Schloss Hohenbaden

Hier tagt der Rat der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 14. Dez 2010, 13:54 
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Bericht des Rates zum 14. Dezember 1458


Wirtschaft

Durch die erhöhte Alarmbereitschaft in der Markgrafschaft in der vergangenen Woche, wurden in vielen Bereichen mehr Ausgaben als üblich erzielt.
Das betraf den militärischen Bereich, die Ausgaben für Handels- und Finanzpunkte.
Zu keiner Zeit waren die Rathäuser und das Schloss in Gefahr. Die Bürgermeister und die Wirtschaftler des Rates haben alle Waren und Gelder gesichert.
Mein Dank an alle Beteiligten, ob Soldaten, Bürgermilizen, freiwillige Helfer und die aktiven Ratsmirglieder.
In der vergangenen Woche konnten 4555 Taler eingenommen werden durch den Tierverkauf. Das ist eine leichte Steigerung zur Vorwoche. Weiterhin sind in einigen Städten Badens wenige preisgünstige Gerippe vorrätig, damit unsere Metzger preiswertes Fleisch produzieren können. Wir haben auch hier Händler ausgeschickt, die Gerippe verteilen.
Immer wieder erreichen uns Nachrichten über die Marktlage in den Städten, die uns dazu veranlassen zu helfen.
Die Bürger sollten sich bei fehlenden Waren an ihren Bürgermeister oder an uns, Rittervonreinders oder Falkenelfe, wenden. Wir werden sofort eine Lösung finden.

Wir beschäftigen weiter Handwerker. Schmiede, Zimmerleute, Schneider und Fleischer sind für die Markgrafschaft tätig. Handwerker können sich also weiterhin bei uns melden.

Wir stehen weiterhin in Verhandlungen mit verschiedenen Provinzen und Ländern.
Moonlighttoflove, die als Handelsbeauftragte der Grafschaft ist sehr aktiv um Handelsbeziehungen zu knüpfen und auszubauen. Auch der Zunft „Sankt Wendelin“ an dieser Stelle herzlichen Dank für die Bereitschaft mit Händlern auszuhelfen und Waren zu organisieren, die dringend benötigt werden. Allerdings gestalten sich solche Unternehmungen schwierig, da durch die Gewichtsbeschränkungen keine größeren Mengen mehr transportiert werden können.
Schließt euch in Gruppen zusammen, wendet euch an euren Bürgermeister oder an Rittervonreinders oder an mich, Falkenelfe. Wir werden immer helfen, wenn es Probleme gibt.
Auch sind unsere Straßen im Moment nicht so sicher. Fast täglich erreichen uns Nachrichten von Überfallopfern. Auf jeden Fall sollten diese Überfälle gemeldet werden. Bitte die Büttel kontaktieren. Sie leiten dann alle weiteren Schritte ein.

In dieser Woche wurden 5 Beamte für die Arbeit in der Handels- und in der Finanzabteilung eingestellt.

Die Markgrafschaft kaufte von den Bürgermeistern Waren für die Tierzucht und fragt auch nach, wenn Waren für die Feste benötigt werden. Diese Feste sind Bestandteil für die Bewertung des Prestige.
Das Prestige setzt sich aus den Festlichkeiten und den Umfragen bei den Bürgern zusammen.

Folgende Diskussionen und Abstimmungen befinden sich bezüglich des Wirtschaftsbereiches in Arbeit:

[hrp]1. Die Diskussion mit den Bürgermeistern zum Thema Steuersünder in Hinblick auf längere Klosteraufenthalte und Tote, sind beendet. Die gemachten Vorschläge von Seiten des Rates wurden erklärt und fanden Zustimmung. Jetzt wird darüber ein Beschluss gefasst und die Neuerungen dann in das Gesetz eingegliedert.

2. Die Abstimmung zur Beratertätigkeit von Kalixtus ist beendet.

3. Die Abstimmung zu Möglichkeiten zur Versorgung der Bevölkerung im Ernstfall ist beendet.

4. Alle Belange betreffs der Bergwerkslotterie werden derzeit diskutiert. Hier werden wir in Kürze eine Entscheidung treffen.[/hrp]

Rittervonreinders hat die Steuerprüfungen beendet und hat die Bürgermeister über die Ergebnisse informiert. Es wird von Seiten der Städte zu Nachzahlungen in den nächsten Wochen kommen.

Hinweis an alle Fleischer und unsere Level 4-Bürger: Beim Schinken wurde die Essens Funktion genommen. Die Nachfrage nach diesem Produkt wird also weiter fallen.
Hinweis für unsere Schneider: Die Teppich Produktion wurde auf das gesamte DRK ausgeweitet.

Werte Bürgerinnen und Bürger,
unsere Ratsmitglieder sind oftmals in den Wirtshäusern anzutreffen. Redet mit ihnen, fragt sie, macht sie auf Probleme aufmerksam.
Einige Ratsmitglieder sind regelmäßig in Baden unterwegs und haben die Augen und Ohren offen. Nur so können wir wissen, wo es Probleme gibt und an den Lösungen arbeiten.



Bergwerke

Wichtige Information zum Steinbruch, dieser wird diese Woche NICHT geschlossen!

Die Arbeiterzahlen im Goldbergwerk sind zufriedenstellend. Die freien Plätze sind fast täglich ausbefüllt.
Auch die Zahlen im Erzbergwerk sind obwohl die Bevölkerungszahl gering ist ausreichend.
Leider sind die Zahlen Im Steinbruch immer noch mehr als unbefriedigen, weshalb immer noch Steine importiert werden müssen.

Ich danke nochmal jedem Arbeiter für seine fleissige Arbeit in unseren Bergwerken.

Zu Bergwerkslotterie

Leider wurde die letzte Ziehung immer noch nicht nachgeholt, das liegt daran, das Bluna zur Zeit sehr beschäftigt zu sein scheint. Wir hoffen, das er sie bald nachholt.

Da die Ziehung schon mehrfach verschoben worden ist, hat der Rat beschlossen, das die Berkwerkslotterie ab der nächsten Ziehung unter der Leitung des Rates weitergeführt wird. So wird sicher gestellt, das in Zukunft keine Ziehung mehr ausfällt. Dazu wird es aber noch genauere Informationen in der Weinstube, sowie in einem Rundschreiben geben.


Justiz

Drei Fälle von Raub konnten mit einen Urteil abgeschlossen werden. Drei weiter Fälle sind noch nicht abgeschlossen.
Ein Fall ruht immer noch wegen Klosteraufenthalt.
Des weiteren gab es eine Beschwerde das ein Raub nicht vor Gericht verhandelt wird, dazu ist zu sagen das die Staatsanwaltschaft nur anklagen kann, wenn auch eine Anzeige von den Bütteln oder den Bürgermeistern weiter gereicht werden.
Es wird von allen Büttel erwartet dass sie sich ihre Verantwortung bewusst sind.


Armee

Der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt, alle Stellen wurden meist besetzt.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, das es Zivilisten untersagt ist, die Gendameriestellen zu besetzen.
Sie sind für die aktiven Soldaten vorgesehen und sind immer abgesprochen.
Da es in letzter Zeit wiederholt zu Verstößen kam und die Stellen von Zivilisten angenommen wurden, wird es bei Zuwiderhandlung an die Justiz weitergegeben.
Bei Mißachtung des Gesetzes wird der jeweilige Bürger angezeigt und muss mit einer Strafe rechnen.



Baden, 14. Dezember 1458
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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_________________
* Ritter Fortunata von Bielau *


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 14. Dez 2010, 13:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Sa 25. Dez 2010, 08:18 
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Bericht des Rates zum 20. Dezember 1458


Wirtschaft

In der vergangenen Woche wurden insgesamt 177 Jungtiere an die Züchter verkauft. Besonders sind weiterhin Gerippe sehr gefragt. Auch Leder hat einen stolzen Preis in einigen Städten.
Gemüse ist in einigen Städten sehr günstig zu bekommen. Ernährt euch bitte abwechslungsreich. Gerade die Inhaltsstoffe im Gemüse helfen euch, besser die eigenen Waren auf den Märkten verkaufen zu können. Außerdem erhalten gesunde Arbeitssuchende in den Rathäusern schneller einen Job. Auch Milch ist ein gesundes Produkt.

Reisende Bürger sollten sich einen Karren kaufen. Dadurch können mehr Waren trasnportiert werden. Auf unseren Märkten sind Karren zu guten Preisen vorhanden. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Bei weiten Reisen empfiehlt es sich, die Häfen anzusteuern und mit einem Schiff zu reisen. Ich kann euch versprechen, es ist Abendteuer pur. Informiert euch über die Schifffahrt. Es lohnt sich. Viele Badener können schon einige gute Geschichten erzählen. Denkt aber bitte daran, genügend Proviant mitzunehmen. Die Winde auf den Meeren sind rau und es kann schon mal zu Verzögerungen kommen. Fragt auch den Kapitän, ob er in seiner Messe genug Bier und Notfallrationen dabei hat. Eure Waren sind sicher in den Laderäumen. Auf einem Schiff können die Reisenden mehr Waren transportieren.
Solltet ihr Fragen haben oder es tauchen Probleme auf, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

In der vergangenen Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.

Die Bürgermeister Offenburgs, Badens und Lörrachs sind aufgefordert mit den nächsten Steuerbescheiden säumige Steuern einzutreiben. Das haben die umfangreichen Steuerprüfungen ergeben. Die Bürgermeister werden alle Bürger umfassend informieren.

Kurze Zusammenfassung:

Offenburg: Mit dem nächsten Steuerbescheid werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Baden: Mit den nächsten 4 Steuerbescheiden werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Lörrach: Mit dem nächsten Steuerbescheid wird auf jedes Feld und jedes Handwerk zusätzlich 3,50 Taler erhoben (insgesamt 10,50 Taler). Der Bürgermeister wird aber hier vielleicht noch eine andere Vorgehensweise wählen, die er den Bürgern aber noch rechtzeitig bekannt geben wird.


