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Wochenbericht vom 22.08.1459Allgemeines:Werte Bürger,
da unsere hoch geschätzte Vogtin Euch einiges zu erklären hat, halte ich mich dieses Mal etwas kürzer., denn in der Kürze liegt die Würze, gelle?
So, also, in den nächsten Tagen ist schönes Wetter angesagt, aber in spätestens zwei Wochen soll es laut meinem Wetterfrosch, regnen und stürmen. Also eilt Euch Eure Ernten einzufahren.
So und nun begebe ich mich wieder zur Wortführerkonferenz, ein bisserl kratzen.
Ach, bevor ich es vergesse, es ist auch sehr wichtig, uns HBV Finn hat in der Weinstube ein allegemeines Thema zum Handel mit Luxusgütern eröffnet...
In diesem Sinne bis nächste Woche...
Wirtschaft:Weitere Züchter sind aus ihrer wohlverdienten Sommerfrische zurückgekehrt. In der vergangenen Woche wurden 3950 Taler durch den Verkauf von Jungtieren an unsere Züchter eingenommen. Das ist wieder eine kleine Einnahmesteigerung gegenüber der Vorwoche. Unsere Züchter sind also sehr fleißig.
In den letzten Wochen werden in der Markgrafschaft Baden folgende Waren besonders auf den Märkten benötigt:
- Weizen
- Mais
- Wolle
- Kuh- und Schweinegerippe
- Brot
- Fleisch
Besonders Futtermittel also Mais und Weizen sind auf unseren Märkten kaum noch zu haben, oder aber teuer. Jeden Tag versuchen wir von den Bürgermeistern und direkt von den Bürgern, die dringend benötigten Futtermittel aufzukaufen. Leider hatten wir zu bestimmten Zeiten keine Tiere zur Verfügung, so dramatisch ist die Lage im Moment. Unsere Tierbestände sind gerade auf einem Minimum. Zeitweise gibt es nur 10 Tiere pro Sorte, da die Futtermittel so knapp sind. Wir haben nun Futtermittel in anderen Provinzen geordert und hoffen das sie bald eintreffen.
Mais- und Weizenfelder sind im Moment weiterhin der Renner.
Die Mais- und Weizenbauern haben gute Verkaufschancen auf unseren Märkten. Außerdem ist die Bewirtschaftung dieser Felder einfach und nicht zeitaufwendig.
Solltet ihr also vor der Wahl stehen, welche Felder und Berufe benötigt werden, dann empfehlen wir für die gesamte Markgrafschaft:
Weizenfelder
Maisfeder
Fleischerhandwerk
Bäcker
Für den Bäckerberuf werden Holz und Mehl benötigt. Schaut also erst einmal, wie sich da die Preise in auf den Märkten entwickeln. Sprecht auch mit eurem Bm, vielleicht kann er euch da weiter helfen und Ratschläge geben.
Die Markgrafschaft kauft weiterhin verstärkt Waren vor allem von den Bürgermeister aus. Vielen Dank für die Unterstützung!
Weitere Schinken wurden produziert und ausgeliefert. Die Abnahme ist gut. Auch viele ausländische Reisende ordern unsere Schinken und die Teppiche.
Unsere Handwerker stellen auch andere Kleidungsstücke her.
Weiterhin stellt die MGS den Holzstädten Äxte zum Preis von 135,00 Talern zur Verfügung.
In der letzten Woche wurden 2 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten. Herzlichen Dank für die gute Arbeit.
Die Markgrafschaft Baden kauft Luxusgüter auf, bzw. werden sie durch eigene Händler nach Baden gebracht.
Wir informieren dann die Level 4-Bürger über diese Wareneingänge.
Man kann sich aber auch zu jeder Zeit an uns wenden, wenn besondere Güter benötigt werden. Wir versuchen dann Diese zu erwerben.
Die Bürgermeister sind in erster Linie Ansprechpartner in ihren Städten. Sollten also Probleme auftreten, bitte wendet euch an sie.
Das Bonussystem für die Bergarbeiter läuft. Wir würden uns aber noch mehr Bürger wünschen, die in die Bergwerke arbeiten gehen und den Zusatzverdienst dann in Anspruch nehmen.
