleissige Händler, die gerne für uns Waren transportieren und verkaufen. Bei Interesse meldet Euch bitte beim HBV Lilly_83 oder der Kämmer Finn_



Armee:
10.10-16.10.1459

Es gab einmal Probleme bei der Soldauszahlung, wegen den fehlenden Regierungspunkten. Weiß nicht inwieweit, das mitgeteilt wird.

17.10.-23.10.1459



Bergwerke:
10.10.-16.10.1459
Die Zahlen im Goldbergwerk sanken bei 30 Arbeitern.
Im Steinbergwerk blieben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 9 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen leicht bei etwa 24 im Durchschnitt.

Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk ist am Mittwoch und Donnerstag geschlossen
Das Steinbergwerk am Donnerstag und Freitag.
Das Erzbergwerk am Freitag und Samtag.

17.10.-23.10.1459



Justiz:
10.10.-16.10.1450
Die Justiz arbeitet Stück für Stück die aktuellen Fälle ab. Weiterhin wird an der Überprüfung der Gesetzbücher gearbeitet
17.10.-23.10.1459
Justiz die Prozesse sind am laufen, Anzeigen werden aufgenommen und weiter gegeben.



Baden, den 30.10.1459
Bild

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Friyja von Connacht, Reichgräfin von Eberstein und Lippe
Freifrau von Badenweiler
Ritter im Hausorden "Honoris et Virturis"
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