Ausblicke:

1. Die Diskussionen zum Thema Steuersünder in Hinblick auf längere Klosteraufenthalte und Tote, sind beendet. Die Abstimmung läuft.
2. Die Abstimmung ob Kalixtus Berater des Rates von Baden wird ist beendet. Der Antrag wurde abgelehnt.
3. Die Abstimmung zur Notfallversorgung der Bürger ist beendet und der Antrag wurde befürwortet.


Bergwerke

Das Goldbergwerk ist wie immer gut ausgelastet. Es ist fast täglich vollbesetzt.
Das Erzbergwerk ist auch gut ausgelastet, vor allem wenn man die geringe Bevölkerungsdichte betrachtet. Dadurch konnten wir auch schon einiges Erz zum Verkauf anbieten.
Der Steinbruch ist wieder mal eine Katastrophe, aus Steinmangel musste die Mine diese Woche offen gehalten werden. Auch werden weiterhin Steine importiert, weil der Eigenertrag nicht reicht.

DER STEINBRUCH WIRD BIS AUF WIDERRUF NICHT GESCHLOSSEN!!!

Deshalb noch mal an alle Bürger in Offenburg und alle Gäste, bitte geht in den Steinbruch, wir brauchen die Steine dringend!!!!!

Zur Bergwerkslotterie:

Als erstes möchte ich mitteilen, das künftig die Ziehungen von Fortunata geleitet werden. Deshalb bitte alle Screens künftig an sie zu schicken. Das Datum für die nächste Ziehung wird noch bekannt geben, da durch Blunas Verzug einiges durcheinander gekommen ist.
Ich bitte noch um etwas Geduld. Danke!

Zur ausstehenden Ziehung wurde mir mitgeteilt, daß Bluna diese so schnell wie möglich nachholt. Dies wird auch seine letzte Ziehung sein.

Und zum Schluss möchte ich allen Arbeitern in Bergwerken recht herzlich für ihre Arbeit danken. Ihr macht einen guten und wichtigen Job. DANKE


Justiz

In der Justizabteilung wird weiter daran gearbeitet der Gerechtigkeit genüge zu tun. Es muss konstatiert werden, das die Zuarbeiten seitens der Büttelbüros sehr unterschiedlich sind.

Wie schon in den Weinstuben verbreitet, gibt es zwei Anklagen wegen Hexerei. Um Objektivität zu gewährleisten und Befangenheit zu vermeiden, bat der ehrenwerte Richter Absalom für diese beiden Prozesse um Ablösung.

Dieser Bitte wurde vom Regenten entsprochen.


Armee

Der Sold wurde immer pünktlich ausgezahlt, alle Stellen wurden meist besetzt.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, das es Zivilisten untersagt ist, die Gendameriestellen zu besetzen.
Sie sind für die aktiven Soldaten vorgesehen und sind immer abgesprochen.
Da es in letzter Zeit wiederholt zu Verstößen kam und die Stellen von Zivilisten angenommen wurden, wird es bei Zuwiderhandlung an die Justiz weitergegeben.
Bei Mißachtung des Gesetzes wird der jeweilige Bürger angezeigt und muss mit einer Strafe rechnen.

Die Badische Armee steht in Bereitschaft um bei einer Ausweitung des Konflikts in der Steiermark abmarschbereit zu sein. Hier werden noch Freiwillige mit vollem KK gesucht, die im Ernstfall sich dem Banner oder den Lanzen anschließen würden. Einen Aufruf dazu hatten wir bereits in der Weinstube veröffentlicht. Bitte beim Armeeführer Gueff melden.
Die Rekrutierung für die Badische Armee ist zurzeit sehr gut, es befinden sich Einige schon wieder in der Ausbildung.
Ebenso sind einige Soldaten bei verschiedenen Lehrgängen in der Reichsarmee um sich fortzubilden.
Bei Anhalten dieser erfreulichen Auslastung werden die Soldaten auch ihr Studium an der Uni (Armee) weiter führen können.

Alle Mitglieder des Rates von Baden wünschen euch Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und wunderschöne Stunden im Kreise der Familien und Freunde.



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Schaut wie schön alles geschückt ist. Habt Freude im Herzen!

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Vier Kerzen brennen und geniesst ihren Schein und die Wärme!

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In jedes Haus soll Freude und Glück einziehen. Sorgt auch ihr dafür, daß die Menschen in dieser schönen Zeit froh und glücklich sind!



Im Auftrag des Badischen Rates
Falkenelfe
Kämmerin der Markgrafschaft

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_________________
Mister_2 Mac Laughlin
Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Do 30. Dez 2010, 19:24 
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Bericht des Rates zum 30. Dezember 1458

Informationen:

In dieser Woche konnte sich die Bergwerkskommissarin Lilly83 etwas entspannen und war im Weihnachtsurlaub. Sie wurde von Falkenelfe vertreten.
Auch Fortunata konnte die Weihnachtsfeiertage im Kreise ihrer Familie genießen und wurde von Falkenelfe vertreten.


Allgemeines:

Der badische Rat hat seiner Majestät , Alveran I., König des Sacrum Romanorum Imperium Nationis Germanicæ zum Wahlerfolg gratuliert.


Wirtschaft

In der vergangenen Woche wurden insgesamt 101 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das ist ein drastischer Rückgang zu den Vorwochen. Viele Züchter ruhten sich über die Feiertage etwas aus und schlachteten nicht in dieser Zeit. Besonders sind weiterhin Gerippe sehr gefragt. Auch Leder hat einen stolzen Preis in einigen Städten.
Gemüse und Milch ist in einigen Städten sehr günstig zu bekommen. Ernährt euch bitte abwechslungsreich. Gerade die Inhaltsstoffe im Gemüse helfen euch, besser die eigenen Waren auf den Märkten verkaufen zu können. Außerdem erhalten gesunde Arbeitssuchende in den Rathäusern schneller einen Job. Auch frische Milch kräftigt euch.

Reisende Bürger sollten sich einen Karren kaufen. Dadurch können mehr Waren transportiert werden. Auf unseren Märkten sind Karren zu guten Preisen vorhanden. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Bei weiten Reisen empfiehlt es sich, die Häfen anzusteuern und mit einem Schiff zu reisen. Mehrere Städte können somit an einem Tag angelaufen werden.
Ich kann euch versprechen, es ist Abendteuer pur. Informiert euch über die Schifffahrt. Es lohnt sich. Viele Badener können schon einige gute Geschichten erzählen. Denkt aber bitte daran, genügend Proviant mitzunehmen. Die Winde auf den Meeren sind rau und es kann schon mal zu Verzögerungen kommen. Fragt auch den Kapitän, ob er in seiner Messe genug Bier und Notfallrationen dabei hat. Eure Waren sind sicher in den Laderäumen. Auf einem Schiff können die Reisenden mehr Waren transportieren.
Solltet ihr Fragen haben oder es tauchen Probleme auf, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

In der vergangenen Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Justiz zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen.

An dieser Stelle noch einmal ein kurzer Überblick über die zu erwartenden Steuerbescheide in den nächsten Wochen:

Die Bürgermeister Offenburgs, Badens und Lörrachs sind aufgefordert mit den nächsten Steuerbescheiden säumige Steuern einzutreiben. Das haben die umfangreichen Steuerprüfungen ergeben. Die Bürgermeister werden alle Bürger umfassend informieren.

Kurze Zusammenfassung:

Offenburg: Mit dem nächsten Steuerbescheid werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Baden: Mit den nächsten 4 Steuerbescheiden werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Lörrach: Mit dem nächsten Steuerbescheid wird auf jedes Feld und jedes Handwerk zusätzlich 3,50 Taler erhoben (insgesamt 10,50 Taler). Der Bürgermeister hat ein detailliertes Rundschreiben an alle Bürger verfasst. Sollte es Fragen geben, wendet euch an Bluna.

Hierzu hat der Rat von Baden folgende zusätzliche Entscheidung getroffen, die auch mit den Bürgermeistern abgestimmt wurde:

Wenn sich Bürger bei den Bürgermeistern melden, die zum damaligen Zeitpunkt noch keine Felder hatten, oder nur 1 Feld und jetzt 2 oder noch keinen Beruf, dann muss das bewiesen werden und diese Steuern werden selbstverständlich nicht in die Berechnung einbezogen, bzw. erstattet.
Außerdem erhalten die Rathäuser einen Nachlass von 10% der Einnahmen, da die Bürgermeister erhöhte Mehraufwendungen haben um dies umzusetzen.

Ausblicke:

1. Abstimmung zum Thema Steuersünder in Hinblick auf längere Klosteraufenthalte und Tote, sind beendet. Der Antrag wurde angenommen.
Nun wird folgender Text in die Gesetze der Markgrafschaft übernommen:

1.) Bei einem längeren Klosteraufenthalt (ab 3 Monaten) werden die Steuern ausgesetzt. Die glaubhaften Nachweise sind vom Bürgermeister zu erbringen. Ein entsprechender Antrag mit Begründung für die Vergangenheit ist einzureichen.
2.) Stirbt (konnte nicht mehr wieder belebt werden) ein Klostergänger bekommt das Rathaus 100% der ausgelegten Steuern zurück. Hierzu sind ebenfalls ein glaubhafte Nachweise und ein entsprechender Antrag notwendig.
3.) Die Verrechnung erfolgt bei der nächsten Steuerzahlung.
4.) Die Klagen werden von der Staatsanwaltschaft übernommen.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten!

Besonders danken wir auch der "Zunft Sankt Wendelin" für die Unterstützung bei der Anlieferung von Steinen aus anderen Provinzen.
Weiterhin wurde die von der Zunft gesponsorte Schiffsreise bezüglich der Bergwerkslotterie von der Gewinnerin Nickynixe angetreten. Wir hoffen, daß sie bei ihrer Rückkehr viel zu erzählen hat.


Bergwerke

Über die Feiertage war das Goldbergwerk nicht immer gut ausgelastet. An manchen Tagen waren lediglich 36 Arbeiter in der Mine, das uns große Einnahmeverluste beschwerte.

Das Erzbergwerk ist auch gut ausgelastet, vor allem wenn man die geringe Bevölkerungsdichte betrachtet. Dadurch konnten wir auch schon einiges Erz zum Verkauf anbieten.
Der Steinbruch ist wieder mal eine Katastrophe, aus Steinmangel musste die Mine diese Woche offen gehalten werden. Auch werden weiterhin Steine importiert, weil der Eigenertrag nicht reicht.