Zur Mandatsvergabe:
Zitat:
Titel: Über Burgen, Städte, Armeen und Mandate
1. Die alte Version (V2) zu verwenden ist strengstens verboten. Eine Revolte anzuzetteln, um eine Burg zu stürmen, unter Benutzung von V2, ist strengstens verboten.
2. Zu den Mandaten
Der Bürgermeister einer Stadt kann die Rückgabe eines Stadtmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Stadt befindet, deren Mandat er hat.
Ein Rat kann die Rückgabe eines Grafschaftsmandates nur dann anweisen, wenn der Inhaber des Mandats sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Briefes in der Grafschaft befindet, deren Mandat er hat.
In diesem Zusammenhang : Die Inhaber von Mandaten müssen dann ihre Mandate zurückgeben.
Weigert sich ein Spieler innerhalb dieser Bedingungen, es zurückzugeben, kann der Bürgermeister oder der betroffene Rat an den FAQ-Support schreiben, und die Gameadmins können die Mandate zurückgeben und können den Eigner bestrafen.
Wir sind gerade dabei die alten Mandate zu sichten. Mehrmals wurden die Bürger schon angeschrieben, die ihre Mandate nicht rechtzeitig zurückgegeben haben. Sind die Fristen vorbei, werden sie den Gameadmins gemeldet.
3. Über Burgen
Wenn eine Armee die Macht in einer Grafschaft übernimmt: Kontrolliert der Armeeobere den Status quo auf dem Knoten der Hauptstadt, so kann er selbst via FAQ an die Gameadmins schreiben, damit die Ratsversammlung geändert wird. Er muss dazu nicht eine Liste für den Rat benennen: Die Soldaten der Armee, die mehr Charisma hat, werden in den Rat aufgenommen.
Zum Punkt 2 gab es bei einigen Bürgern Irritationen. Diese möchte ich auf diesem Wege nochmals ausräumen.
Es wurde eindeutig verkündet, daß ein Bm oder ein Rat nur die Verweigerung der Rückgabe eines Mandats an den FAQ-Support oder die Gameadmins senden kann, wenn sich der Mandatsinhaber innerhalb der Stadt oder der Provinz aufhält.
Mit den Bürgermeistern hatten wir ein Gespräch geführt über die neuen Modalitäten. Eine Einigung wurde immer noch nicht erzielt.
Steuern in Baden:
Wie bereits mehrfach in den Wochenberichten erwähnt, letztmalig am 23.04.1459, sind keineswegs die Steuern in Baden hoch oder starr sondern lt. badischer Gesetzgebung liegt die Höhe der Steuern bei der Bescheidvergabe an die Bürger, im Ermessen der Bürgermeister.
Wenn jeder Bürgermeister die Gesetze Badens richtig anwendet, kann er für seine Stadt Gewinne erwirtschaften. Diese Gewinne kann er an seine Bürger weitergeben. Das liegt im Ermessen des Bürgermeisters.
Alle Bürgermeister waren mit den neuen Gesetzen einverstanden. Es bestand und besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Auch steht im Gesetz, das bei Zahlungsunfähigkeit oder anderen Schwierigkeiten, ein Stundungsantrag gestellt werden um Verzugszinsen zu vermeiden.
Das Gesetz hierzu lautet:
§22 Finanzierung der Grafschaftsausgaben
(4)Kommt ein Bürgermeister mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den ausstehenden Betrag ab dem fünften Säumnistag Strafzinsen erhoben, welche ein Prozent für jeden Säumnistag betragen, die der Steuerschuld zugeschlagen werden.
Ausnahmen müssen vor der Fälligkeit schriftlich beim Rat beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung.
Wenn dies ein Bm versäumt, ist er für den entstandenen Schaden für sein Rh (Verzugszinsenberechnung) selbst verantwortlich.
Es wurden bereits Stundungsanträge gestellt. Es wurden aber auch schon Verzugszinsen berechnet, weil ein Bürgermeister keinen Antrag gestellt hatte.
Es werden alle Rathäuser gleich behandelt.
Durch die erfolgte Steueramnestie konnten die Bürgermeister, wenn sie kontinuierlich arbeiten und die Steuersünder anschreiben und mit ihnen verhandeln, diese Steuern einbehalten und wurden nicht an die MGS abgeführt. Das sind ebenfalls zusätzliche Einnahmen für die Rh. Das setzt aber voraus, dass die Bürgermeister fleißig sind.
Die Bürgermeister haben in den vergangenen Wochen für Klostergänger und Verstorbene Steuererstattungen erhalten. Dies geschieht im Rahmen der badischen Gesetzgebung. Das neue Steuersystem hat sich also bewährt und wird gut angenommen. Jegliche Hilfestellung durch die Markgrafschaft wird gewährt.
Den Rathäusern entstehen also keine Verluste.
Ebenfalls erhalten die Rh 2 Milizen pro Tag bei Nachweis von der MGS erstattet.
Ausserdem bekommen die Bm die Einstellungskosten für Finanzbeamte von der MGS zurück.
Durch den stetigen Ankauf von Futtermitteln und der Eintreibung von Steuerrückständen war es sogar möglich, dass in Lörrach die Steuern ständig gesenkt wurden.
Durch diese Gesetzgebung wird den Bürgermeistern ein Mittel in die Hand gegeben, das sie eigenständig die Rh-Gewinne an die Bürger weiterreichen können indem geringere Steuersätze fällig werden.
Genau dieses System haben auch andere Provinzen. Somit erklärt sich der Trugschluss, daß angenommen wird, dass die Steuern in Baden hoch sind. Auch in anderen Provinzen müssen die Rh etwa 7,00 Taler pro Handwerk/Beruf an die GS abführen. Durch die gute Arbeit der Bm können sie aber die Steuern senken und verlangen nur 5,50 Taler oder 6,50 Taler von ihren Einwohnern.
All diese Verfahrensweisen sind den Bm bekannt.
Deshalb empfehle ich, dass die Wochenberichte immer regelmässig verfolgt werden, denn solche Informationen geben wir natürlich auch an unsere Bürger weiter.
Unsere neuen Bürgermeister arbeiten sich kontinuierlich ins Amt ein. Alle auftretenden fragen konnten bisher beantwortet werden und wir sind geben weiterhin gern jegliche Hilfestellung soweit es uns möglich ist.
Neues Wirtschaftssystem aus den Ankündigungen:
quote]Einige Provinzen und Dörfer haben sich seit einiger Zeit darauf spezialisiert, kontinuierlich ihr Schulden zu erhöhen und so künstlich Geld zu erschaffen.
Andere schaffen es einfach nicht, sich über Wasser zu halten, gerade weil das System einen negativen Cashflow zulässt.
Um diesen Teufelskreis zu beenden, wird das Prestige der Provinzen und Dörfer mit einem negativen Cashflow auf Null gesetzt werden. Außerdem werden sie keinen weiteren Taler mehr ausgeben können.
Diese Maßnahme wird in zwei Monaten umgesetzt werden und bis dahin sollen die Provinzen und Dörfer angehalten sein, alles dafür zu tun, um ihre Schulden zu tilgen, da diese nicht erlassen werden.
Zusammen mit dieser Maßnahme wird ein neues Wirtschaftssystem enthüllt werden, welches mehr Realismus in die Königreiche bringen wird.[/quote]
Wie auch immer das neue System aussehen soll....es wird sicherlich noch mehr den Spielspass verringern....-.-[/quote]
Hierzu befinden wir uns in der Diskussionsphase im Rat. Es gibt noch einige Ungereimtheiten, die hoffentlich bald von den Gameadmins ausgeräumt werden können. Wir warten auf weitere Einzelheiten.
Hier noch einmal die Details zum Prestige/Feierlichkeiten:
Zitat:
Prestige
Jede Provinz besitzt ein Prestigeniveau, dass das Ansehen widerspiegelt, dessen sie sich bei ihren Nachbarn und im Allgemeinen in Europa erfreut. Ein gutes Prestigeniveau erhöht die Effizienz der Armeen und der Verwaltung. Jeder Regent wird von der Geschichte nach dem Ansehen beurteilt, zu dem er seiner Provinz verholfen hat.
Das Prestige wird zwischen 0,00 und 5,00 mit zwei Nachkommastellen berechnet (in dieser Genauigkeit nur für dich sichtbar). Man kann das Prestige auch beliebig höher treiben, jedoch hat das keinen Effekt mehr. Es wird in Form von Sternen veröffentlicht (in 0,5er Schritten):
***** Bewundernswerte Provinz, in ganz Europa als Ort der Macht und des Wohlstandes bekannt. Ihr Name wird nur in Bewunderung oder Furcht ausgesprochen. Die Einwohner dieser Provinz sind überaus stolz auf sich und wissen, dass ihnen alles möglich ist.