DER STEINBRUCH WIRD BIS AUF WIDERRUF NICHT GESCHLOSSEN!!!

Deshalb noch mal an alle Bürger in Offenburg und alle Gäste, bitte geht in den Steinbruch, wir brauchen die Steine dringend!!!!!

Bei der Vertretung der Bergwerkskommissarin Lilly83 durch Falkenelfe gab es am ersten Tag leider eine Unstimmigkeit, die von Falkenelfe verursacht wurde.
Leider wurden an diesem Tag alle Bergwerke nicht gewartet, bzw. die Goldmine in Lörrach/Freiburg nicht geöffnet.
An dieser Stelle entschuldigt sich Falkenelfe bei allen Bürgern für die Unannehmlichkeiten.
Durch die fehlende Instandsetzung der Steinmine kam es zu einer Abwertung der Mine.
In den nächsten Wochen wird die Mine wieder aufgewertet.

Zur Bergwerkslotterie:

Als erstes möchte ich mitteilen, das künftig die Ziehungen von Fortunata geleitet werden. Deshalb bitte alle Screens künftig an sie zu schicken. Das Datum für die nächste Ziehung wird noch bekannt geben.
Die ausstehende Ziehung hat Bluna vorgenommen und die Gewinner sind ermittelt und informiert.

Gerade jetzt zum Jahresende haben wir sehr wenig Arbeiter in den Minen.
Deshalb mussten wir wiederum Steine einführen, da die Eigenproduktion in Offenburg nicht ausreicht.
Gerade für die Neubürger ist es sehr lukrativ in die Stein- und Erzmine arbeiten zu gehen, da sie gutes Geld verdienen können. Außerdem kann jeder Bürger an der Lotterie teilnehmen.

Die nächste Verlosung findet am 11.01.1459 an dieser Stelle statt.
Schickt eure Nachweise von der sonntäglichen Provinzzahlung an Fortunata und sie landen im Lostopf!
Es werden die Screens vom 02.01.1459 und vom 09.01.1459 (Zahlungsnachweis der Provinz in euren Ereignissen) gewertet.

Die Preise:

1. Preis
20 Taler
1 Schwarzwaldschinken
2 Flaschen Milch

2. Preis
1 Paar Stiefel
2 Mais

3. Preis
1 unfertiger Eimer
1 Gemüse

Die Spender waren Muniel, Vivianvonoralee, Cela, und Gavinrothenburg
Vielen herzlichen Dank!


Kultur:

In den Städten Badens hatten die Bürger Gelegenheit an den verschiedensten Veranstaltungen teilzunehmen. Die Bürger hatten viele Überraschungen und schöne Feste organisiert.
Als besondere Anerkennung erhielten xbeta für Offenburg einen Bischofsstab und Fortunata für Baden eine Mitra aus einer großzügigen Spende.


Justiz

Da die beiden Prozesse wegen Hexerei abgeschlossen sind, ist es zu einen Rücktausch der Ämter gekommen. Staatsanwalt ist wieder der ehrenwerte Junkerbodo von Connacht, Graf von Wolfenbüttel und im Amt als Richter Absalom.


Armee

Es konnte leider einmal kein Sold ausgezahlt werden, weil der werte Marschall es im Weihnachtsstress vergas an den Obersten Feldrichter zu überweisen.
Dieser konnte somit nicht an die Soldaten auszahlen. Der fehlende Sold wurde aber gleich am folgenden Tag per Mandat an die Soldaten nachgezahlt.
Es sind meist alle Stellen in der Genda besetzt, so das eine optimale Sicherheit gewährleistet ist.


Die besten wünsche für das neue Jahr 1459



Baden, 30. Dezember 1458
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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* Ritter Fortunata von Bielau *


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 7. Jan 2011, 08:43 
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Bericht des Rates zum 4. Januar 1459



Allgemeines

Die Lage in der Steiermark ist nach wie vor sehr angespannt die Reichsarmee und benachbarte Provinzen sind vor Ort und es wird nach einer einvernehmlichen Lösung gesucht diesen Konflikt beizulegen

Informationen zur Lage aus Genf sind sehr Spärlich bis gar nicht vorhanden was zu großer Unsicherheit der Grenzanwohner führt

Wie in den Weinstuben und den Bekanntmachungen des Rats nach zu Lesen ist wurde
Alveran zum Kaiser des SRING gewählt (seine Vollständige Antrittsrede steht in den Weinstuben)


Wirtschaft

In der vergangenen Woche wurden insgesamt 97 Jungtiere gezüchtet. Das ist wiederum ein drastischer Rückgang zu den Vorwochen und brachte Einnahmen von 3930 Talern. Das bedeutet sehr hohe Einnahmeverluste. Viele Züchter ruhten sich über die Feiertage etwas aus und schlachteten nicht in dieser Zeit. Besonders sind weiterhin Gerippe sehr gefragt. Auch Leder hat einen stolzen Preis in einigen Städten.
Die Holzpreise in unseren Städten haben sich relativiert. Die Grafschaft stellt den Handwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz.
Gemüse und Milch ist in einigen Städten sehr günstig zu bekommen. Ernährt euch bitte abwechslungsreich. Gerade die Inhaltsstoffe im Gemüse helfen euch, besser die eigenen Waren auf den Märkten verkaufen zu können. Außerdem erhalten gesunde Arbeitssuchende in den Rathäusern schneller einen Job. Auch frische Milch kräftigt euch.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Besonders suchen wir derzeit Zimmerleute und Schneider. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

Der innergrafschaftliche Handel konnte intensiviert werden. Neue Handelsbeziehungen zu anderen Provinzen und Städten wurden geknüpft. Wir hoffen auf noch mehr Impulse in dieser Richtung.

In der vergangenen Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen.

An dieser Stelle noch einmal ein kurzer Überblick über die zu erwartenden Steuerbescheide in den nächsten Wochen:

Die Bürgermeister Offenburgs, Badens und Lörrachs sind aufgefordert mit den nächsten Steuerbescheiden säumige Steuern einzutreiben. Das haben die umfangreichen Steuerprüfungen ergeben. Leider mussten wir feststellen, dass nicht immer die regelmässigen Termine zur Bescheiderteilung eingehalten wurden. Jeder Tag der verstreicht ist ein Verlust für das Rathaus, die Grafschaft und auch im Endeffekt für alle Bürger. Die Bürgermeister werden alle Bürger umfassend informieren.

Kurze Zusammenfassung:

Offenburg: Mit dem nächsten Steuerbescheid werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Baden: Mit den nächsten 4 Steuerbescheiden werden auf jedes Feld und jedes Handwerk 10,50 Taler erhoben.

Lörrach: Mit dem nächsten Steuerbescheid wird auf jedes Feld und jedes Handwerk zusätzlich 3,50 Taler erhoben (insgesamt 10,50 Taler). Der Bürgermeister hat ein detailliertes Rundschreiben an alle Bürger verfasst. Sollte es Fragen geben, wendet euch an Bluna.

Detailfragen zu den einzelnen Bürgern kann nur der Bürgermeister beantworten.

Zur Umsetzung hat der Rat von Baden folgende zusätzliche Entscheidung getroffen, die auch mit den Bürgermeistern abgestimmt wurde:

Wenn sich Bürger bei den Bürgermeistern melden, die zum damaligen Zeitpunkt noch keine Felder hatten, oder nur 1 Feld und jetzt 2 oder noch keinen Beruf, dann muss das bewiesen werden und diese Steuern werden selbstverständlich nicht in die Berechnung einbezogen, bzw. erstattet.
Außerdem erhalten die Rathäuser einen Nachlass von 10% der Einnahmen, da die Bürgermeister erhöhte Mehraufwendungen haben um dies umzusetzen.

Ausblicke:

1.)Die Grafschaft sammelt derzeit intensiv Lebensmittel und Geld für den Notfall. Darüber hatten wir bereits berichtet. Wir werden Notfallrationen einlagern und im Ernstfall an die Bevölkerung verteilen, wenn die Grundnahrungsmittel auf unseren Märkten fehlen sollten.

2.) Der Aufruf an alle kampffähigen Männer und Frauen der Markgrafschaft ist weiterhin aktuell. Die Markgrafschaft wird diese wichtige Aktion selbstverständlich unterstützen und die Soldaten entsprechend mit Verpflegung ausrüsten.

3.) Aus den kaiserlichen Vorankündigungen konnten wir entnehmen, das es Veränderungen bei der Erteilung von Mandaten geben soll. Es wurde erklärt, daß Mandate jetzt vom Mandatsinhaber innnerhalb 1 Stunde zu bestätigen ist. Sollte dies nicht passieren, geht das Mandat an den absender zurück.
Seit 3 Tagen ist diese Vorgehensweise in Kraft gesetzt worden. Allerdings können wir noch nicht bestätigen, daß die Stundenregelung wirklich vorgeschrieben ist. Es wurde uns zugetragen, daß nicht bestätigte Mandate zum Tageswechsel an den Aussteller zurück gehen. Das wird derzeit geprüft und getestet von verschiedenen Seiten. Wir werden dann die Ergebnisse der Prüfungen bekannt geben.


Bergwerke

Über die Feiertage war das Goldbergwerk nicht immer gut ausgelastet. An manchen Tagen waren lediglich 30 Arbeiter in der Mine, das uns große Einnahmeverluste beschwerte. Diese Tendenz ist leider weiter gegeben.
Das Erzbergwerk ist auch gut ausgelastet, vor allem wenn man die geringe Bevölkerungsdichte betrachtet. Dadurch konnten wir auch schon einiges Erz zum Verkauf anbieten.
In den Steinbruch gehen weiterhin sehr wenige Arbeiter. Die Mine bleibt bis auf Weiteres geöffnet. Auch werden weiterhin Steine importiert, weil der Eigenertrag nicht reicht.

DER STEINBRUCH WIRD BIS AUF WIDERRUF NICHT GESCHLOSSEN!!!

Deshalb noch mal an alle Bürger in Offenburg und alle Gäste, bitte geht in den Steinbruch, wir brauchen die Steine dringend!!!!!

Besonders danken wir auch der "Zunft Sankt Wendelin" für die Unterstützung bei der Anlieferung von Steinen aus anderen Provinzen.
Weiterhin wurde die von der Zunft gesponserte Schiffsreise bezüglich der Bergwerkslotterie von der Gewinnerin Nickynixe angetreten. Wir hoffen, dass sie bei ihrer Rückkehr viel zu erzählen hat.

Zur Bergwerkslotterie:

Als erstes möchte ich mitteilen, das künftig die Ziehungen von Fortunata geleitet werden. Deshalb bitte alle Screens künftig an sie schicken.

Gerade jetzt zum Jahresende haben wir sehr wenig Arbeiter in den Minen.
Die Steinmine wird in den nächsten Tagen wieder aufgewertet.
Gerade für die Neubürger ist es sehr lukrativ in die Stein- und Erzmine arbeiten zu gehen, da sie gutes Geld verdienen können. Außerdem kann jeder Bürger an der Lotterie teilnehmen.

Die nächste Verlosung findet am 11.01.1459 hier in der Weinstube statt.
Schickt eure Nachweise von der sonntäglichen Provinzzahlung an Fortunata und sie landen im Lostopf!
Es werden die Screens vom 02.01.1459 und zum 09.01.1459 (Zahlungsnachweis der Provinz in euren Ereignissen) gewertet.

Die Preise:

1. Preis
20 Taler
1 Schwarzwaldschinken
2 Flaschen Milch

2. Preis
1 Paar Stiefel
2 Mais

3. Preis
1 unfertiger Eimer
1 Gemüse

Die Spender waren Muniel, Vivianvonoralee, Cela, und Gavinrothenburg
Vielen herzlichen Dank und viel Glück den Teilnehmern!

Vorankündigung:

Die Zunft "Sankt Wendelin" hat für eine neue Verlosung folgende Spenden der Grafschaft übergeben:

3 Schafsmilch
1 Bayonneschinken
1 Bordeauxwein
1 Aal
1 Schafskäse
Vielen herzlichen Dank für diese größzügige Zuwendung!


Justiz

Noch immer ruht ein Verfahren wegen Klosteraufenthalt, zwei Verfahren konnten abgeschlossen werden. Eines wurde wegen Sklaverei im Rahmen des Justizabkommen abgeurteilt. Das zweite wegen Raubes wurde mit der Höchststrafe abgeurteilt, der Richter sah keine andere Möglichkeit mehr und verurteilte den mehrfach wegen Raubes verurteilen Egel_auf _Erden, dieses mal zum Tode.


Armee

n dieser Woche wurde der Sold jeden Tag pünktlich ausgezahlt.
Der Rat von Baden möchte sich auf diesem Wege noch einmal rechtherzlich bei unseren Soldaten bedanken, die Tag für Tag unsere schöne Grafschaft schützen.


FROHES NEUES JAHR 1459...
VIEL GESUNDHEIT UND GLÜCK FÜR ALLE BADENER UND DIE DIE ES NOCH WERDEN!!!
EINE SCHÖNE ZEIT UND EIN SCHÖNES JAHR


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Baden, 4. Januar 1459
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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* Ritter Fortunata von Bielau *


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Sa 15. Jan 2011, 18:04 
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Beiträge: 8861
Wochenbericht vom 14.1.1459


Allgemeines:
Die Lage in verschiedenen Teilen des Reichs ist sehr angespannt.
Noch immer gibt es keine Informationen über ein Friedensabkommen mit Kroatien.
Die Informationslage zu den Vorgängen in dem Konflikt Genf -Savoyen, ist nach wie vor sehr lückenhaft. Informationen fließen nur sehr spärlich und die Reichskanzlei gibt sein Bestes, von allen Seiten möglichst viele Informationen zu erlangen. Da nun auch Kaiser Alveran das Einschreiten seiner Truppen droht, wird die Lage zusätzlich verschärft.
Von Reisen in diese Region wird abgeraten, und Beobachtungen an den Grenzen sollen umgehend an die Armee, den Rat oder den Bürgermeister weitergegeben werden.

Einen zusätzlichen Krisenherd gibt es in Holland. Ein deutsches Schiff liegt dort auf Hilferuf der helvetischen Regierung länger vor Anker als geplant, um den Hafen Rotterdams vor Räuberangriffen zu schützen. Mehr ist bisher nicht bekannt.

Erfreulichere Nachrichten gibt es im Bereich Kultur. So werden unter der Leitung von Bluna die Zweiten Badener Festspiele stattfinden. Mannschaften aus Baden, Lörrach und Offenburg haben sich schon eingefunden. Sie werden gegeneinander unter anderem im Tjosten und Bogenschießen antreten. Wir hoffen auch auf eine Teilnahme Freiburgs und auf eine rege Anzahl an Zuschauern, die dem Ganzen beiwohnen werden.

Der Rat Badens hat stellvertretend für alle Einwohner Badens einige Fürbitten an Bruder Ziehdenfinger gesandt, die im Zuge einer Messe angebracht wurden:
- Gesundheit für alle Bürger
- keine Unfälle in den Bergwerken
- friedliches Beisammensein
- gute Ernten
- Straße und/oder Hafen für Baden
- Eine florierende Wirtschaft
- Weniger Räuber

Des Weiteren wird am 17.1 ein Festgottesdienst stattfinden. Weitere Infos hierzu sind in der Weinstube zu finden.


Bergwerke:
Die Steinmine wurde aufgewertet! Ab sofort werden wir im Interesse der Offenburger Bürger und deren Gäste die Steinmine nicht mehr takten.
Die nächste Auslosung bei der Bergwerkslotterie wird am 25.01.1459 stattfinden.
Dafür sind die Screens vom 16.01. und vom 23.01.1459 an Fortunata zu senden.

Die Preise:

1. Preis
20 Taler
5 Brote
1 Flasche Schafsmilch

2. Preis
10 Taler
2 Brote
1 Bordeauxwein

3. Preis
1 Brot
2 Holzscheite
1 Aal

Die Spender sind die Zunft "Sankt Wendelin", Fortunata, Gavinrothenburg und Muniel.
Vielen herzlichen Dank im Namen aller Badener Bürger!


Handel:
Da einige Händler festsitzen, läuft der Handel schleppend; die Grafschaft schickt jedoch Händler, um die Bürger zu bergen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Zunft St. Wendelin zu Baden und den Freiwilligen Bürgern für ihre Unterstützung bei diesem Unternehmen.
Die Handelsbeziehungen werden trotzdem weiter ausgebaut und die Grafschaft kann schon einige Erfolge verbuchen. So festigten sich die Beziehungen zu Basel und Linz, es gibt neue Möglichkeiten in Frankreich und auch mit Bayern steht einem Handel nichts entgegen.
Dennoch werden dringend Händler gesucht! Bei Interesse bitte bei der HBV Moonlightoflove melden, wenn Ihr Lust habt, für die Grafschaft zu handeln.


Justiz:
Eine erfreuliche Nachricht gibt es aus diesem Bereich. Bis auf eine Anzeige liegt der Justiz keine zu bearbeitenden Fälle vor, alle übrigen Verfahren sind abgeschlossen. Dies zeigt, wie konstruktiv Staatsanwalt und Richter zusammenarbeiten.

Armee:
Nur positive Meldungen gibt es aus diesem Genre. Alle Stellen sind stets besetzt und auch der Sold wurde pünktlich ausgezahlt.


Wirtschaft:
Aus gesundheitlichen Gründen wird der Bericht der Kämmerin dieses Mal nicht so ausführlich wie bekannt sein.
In den vergangenen zwei Wochen wurden insgesamt 276 Jungtiere gezüchtet. Das sind im Schnitt 138 Tiere pro Woche. Es macht sich also bemerkbar, dass einige Bürger nach den Feiertagen wieder ihre Arbeit aufgenommen haben. Wöchentlich brachte das der Grafschaft ca. 4500 Taler Einnahmen.

Um den Bürgern einmal zu verdeutlichen welche Mengen unsere Jungtiere verschlingen, gibt es folgende Auflistung:

Zur Züchtung eines Tieres wird benötigt:
1 Kuh: 11.25 Säcke Mais pro Kuh oder 3 Säcke Weizen pro Kuh
1 Schaf: 8.75 Säcke Mais pro Schaf oder 2.33 Säcke Weizen pro Schaf
1 Schwein: 6.25 Säcke Mais pro Schwein oder 1.67 Säcke Weizen pro Schwein



Die Holzpreise in unseren Städten haben sich relativiert. Die Grafschaft stellt den Handwerkern Holz zur Verfügung; die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz.
Gemüse und Milch ist in einigen Städten sehr günstig zu bekommen. Große Preisunterschiede haben wir in unseren Städten. Kostet das Stück Fleisch in Lörrach und Freiburg im Durchschnitt 17,00 Taler, so müssen die Bürger in Offenburg sogar 20,00 Taler für ein Stück Fleisch ausgeben.
Die Markgrafschaft hat bereits reagiert und wird das weiterhin das Beste tun und günstiges Fleisch nach Offenburg bringen. Auch ist es wichtig, dass der Offenburger Bürgermeister den Kontakt zu den anderen Bürgermeistern und der Grafschaft suchen sollte, damit hier dauerhaft Abhilfe geschafft wird.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Besonders suchen wir derzeit Zimmerleute und Schneider. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Moonlightoflove oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für Eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

In den letzten 2 Wochen wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt Ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen.

An dieser Stelle noch einmal ein kurzer Überblick über die zu erwartenden Steuerbescheide in den nächsten Wochen:

Die Bürgermeister Badens und Lörrachs haben die Nachzahlungen für versäumte Steuern entrichtet. Der Bürgermeister Offenburgs hat seit zwei Wochen keine Steuern an die Markgrafschaft abgeführt. Auch die Nachzahlung hat er nicht per Bescheid heraus gegeben. Er wurde bereits zwei Mal ermahnt. Der Rat von Baden prüft nun weitere Schritte.
Wie die Gesetze des Kaisers und Badens aussagen, verjähren Steuern nicht. Problematisch ist nur, dass nunmehr bereits Verzugszinsen anfallen. Der Schaden, der allen Bürgern der Grafschaft durch die Nichtzahlung von Steuern entsteht kann man so verdeutlichen:

Die Grafschaft hat folgende Ausgaben zu entrichten und das täglich:

• Finanzierung der Löhne für die Bergleute
• Beamte müssen eingestellt werden, damit sie in den Bereichen Handel, Finanzen, Justiz und so weiter arbeiten.
• Tiere müssen gezüchtet werden
• Die Feierlichkeiten für das Prestige müssen bezahlt werden
• Die Soldaten der Gendarmeriegruppen erhalten täglich ihren Sold
• Das Banner der Grafschaft muss unterhalten werden
• Handwerker werden beschäftigt um für die Bürger Waren herzustellen

Das sind die größten Posten; wenn dann die Steuern nicht gezahlt werden, betrifft das jeden einzelnen Bürger der Markgrafschaft.