**** Ruhmreiche Provinz, stolz und mächtig. Sie erstreckt ihren Einfluss auf ihre Nachbarn, hat eine florierende Wirtschaft und zeigt dies auch.
*** Aufstrebende Provinz. Die Wirtschaft ist gesund, die Verwaltung gut geführt, die Straße sauber. Die Menschen fühlen sich wohl.
** Tapfere Provinz (muß aber noch ihre Reifeprüfung ablegen), gut geführt aber ohne Übermaß. Sie hat gelegentlich Probleme am Ende der Woche, aber weiß sich zu helfen.
* Provinz in Schwierigkeiten. Ihre Wirtschaft ist schwach – sie vermeidet daher zu große Ansprüche. Die Regierung hat teilweise Probleme auszukommen.
0 : Der Begriff Provinz ist nicht ganz zutreffend, denn es handelt sich um nichts weiter als eine lockere Ansammlung armer Dörfer, die sich gegenseitig verachten. Niemand kümmert sich, und jeder schiebt die Verantwortung den anderen zu. Es ist an der Zeit, einen Fachmann um ein Sanierungskonzept zu ersuchen, um wieder auf die Beine zu kommen.
Im Allgemeinen und nur mit nachfolgend erwähnten Ausnahmen lässt sich Prestige nur im Rahmen eines Nullsummenspiels erwerben, d.h. wenn eine Provinz ihr Ansehen erhöht, dann geschieht dies auf Kosten des Ansehens einer oder mehrerer anderer Provinzen.
Das Prestige wird durch folgende Punkte ermittelt:
Zitat:
Die Feierlichkeiten
Alle zehn Tage werden die Summen der Ausgaben der Provinzen für Feierlichkeiten berechnet. Dafür wird der Wert der eingesetzten Waren und Lebensmittel zum weltweiten Durchschnittskurs einbezogen. Die eingesetzten Taler werden ebenfalls eingerechnet, jedoch um einen Faktor multipliziert. Dieser Faktor ist 1,5.
Im Falle gleich hoher Pro-Kopf-Ausgaben wird der weniger angesehenen Provinz der Vorzug gegeben. Falls auch hier Gleichheit herrscht, erhält die jüngere Provinz den Vorzug.
Dieser Bonus (Malus) gilt für 60 Tage!
Jede Provinz muss für sich entscheiden was oder wie viel sie wegwirft!
Am besten macht man dies mit Rücksprache des kompletten Rates, da man hier eine große Verantwortung trägt und so auch der Rat hinter einem steht.
Für jüngere Provinzen ist es manchmal auch ratsam den Ankauf der Waren komplett auszusetzen und das Geld zu verwerfen (mal 1,5)
Dies muss aber mit den Bürgermeistern abgesprochen werden.
Der Markt verkraftet das, wenn es nicht zu oft geschieht.
Achtung: Die Kurse ändern sich jeden Tag mit Mitternacht, nicht mit dem Tageswechsel.
Zitat:
Zustimmung der Bevölkerung
"die Umfragen"
Alle 12 Tage werden bei einem Teil der Bevölkerung Umfragen durchgeführt, um ihre Zustimmung zu der Politik der Provinz in Bereichen wie Wirtschaft, Sicherheit, Verteidigung, usw. festzustellen.
Du hast keinen Einfluss auf die Auswahl der gestellten Frage, sie wird ausgelost und ist in der ganzen Welt gleich. Die Umfragen bestehen derzeit darin, die Leute nach ihrer Meinung zu folgenden Behauptungen zu befragen:
- Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Ihrer Provinz ist gut.
- Die Sicherheitspolitik Ihrer Provinz ist gut.
- Die Verteidigungspolitik und die Diplomatie Ihrer Provinz sind gut.
- Sie fühlen sich gut in Ihre Provinz integriert.
- Sie sind der Ansicht, dass die Repräsentanten Ihrer Provinz Sie über die Situation in der Provinz und in den Nachbarprovinzen auf dem Laufenden halten. [/i]
Levan hat Folgendes geschrieben:
Ich präzisiere, dass es verboten ist, die Einwohner mit welchen Mitteln auch immer dazu zu veranlassen, bei den Umfragen zustimmend oder ablehnend abzustimmen. Jede Provinz und jeder Spieler, die/der einen solchen Versuch unternimmt, wird bestraft werden.