Händler können jetzt nicht mehr ihre Waren auf den Märkten stehen lassen, wenn sie verreisen. Die Waren gehen immer mit dem Händler mit. In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Händler fest saßen und ihre Reise nicht fortsetzen konnten.
Sollte dies einem Bürger passieren, sollte er sich an seinen Bürgermeister oder an die Handelsbevollmächtigte der Markgrafschaft oder an Falkenelfe wenden. Wir werden auf jeden Fall helfen.

Ausblicke:
Die Grafschaft sammelt derzeit intensiv Lebensmittel und Geld für den Notfall. Darüber hatten wir bereits berichtet. Wir werden Notfallrationen einlagern und im Ernstfall an die Bevölkerung verteilen, wenn die Grundnahrungsmittel auf unseren Märkten fehlen sollten.
Aus den kaiserlichen Vorankündigungen konnten wir entnehmen, dass es Veränderungen bei der Erteilung von Mandaten geben soll. Es wurde erklärt, daß Mandate jetzt vom Mandatsinhaber innnerhalb 1 Stunde zu bestätigen ist. Sollte dies nicht passieren, geht das Mandat an den Absender zurück.
Dies konnte durch Test, die wir machten, nicht bestätigt werden.
Mandate müssen am selben Tag akzeptiert werden, an dem sie ausgestellt wurden. Geschieht dies nicht, gehen sie am nächsten Tag zum Tagwechsel zum Mandatsschreiber zurück.
Der Rat von Baden bereitet wiederum eine Petition vor betreffs Straße/Hafen für die Markgrafschaft. Im Sinne unserer Bürger versuchen wir all unsere Mittel auszuschöpfen, um durch diese Maßnahme das Leben jedes einzelnen Bürgers in Baden zu erleichtern.

Baden, den 15.1.1459
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Narzisse von Farin
Wortführerin zu Baden

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Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2011, 19:06 
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[rp]Wochenbericht zum 23.1.1459

Allgemeines:
Die Lage in der Republik Genua ist angespannt. Es herrscht Kriegsgefahr zwischen der Republik und einer dortigen Gruppe, ONA. Von Reisen dorthin wird abgeraten.
Auch vom Krisenherd Holland gibt es keine erfreulichen Neuigkeiten. Kaiser Alveran veröffentlichte eine Aufforderung an die deutschen Provinzen, aufgrund der geographischen Nähe zum Krisenherd an die Rheinhäfen und reisen und sich dort in die Freiwilligenlisten einzutragen, um den Genossen zur Seite zu stehen.
Mittlerweile dankte er dem württembergischen Volk für ihre Reise, schickt sie jedoch zurück nach Hause. Grund hierfür ist die Auflösung der Gruppe um Jesse_james. Die beiden anwesenden Armeen bleiben dennoch in Alarmbereitschaft, da sich eine weitere Gruppe Räuber gebildet hat.

Kaiser Alveran hat zudem vor wenigen Studen verkündet, dass es ein neues Königreich, das von Lothringen, geben wird. Es besteht aus den Provinzen Franche-Comté, Lorraine und Savoien. König über Lothringen ist Voctor Hadrian de Sparte, Kaiser bleibt natürlich Alveran. Die Struktur ähnelt somit der des Deutschen Königreiches. Die Provinzen werden einen Eid auf ihren neuen König leisten.
Der Rat von Baden wird auch dieses Thema im Auge behalten.

Wichtige Neuigkeiten gibt es von unseren Basler Nachbarn. Der Bürgerrat erließ eine Einreisegenehmigungspflicht.
Wir raten alle Reisenden mit dem Ziel Schweizerische Eidgenossenschaft, sich unbedingt eine Genehmigung beim Bürgermeister Basels zu holen. Weitere Informationen sind der vorangegangen Veröffentlichung zu diesem Thema zu entnehmen.

Zur Zeit steht in der Wortführerkonferenz ein Konkordat zwischen den einzelnen deutschen Provinzen und der HDAK an. Diese soll dort als Staatskirche anerkannt und Einzelheiten festgelegt werden. Details hierzu werden bald folgen.

Der Rat ist bemüht, in der Weinstube die Unklarheiten über die Steuererhebung zu klären. Jedoch bitten wir um Verständnis, weil die Recherche nach den alten Pergamenten viel Zeit in Anspruch nimmt und unsere Expertin und Kämmerin Falkenelfe gesundheitlich angeschlagen ist. Wir hoffen zudem, dass aus den Diskussionen ein Zusammenarbeiten wird und die fehlenden Beiträge bald getilgt werden.

Der Festgottesdienst in der Weinstube findet noch immer statt. Gläubige sind jederzeit zu einer Teilnahme aufgerufen.


Bergwerke:
Unser Goldbergwerk ist im Moment leider eher durschnittlich besucht. Oft sind am Ende des Tages von den 50 möglichen Stellen nur 40 besetzt.
Das Steinbergwerk ist weiterhin unser Problemkind. Im Durschnitt gingen nur etwa 15 Personen darin arbeiten, doch wir versuchen es weiter die Arbeiterzahlen zu verbessern.
Im Erzbergwerk sanken die Arbeiterzahlen auch. Wo noch zuvor etwa 30 Leute im Durchschnitt arbeiteten, sind es jetzt nur 20-25.

Ab sofort wird das Erzbergwerk getaktet, dabei sind die Schließungstage dieselben wie im Goldbergwerk. Dass bedeutet die beiden Mienen sind am Dienstag und Mittwoch geschlossen.

Armee:
Der Sold wurde stets pünktlich bezahlt.
Die Gendagruppen wurden wieder auf normale Stärke zurückgesetzt, also vier Soldaten je Dorf, da sich die Lage wieder entspannt hat.
Unser Dank geht an alle Freiwilligen und Soldaten, die uns während der akuten Situation in den letzten Tagen so selbstlos unterstützt haben.

Handel:
Der Handel mit der Schweiz läuft weiterhin sehr gut.
Weitere Gespräche laufen zurzeit mit der HBV in Bayern. So stehen Ware wie Stein und Holz zum Handel zur Verfügung.
In dieser Woche hat das zweite Mal eine BM- Ratskonferenz stattgefunden. Es wird daran gearbeitet, wieder mehr Handel zwischen den Bürgermeistern und der Grafschaft zu erreichen.
Dafür werden noch Händler gesucht, die gerne durch Baden und in andere Provinzen reisen.
Bei Interesse bitte bei der Kämmerin Falkenelfe oder HBV Moonlightoflove melden.

Justiz:
Zur Zeit wird ein Fall von Raub vor Gericht verhandelt.
Nach reichlicher Überlegung und in einer Geste der Gnade wurde der Fall der wegen dauerhaften Klosteraufenthaltes vom Richter abgeschlossen.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 86 Jungtiere gezüchtet. Das ist ein erheblicher Rückgang zu den vorangegangenen Wochen. Auch in dieser Woche noch einmal die Aufstellung der Futtermittelbereitstellung:

Zur Züchtung eines Tieres wird benötigt:

1 Kuh: 11.25 Säcke Mais pro Kuh oder 3 Säcke Weizen pro Kuh
1 Schaf: 8.75 Säcke Mais pro Schaf oder 2.33 Säcke Weizen pro Schaf
1 Schwein: 6.25 Säcke Mais pro Schwein oder 1.67 Säcke Weizen pro Schwein

Die Holzpreise in unseren Städten haben sich relativiert. Die Grafschaft stellt den Handwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz.
Gemüse und Milch ist in einigen Städten sehr günstig zu bekommen. Die großen Preisunterschiede in unseren Städten bei Fleisch ist nicht mehr in diesen Maße gegeben. So kostet das Stück Fleisch in Lörrach und Freiburg im Durchschnitt 17,00 Taler. Wir konnten den Offenburgern mit Fleischlieferungen versorgen und jetzt steht der Preis dort bei etwa 17,50 Talern.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Besonders suchen wir derzeit Schneider. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Moonlightoflove oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und eure gute Arbeit.

In den letzten 2 Wochen wurden 6 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen.

Händler können jetzt nicht mehr ihre Waren auf den Märkten stehen lassen, wenn sie verreisen. Die Waren gehen immer mit dem Händler mit. In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Händler fest saßen und ihre Reise nicht fortsetzen konnten.
Sollte dies einem Bürger passieren, sollte er sich an seinen Bürgermeister oder an die Handelsbevollmächtigte der Markgrafschaft oder an mich, Falkenelfe, wenden. Wir werden auf jeden Fall helfen.

Unser Prestige hat sich wie folgt entwickelt:

Zitat:
Dieses Prestige-Niveau bringt einen Bonus von +100% für die Banner der Provinz mit sich.


Feierlichkeiten
Wird in 10 Tagen berücksichtigt.

Kurswert: 0,00 Taler

Jüngste Ereignisse:
2010-12-03 : Feierlichkeiten => 0,98
2010-12-13 : Feierlichkeiten => 0,85
2010-12-23 : Feierlichkeiten => 1,00
2011-01-02 : Feierlichkeiten => 0,58
2011-01-12 : Feierlichkeiten => 0,83
2011-01-22 : Feierlichkeiten => 0,88


Für die Quote von 0,88% hat die Markgrafschaft ca. 4000 Taler aufgewendet.
Erklärungen zum Prestige können die Bürger gern in vorherigen Wochenberichten nachlesen.

Wie den Bürgern bekannt geworden ist, hatten wir in der vergangenen Woche mehrere Personen in der Markgrafschaft, die sich sehr auffällig benommen haben. Unsere Armee ist sehr aufmerksam und der Rat von Baden hat sofort entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Auch die Bürgermeister wurden gewarnt. Zu keinem Zeitpunkt bestand Gefahr für die Badener.
Dies konnte aber auch nur durch ein hohes Prestige, eine starke Armee und unsere aufmerksamen Bürger ermöglicht werden.
Dass dies natürlich mit Kosten verbunden ist, sollte jedem Bürger einleuchten. Die Gelder dafür kommen aus den Steuereinnahmen und der Viehzucht. Die Einnahmen durch die Viehzucht würden allerdings in keinster Weise reichen.
Die Markgrafschaft wird auch weiterhin Sorge dafür tragen, dass ihre Bürger sich sicher fühlen können.
Hier ein lieber Dank an alle Soldaten und Freiwilligen, die zum Schutz aller Bürger bereit waren und sind.

Aussichten:
In den kommenden Tagen werden die Zweiten Badener Festspiele beginnen. Wir freuen uns auf dieses Ereignis und hoffen auf spannende, faire Wettkämpfe mit großer Publikumsbeteiligung.

Die Grafschaft sammelt derzeit intensiv Lebensmittel und Geld für den Notfall. Darüber hatten wir bereits berichtet. Wir werden Notfallrationen einlagern und im Ernstfall an die Bevölkerung verteilen, wenn die Grundnahrungsmittel auf unseren Märkten fehlen sollten.

Aus den kaiserlichen Vorankündigungen konnten wir entnehmen, dass es Veränderungen bei der Erteilung von Mandaten geben soll. Es wurde erklärt, dass Mandate jetzt vom Mandatsinhaber innnerhalb 1 Stunde zu bestätigen ist. Sollte dies nicht passieren, geht das Mandat an den Absender zurück.
Dies konnte durch Test, die wir machten nicht bestätigt werden.
Mandate müssen am selben Tag akzeptiert werden, an dem sie ausgestellt wurden. Geschieht dies nicht, gehen sie am nächsten Tag zum Tagwechsel zum Mandatsschreiber zurück.
Es haben sich einige Bürger gemeldet, die ihr Mandat nicht am selben Tag annehmen konnten. Dieser Fehler trat allerdings nur an einem Tag auf. Wir werden dies weiter beobachten und hoffen, dass diese Fehler nicht mehr auftreten.

Da uns seit vielen Monaten die geringen Arbeiterzahlen in der Goldmine Freiburg/Lörrach Kopfschmerzen bereiten und uns somit Einnahmen fehlen, diskutieren wir im Wirtschaftsbereich über einen höheren Lohn. Die Ergebnisse werden wir den Bürgern mitteilen.

Alle vierzehn Tage wird in Baden eine Zählung der Felder und Handwerker durchgeführt.
Wie immer freitags und samstags werden wieder Zähler auf den Straßen und Felder unterwegs sein. Wundert Euch nicht und nehmt sie freundlich auf!

Mit dem Offenburger Bürgermeister Kalixtus gibt es intensive Gespräche zwecks Steuerzahlung.

Baden, den 23.1.1459
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Narzisse von Farin
Wortführerin zu Baden
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Reichsritterin Narzisse von Farin
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 31. Jan 2011, 15:24 
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[rp]Wochenbericht zum 30.1.1459

Allgemeines:
Die gesamte Lage im Kaiserreich ist angespannt. Der Grund hierfür ist in der Weinstube ersichtlich, der Rat hat hierzu eine gesonderte Mitteilung veröffentlicht. Auch wenn auch die Badener Provinz von einer Städteschließung betroffen sein könnte, so heißt es dennoch „Ruhe bewahren“. Ihr könnt Euch sicher sein, dass der Rat sein Bestmögliches gibt, um eine Verhinderung einer Städteschließung oder eine optimale Lösung für die Veränderung zu finden. Er arbeitet hier intensiv mit den Bürgermeistern zusammen und auch die Bürger Badens können in der Weinstube ihre Meinung kundtun.

Der Rat von Baden rät von einer Reise in die italienischsprachigen Bereiche des Kaiserreiches ab. Die Republik Genua hat Probleme mit einer Gruppe Söldnern namens ONE, die dort ihr Unwesen treiben. Kaiser Alveran selbst hat zur Mobilisierung gegen diese Truppe aufgerufen. Der Badener Rat wird eine Entspannung der Lage sofort bekannt geben.

Der Rat von Baden hat seiner Majestät Victor de cernex zur Gründung des Königreiches Lothringie gratuliert. Anbei wurde noch die Möglichkeit vom Aufbau von Handelsbeziehungen angebracht.

Des Weiteren hat unser Regent sich mit allen wichtigen, neu eingesetzten Persönlichkeiten im Kaiserreich in Verbindung gesetzt, um dort den Wunsch nach einer Straße und/ oder Hafen aktuell zu halten.

Wie gesondert schon mitgeteilt, ist es nun auch in der Hauptstadt Baden möglich, ein zweites Feld zu bewirtschaften.

Die Badener Festspiele sind im vollen Gange. Die Mannschaften sind auf dem Festplatz angekommen und haben sich in ihren Lager eingelebt; auch das erste Spiel wurde abgehalten - im Tjosten gegen Ritter Kunibert konnten sich alle Teilnehmer in Schnelligkeit, Mut und Treffsicherheit beweisen. Die weiteren Spiele wurden ebenso bekannt gegeben, dieses Mal steht der kreative Aspekt im Vordergrund.

Bergwerke
Die Zahlen im Goldbergwerk haben sich leider noch mehr verschlimmert und es sind im Durchschnitt nur noch zwischen 35-40 Arbeiter im Bergwerk.
Das Steinbergwerk ist weiterhin unser Problemkind. Auch wenn langsam zu beobachten ist, dass es wieder mehr Arbeiter dort werden, 15-18 im Durchschnitt, so sind dies immer noch viel zu wenige.
Im Erzbergwerk blieben in der vergangen Woche die Besucherzahlen gleich niedrig. Nur etwa 20-25 Personen fanden dort Arbeit.

Das Gold- und Erzbergwerk werden getaktet und sind somit Dienstags und Mittwochs geschlossen.

Bergwerklotterie
Die nächste Auslosung bei der Bergwerkslotterie wird am 08.02.1459 stattfinden.
Dafür sind die Screens vom 30.01. und vom 06.02.1459 an Fortunata zu senden.

Die Preise:

1. Preis
20 Taler
1 Brote
1 Flasche Schafsmilch

2. Preis
10 Taler
1 Brote
1 Ruder

3. Preis
1 kleine Leiter
2 Milch
2 Mais

Die Spender sind die Zunft "Sankt Wendelin", Fortunata, Gavinrothenburg, Mister_2 und Falkenelfe.
Vielen herzlichen Dank im Namen aller Badener Bürger!


Justiz
Der Fall wegen Raubes konnte mit einen Urteil abgeschlossen werden. Ansonsten gibt es keine neuen Fälle, die Lage in Baden ist erfreulicherweise sehr ruhig.


Handel
Der Handel lebt in Moment auf neue auf. Handelbeziehungen zu Augsburg und Bayern werden vertieft. Nürnberg wird in Moment verhandelt und Schweiz liefert uns Steine.
Einen Dank geht an die vielen Händler, die dieses möglich machen.
Die letzte Konferenz mit den Bürgermeistern zeigt auf, dass sich die BM`s und der Rat auf einen guten gemeinsamen Weg bewegen.

Wirtschaft
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 123 Jungtiere gezüchtet. Das ist eine kleine Steigerung zur Vorwoche. Generell haben wir einen jeweiligen Bestand von 25-35 Tieren vorrätig. Die Züchter haben also jeden Tag genügend Jungtiere zur Auswahl. Durch den Verkauf von Jungtieren erzielte die MGS Einnahmen in Höhe von 4265 Talern.

Die Holzpreise in unseren Städten haben sich relativiert. Die Grafschaft stellt den Handwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz.
Bei den Lebensmitteln haben wir stabile, günstige Preise. Unsere Bürger können sich also abwechslungsreich ernähren. Sehr gute Preise gibt es bei Gemüse, Milch und Brot. Auch klappt die Verteilung von Obst und Fisch in der Grafschaft zu günstigen Preisen.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Zimmerleute, Schmiede und Schneider arbeiten derzeit für die Markgrafschaft. Besonders suchen wir derzeit noch Schneider. Hier ist unsere Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove oder Falkenelfe als Kämmerin Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und eure gute Arbeit.

In der letzten Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen. Bitte die Anmeldung im Schloss nicht verpassen!

Händler können jetzt nicht mehr ihre Waren auf den Märkten stehen lassen, wenn sie verreisen. Die Waren gehen immer mit dem Händler mit. In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass Händler fest saßen und ihre Reise nicht fortsetzen konnten. Sie hatten Übergewicht.
Sollte dies einem Bürger passieren, sollte er sich an seinen Bürgermeister oder an die Handelsbevollmächtigte der Markgrafschaft oder an mich, Falkenelfe wenden. Wir werden auf jeden Fall helfen.

Alle Bürgermeister haben die aus der Steuerprüfung hervorgegangenen Nachzahlungen an die Markgrafschaft geleistet.

Zusammenarbeit Rat- Bürgermeister
Mit den Bürgermeistern gibt es Gespräche über folgende Themen:
1. Städteschließung
2. Holzlieferungen untereinander
3. Vorschlag des Rates: Bereitstellung von günstigen Äxten für Baden-Stadt und Offenburg durch die Markgrafschaft
4. Vorschlag des Rates: Erstattung der Kosten für die Einstellung von Milizen- hier wird zeitgleich im Rat diskutiert
5. Vorschlag des Rates: Erstattung von Wirtshaussteuern- hier wird zeitgleich im Rat diskutiert
6. Vorschlag des Rates: Änderung/Ergänzung §22 Finanzierung der Grafschaftsausgaben (Zahlungsmodalitäten)- hier wird zeitgleich im Rat diskutiert
7. Vorschlag des Offenburger Bürgermeisters: Antrag auf Gesetzeszusatz (Übernahme von Beamtenkosten durch die MGS)- hier wird zeitgleich im Rat diskutiert
8. Vorschlag des Offenburger Bürgermeisters: Umgang mit Steuern von Dauerklostergängern- hier wird zeitgleich im Rat diskutiert
9. Vorschlag des Offenburger Bürgermeisters: Antrag auf Neuorientierung der Ankaufspreise der Grafschaft
Ausser bei den ersten drei Punkten ist die Beteiligung der Bürgermeister sehr gering.