Daher ist der Begriff der Umfrage völlig aus dem Spiel, dem RP und der Kommunikation unter den Spielern herauszuhalten. Diese Umfragen gibt es nicht. Es ist nicht untersagt (sondern sogar gewünscht), die Arbeit des Rates zu rechtfertigen, wirtschaftliche Leistungen darzustellen und Versprechungen zu machen -- aber es ist absolut verboten, die Spieler auf die eine oder andere Weise dazu aufzurufen, bei den Umfragen zustimmend (oder ablehnend) abzustimmen.
Diese Regel wird als bei allen Spielern bekannt angenommen, egal welche Sprache sie sprechen.
Dieser Bonus (oder Malus) gilt für 60 Tage ab seiner Verleihung.
Zitat:
Der Adel
Alle 30 Tage werden sämtliche Hofpunkte gezählt, die die Einwohner einer jeden Provinz erworben haben
Alle anderen Provinzen erhalten den Bonus/Malus zwischen +1,00 und -1,00 entsprechend ihrem Rang.
Dieser Bonus (oder Malus) gilt für 60 Tage ab seiner Verleihung.
Zitat:
Spielereignisse
Eine gewisse Anzahl an Spielereignissen verändert das Prestige der Provinzen
Hier ist es möglich durch Spielereignisse armeetechnisch oder diplomatisch beim Prestige zu gewinnen oder zu verlieren.
Zitat:
Einfluss des Prestige
A. Einfluss auf die Banner
Die von der Provinz zugelassenen Banner haben entsprechend dem Prestige der Provinz einen Bonus / Malus (bei der Bestimmung der Kräfteverhältnisse).
0 : -20%
* keine Veränderung
** +20%
*** +40%
**** +70%
***** +100%
Zitat:
B. Einfluss auf die Regierung
Die Anzahl der stündlich verbrauchten Staatspunkte (PE) im Bereich der Regierung hängt vom Prestige der Provinz ab.
0 : zwei Staatspunkte pro Stunde => 48 PE/Tag
* Eineinhalb Staatspunkte pro Stunde => 36 PE/Tag
** Ein Staatspunkt pro Stunde => 24 PE/Tag
*** Ein Staatspunkt alle zwei Stunden => 12 PE/Tag
**** Ein Staatspunkt alle zwei Stunden (außer um 4 und 6 Uhr) => 10 PE/Tag
***** Kein Verbrauch von Staatspunkten => 0 PE/Tag
[/quote]
HBV:Diese Woche wurde es wieder knapp mit Futtermittel für die Tierzucht. Wir bitten die Mais- und Weizenbauern, die regelmässig Mais oder Weizen verkaufen möchten, sich bei ihren Bürgermeister zu melden.
Es wurden diese Woche 148 Mais, 9 Weizen und 25 Fleisch von den Bürgermeistern gekauft.
Armee:In der Armee gibt es wie immer nix neues. Sold wurde pünklich gezahlt, Gendameriegrupen waren besetzt, behaupet unser Hauptmann. Kann mal Jemand schauen, ob die Herrschaften immer noch in Freiburg baden? O.o
Bergwerke:Die Zahlen im Goldbergwerk sanken bei durchschnittlich 22 Arbeitern.
Im Steinbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 10 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk bleiben die Arbeiterzahlen konstant bei etwa 15 im Durchschnitt.
Der Rat bittet die Bürger, weiterhin regelmäßig die Bergwerke zu besuchen und an dem neuen Belohnungssystem teilzunehmen, um so unsere Heimat weiter voranzubringen.
Das Goldbergwerk wird ab dieser Woche getaktet und ist deshalb am Mittwoch und Donnerstag geschlossen sein.
Justiz:Zwei fälle wegen Raubes konnten abgeschlossen werden ,zwei weitere ziehen sich noch etwas hin da Aussagen per Taube gemacht werden . Ein lange dauernder Fall könnte ab geschlossen werden wenn sich der HBV oder Vogt äußern.
Kultur:Kultur:
Wir werten derzeit die Einsendungen des Geschichtswettbewerb aus,Anfang der Woche werden wir einen Gewinner bekanntgeben.
Baden den 22.08.1459
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