Aussichten

Die Grafschaft sammelt weiterhin intensiv Lebensmittel und Geld für den Notfall. Darüber hatten wir bereits berichtet. Wir werden Notfallrationen einlagern und im Ernstfall an die Bevölkerung verteilen, wenn die Grundnahrungsmittel auf unseren Märkten fehlen sollten.

Da uns seit vielen Monaten die geringen Arbeiterzahlen in der Goldmine Freiburg/Lörrach Kopfschmerzen bereiten und uns somit Einnahmen fehlen, diskutierten wir im Wirtschaftsbereich über einen höheren Lohn. In der Goldmine wird nunmehr ein Lohn von 16,50 Talern gezahlt. Wir werden die Entwicklung der Arbeiterzahlen weiter im Auge behalten.

Baden, den 30.1.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 7. Feb 2011, 13:39 
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Registriert: Sa 6. Mär 2010, 14:51
Beiträge: 885
[rp]Wochenbericht zum 7.2.1459

Allgemeines:
Aufgrund der Tatsache, dass trotz Einreisgenehmigungspflicht in Basel einige Bürger aus Baden ohne eine solche in den Nachbarkanton gereist sind, weisen wir erneut darauf hin, dass jede Einreise genehmigungpflichtig ist. Basel wird ab sofort keine nachträglichen Genehmigungen mehr erteilen!

Die Badener Festspiele sind immer noch in vollem Gange. Die Teams traten im kreativen Duell an und wunderbare Geschichten wurden auf der Bühne erzählt. Die Teammitglieder würden sich über eine Unterstützung von Seiten der Zuschauer sehr freuen.

Das Konkordat zwischen der HDAK und der Provinz Baden steht weiter zur Diskussion. Aufgrund der Niederkunft der Verantwortlichen der HDAK, Ikalein von Rosenfeldt, stocken die Verhandlungen jedoch etwas. Wir werden die Bürger Badens weiter auf dem Laufenden halten.

Der Rat Badens beratschlägt derzeit über mögliche Ehrungen und Adelungen. Da er auch die Bürgerinnen und Bürger einbinden möchte, wird bald eine Diskussion und Umfrage gestartet, bei der auch Ihr die Möglichkeit habt, Kandidaten zu benennen, die sich besonders für die Markgrafschaft eingesetzt haben.


Handel:
Die Handelsbeziehungen zwischen Württemberg und Baden wurden diese Wochen vertieft.
Es fand abermals eine BM und Ratssitzung statt. Es wurden über die Ankaufspreise gesprochen und der Rat kauft wieder vermehrt von den Bürgermeistern auf. Ein Dank geht an dieser Stelle nochmals an die Bürgermeister, die sehr gut mit der HBV zusammenarbeiten.


Armee:
Die Gendastellen sind immer jeden Tag besetzt; pro Dorf sind das 4 Stellen.
Zweimal konnte der Sold nicht ausgezahlt werden, weil der Marschall zu spät an den Obersten Feldrichter überwiesen hat .
Dies wurde aber jeweils am nächsten Tag durch den Vogt/HBV per Mandat nachgezahlt.
Der Rat von Baden entschuldigt sich bei den betroffenen Soldaten für die Unannehmlichkeit.


Justiz:
Alle laufenden Prozesse sind abgeschlossen. Zur Zeit liegen vier Anklageschriften auf den Tisch, diese werden nach Prüfung der Zustellbarkeit am Gericht verhandelt.
Es wird beobachtet, wann die Täter in einer Provinz auftauchen, damit die Anklagen an die Justizkonferenz der entsprechenden Provinz weiter geleitet werden können.
Joline konnte das Amt zu Beginn der LP als Staatsanwältin nicht antreten, da sie auf dem Weg nach Frankreich war, um die Händler dort zu bergen. In dieser Zeit übernahm Junkerbodo das Amt des Staatsanwaltes, bis Joline wieder nach Baden zurückkehrte.
Junkerbodo übernahm das Amt des Richters Absalom, da dieser sich in Urlaub befindet und Joline das Amt der Staatsanwältin nun antreten konnte.


Bergwerke
Die Zahlen im Goldbergwerk haben beim Durchschnitt von 35-40 Arbeiter eingependelt, doch wir hoffen dass die Zahlen sich wieder verbessern werden.
Das Steinbergwerk ist weiterhin unser Problemkind. Auch wenn langsam zu beobachten ist, dass es wieder mehr Arbeiter dort werden, 15-22 im Durchschnitt, diese Entwicklung ist sehr erfreulich.
Im Erzbergwerk sanken in der vergangen Woche die Besucherzahlen noch weiter ab. Nur noch etwa 15-20 Personen fanden dort Arbeit.

Das Gold- und Erzbergwerk werden getaktet und sind somit Dienstags und Mittwochs geschlossen.


Bergwerkslotterie:
Unser jüngstes Sorgenkind ist die Bergwerkslotterie. Die Teilnehmerzahlen sind in den letzten Tagen und Wochen leider konstant zurückgegangen. So hat sich für die aktuelle Verlosung nur eine Person angemeldet und die Screens an Fortunata gesendet. Der Rat von Baden wird nun wieder noch mehr für die Lotterie werben und überlegt, wie man die Anmeldung vereinfachen kann.


Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden insgesamt nur 77 Jungtiere gezüchtet. Es werden neuerdings immer weniger Tiere gekauft. Generell haben wir einen jeweiligen Bestand von 25-35 Tieren vorrätig. Die Züchter haben also jeden Tag genügend Jungtiere zur Auswahl. Durch den Verkauf von Jungtieren erzielte die MGS Einnahmen in Höhe von 4065 Talern, also einen Rückgang um 200 Taler. Die Tendenz ist weiter fallend.

Die Holzpreise in unseren Städten sind annehmbar. Die Grafschaft stellt den Handwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz. Auch findet hier ein Austausch zwischen den Städten untereinander und auch mit der GS statt.

Unsere Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch, Gemüse und Fleisch haben einen Preis, den sich die Bürger leisten können. Die Arbeitsangebote in den Rh sind gut und auch die Löhne in den Bergwerken ermöglichen den Bürgern gute Verdienste.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln, bitte ich um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen. Gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Zimmerleute, Schmiede und Schneider arbeiten derzeit für die Markgrafschaft. Besonders suchen wir derzeit noch Schneider. Hier ist unsere Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove oder Falkenelfe als Kämmerin Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und eure gute Arbeit.

In der letzten Woche wurden 3 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten.

Unsere Universität ist gut besucht. Fast immer sind die Vorlesungen voll besetzt.
Die Stundenpläne könnt ihr im 1. Forum im Badener Bereich einsehen. Unser Dekan Karlh wird euch sicher alle Fragen beantworten, die es zum Studium an der Uni gibt. Neue Studenten sind immer herzlich willkommen. Bitte die Anmeldung im Schloss nicht verpassen!

Baden den 7.2.1459
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 14. Feb 2011, 13:02 
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Zitat:
Wochenbericht zum 14.2.1459

Allgemeines
Wie bereits schon in den Ankündigungen der Moderatoren zu sehen, wurden die Städteschließungstermine bekannt gegeben. Die Markgrafschaft Baden ist die letzte Provinz, die davon betroffen seid wird; der Termin ist der siebte März.
Wir sind uns alle einig, dass die wünschenswerteste Lösung für Baden eine Vermeidung von einer Städteschließung ist. Wir können in Betracht ziehen, dass wir einige Neubürger aus anderen Grafschaften bekommen, jedoch können und dürfen wir uns darauf nicht verlassen. Deshalb berät der Rat intensiv, auch in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern, welche Stadt gegebenenfalls betroffen sein wird. Zusammen wird man sicherlich bald zu einer Einigung gelangen und Euch die Entscheidung mitteilen. Seid Euch sicher, dass wir die bestmöglichste und sinnvollste Lösung für das Wohle Badens und seiner Bürger anstreben.

Die Situation in den italienischsprachigen Bereichen des Kaiserreiches ist weiterhin sehr angespannt. So hat die Söldnergruppe ONE, die ihren Truppensitz in Udine in Venedig hat, die Hauptstadt der Nachbarprovinz Modena erobert. Mailand und Genua äußerten hierzu ihre Betroffenheit und auch Venedig forderte die Auflösung der Gruppe und den Rückzug aus Modena.
Der Rat von Baden rät von einer Reise in diese Bereiche dringend ab.

Die Badener Festspiele sind weiterhin im Gange. Derzeit steht das Leben in den einzelnen Mannschaftsbereichen im Vordergrund, da die Kommission der Kulturbeauftragten derzeit die einzelnen Spiele auswertet. Es wird weiterhin spannend bleiben!


Justiz
Zur Zeit liegt dem Richter eine Anklageschrift vor, die noch verhandelt wird. Drei weitere Anzeigen liegen der Justizkonferenz vor und zwei weitere Anzeigen der Graftschaft Augsburg.
Über den Ausgang der Verfahren wird natürlich unterrichtet.

Armee
Aus dem Bereich der Armee gibt es nicht viel Neues zu berichten.
Die Genda wurde jeweils mit 4 Stellen pro Dorf besetzt und der Sold wurde jeden Tag pünktlich gezahlt.
Es gab eine personelle Umbesetzung, neuer Marschall ist jetzt Colette. Hintergrund ist die Inaktivität des vorherigen Marschalls Delta_hotel, der Rat Badens sicherte durch die Umbesetzung die rechtzeitige Auszahlung des Soldes.

Handel
Der Handel mit Augsburg wurde weiter ausgebaut; des Weiteren wird weiter an eine Handelsbeziehung nach Nürnberg gearbeitet. In die Schweiz laufen die Verhandlungen in Moment sehr schleppend, da in Luzern 20 Taler Einreisegebühren verlangt werden, wie unserer HBV einigen Händlern berichtet wurde. Also hier der Hinweis an alle Händler und Reisenden, sich eine Einreiseerlaubnis Euch zu besorgen.

Bergwerke
Die Zahlen im Goldbergwerk haben beim Durchschnitt von 30-40 Arbeiter eingependelt, doch wir hoffen, dass die Zahlen sich wieder verbessern werden.
Das Goldbergwerk wurde zur Stufe 8 aufgewertet.
Im Steinbergwerk ist langsam zu beobachten, dass es wieder mehr Arbeiter dort werden, 18-22 im Durchschnitt, diese Entwicklung ist sehr erfreulich.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen ebenfalls wieder an und im Durchschnitt fanden dort 20-26 Personen Arbeit.
Wir sind sehr glücklich, dass die Werbung, die vom Rat geschaltet wurde, erfolgreich war.

Das Gold- und Erzbergwerk werden getaktet und sind somit Dienstags und Mittwochs geschlossen.

Bergwerkslotterie
Wie schon erwähnt, wurde diese Woche vermehrt Werbung für die Bergwerkslotterie geschaltet. So hab es eine Ankündigung und ein Laufband, um die Werbetrommel zu rühren.
Die nächste Auslosung bei der Bergwerkslotterie wird am 22.02.1459 stattfinden.
Dafür sind die Screens vom 13.02. und vom 20.02.1459 an Fortunata zu senden.

Die Preise:
1. Preis
20 Taler
2 Gemüse
1 Schwarzwaldschinken

2. Preis
10 Taler
1 kleine Leiter
1 Schafsmilch

3. Preis
1 Kuhkäse
1 kleine Leiter
1 Gemüse

Die Spender sind die Zunft "Sankt Wendelin", Gavinrothenburg, Mister_2, Rittervonreinders und Moonligthtoflove.
Vielen herzlichen Dank im Namen aller Badener Bürger!

Wirtschaft
In der vergangenen Woche wurden insgesamt nur 122 Jungtiere gezüchtet. Das waren 45 Jungtiere mehr als noch in der Vorwoche. Es werden neuerdings immer weniger Tiere gekauft. Generell haben wir täglich etwa einen jeweiligen Bestand von 25-35 Tieren vorrätig. Die Züchter haben also jeden Tag genügend Jungtiere zur Auswahl. Durch den Verkauf von Jungtieren erzielte die Markgrafschaft Einnahmen in Höhe von 4850 Talern. Es sind wieder einige Züchter aus dem Kloster zurückgekommen. Leider sind die Einnahmen auf Grund des gesamten Bevölkerungsrückganges nicht mehr so hoch wie noch vor ein paar Monaten.

Die Holzpreise in unseren Städten sind annehmbar. Die Grafschaft stellt den Grafschaftshandwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz. Auch findet hier ein Austausch zwischen den Städten untereinander und auch mit der Grafschaft statt.

Unsere Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch, Gemüse und Fleisch haben einen Preis, den sich die Bürger leisten können. Die Arbeitsangebote in den Rathäusern sind gut und auch die Löhne in den Bergwerken ermöglichen den Bürgern gute Verdienste.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln, bitte ich um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen; gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
Neueste Meldungen aus Schaffhausen, unserem unmittelbaren Nachbarn, haben uns erreicht, dass es jetzt dort Mindestpreise auf den Märkten gibt.
Reisende sollten immer vorab die Marktbestimmungen prüfen, bevor sie außerhalb Badens Handel betreiben.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Zimmerleute, Schmiede und Schneider arbeiten derzeit für die Markgrafschaft. Besonders suchen wir derzeit noch Schneider und Zimmerleute. Hier ist unsere Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove oder Falkenelfe als Kämmerin Ansprechpartner. Vielen Dank für Eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

Einige Bürger haben den Wunsch geäußert, dass wir im Wochenbericht noch einmal die Gewichtsbestimmungen veröffentlichen. Gerade Bürger die länger im Kloster waren, haben da Nachholbedarf.

Die maximale Transportkapazität einer Person ist wie folgt berechnet:

200 Basispunkte
+ 20 pro 50 Kraftpunkte (ab 50 KP)
+ 50 für die Berufslandstreicher (diejenigen, die die Auswahl: keine Felder auf dem Level 1 gwählt haben)
+ 200 mit einem Karren (abzüglich Eigengewicht des Karren)
Wer in einer Gruppe reist, bekommt Gruppenboni (gilt für alle Gruppenmitglieder)

Gewichte:
Karren 40
Brotlaibe 5
Früchte 5
Säcke Mais 3
Flaschen Milch 5
Fische 5
Stücke Fleisch 5
Gemüse 4
Krüge Bier 2
Fässer Bier 8
Flaschen Wein 2
Dorsche 5
Meeraale 5
Brassen 5
Heringe 5
Wittlinge 5
Rochen 5
Seezungen 5
Thunfische 5
Steinbutte 5
Rotbarben 5
Meeräschen 5
Lachse 5
Saiblinge 5
Äschen 5
Karpfen 5
Gründlinge 5
Forellen 5
Pfund Oliven 5
Pfund Trauben 5
Säcke Gerste 5
Flaschen Ziegenmilch 5
Fässer schottischer Whisky 8
Fässer irischer Whiskey 8
Parmaschinken 10
Bayonne-Schinken 10
Iberico-Schinken 10
Schwarzwälder Schinken 10
Fässer Cidre (Apfelwein) 8
Burgunderwein 8
Bordeauxwein 8
Champagnewein 8
Toskanawein 8
Fässer Portwein 8
Fässer Wein aus Tokay 8
Riojawein 8
Fässer Retsina (griech. Wein)8
Töpfchen Joghurt 5
Kuhkäse 5
Ziegenkäse 5
Schafskäse 5
Anjouwein 10
Säcke Weizen 10
Säcke Mehl 10
Doppelzentner Kuhgerippe 10
Doppelzentner Stein 8
Zentner Schweinegerippe 5
Wollknäuel 5
Leder 2
Stücke Holz 5
Ruder 5
Schiffsrümpfe 20
Stiele 2
Kg Eisenerz 5
Unfertige Eimer 5
Kg Roheisen 10
Ungeschmiedete Axtklingen 30
Axtklingen 30
Stumpfe Äxte 35
Säcke Hopfen 10
Säcke Malz 10
Schwertklingen 15
Ziegengerippe 10
Scheffel Salz 15
Barren (?) Lehm 15
Flaschen Schafsmilch 5
Schafsgerippe 15
Masten 100
Kleine Segel 70
Große Segel 100
Kleine Leitern 5
Große Leitern 10
Boote 33
Kieselsteine 10
Eimer 10
Messer 3
Fässer 2
Kartenspiele 2
Räder 6
Mäntel 8
Äxte 35
Hütte 5
Herrenhemden 4
Damenhemden 4
Westen 4
Hosen 4
Umhänge 8
Kleider 8
Herrenstrümpfe 2
Damenstrümpfe 2
Schuhe 4
Stiefel 4
Gürtel 2
Ungeschärfte Schwerter 30
Schwerter 30
Schilde 10
Mäntel (cloaks) 4
Kragen 2
Röcke 8
Waffenröcke (tunics) 8
Schürzen (overalls) 6
Bustiers 6
Kordeln 2
Kopftücher 2
Helme 20
Hauben 4
Mützen? (headdresses) 4
Schnabelschuhe 4
Wandteppiche 30
Flaschen Olivenöl 10
Vasen 8
Porzellanteller 8
Keramikfliesen 8
Hechte 5
Aale 5

Ein Beispiel dazu:

Unser Bergwerkskommissar Rittervonreinders reist von Lörrach in die Hauptstadt, um die Bergwerke zu inspizieren. Er reist bis Freiburg allein.
Von der Handelsbevollmächtigten erhielt er ein Reisemandat um seine Waren zu sichern.
Nehmen wir mal an, er hat 100 Kraftpunkte und nimmt 500 Taler, 5 Brote, 10 Früchte und 10 Fleisch mit auf die Reise.

Jetzt ergibt sich für Rittervonreinders folgende Gewichtsrechnung:

200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 100 Kraftpunkten)
- 25 Punkte für 5 Brote
- 50 Punkte für 10 Früchte
- 50 Punkte für 10 Fleisch

Das ergibt also 115 Gewicht was ihm noch zur Verfügung steht.
Geld ist gewichtslos.

In Freiburg angekommen, geht er auf den Markt und kauft sich einen Karren und 5 Fische.

Jetzt verändert sich sein Gewicht wie folgt:

200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 100 Kraftpunkten)
- 25 Punkte für 5 Brote
- 50 Punkte für 10 Früchte
- 50 Punkte für 10 Fleisch
- 25 Punkte für 5 Fische
-40 Punkte für den Karren (Eigengewicht des Karren)
+ 200 Punkte für den Karren

Das ergibt nun 250 Gewicht im Plus, was Rittervonreinders noch auf seinen Reisen mitnehmen könnte.
((Im Menü steht nun dies: 190/440. 1 Stelle gibt Auskunft darüber was ich trage und die 2. Stelle sagt aus was ich tragen könnte))

Im nächsten Wochenbericht werden wir die Reise weiterverfolgen.

Ein Hinweis an alle Bürger, die längere Zeit im Kloster sein sollten oder auf Reisen. Wer auf Reisenkeinen Wert darauf legt, dass seine Felder bestellt werden und geerntet werden, sollte alle Tiere schlachten und die Felder abernten und die Felder stilllegen (brach liegen lassen; hierzu auf „Umstellen“ gehen aber nicht Umstellen). Dasselbe gilt für Klosteraufenthalte.
Damit spart man sich Steuern. Die Inbetriebnahme des Feldes nach Rückkehr kostet zwar 50 Taler, ist aber im Hinblick auf hohe Steuerrückstände ein sehr geringer Betrag.
Der Rat von Baden hat das getestet.

In der letzten Woche wurden wiederum drei Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten.

Mit den Bürgermeistern gibt es intensive Gespräche zu verschiedenen Vorschlägen. Die Ergebnisse werden den Bürgern dann bekannt gegeben.


Baden, den 14.2.1459
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Narzisse von Farin
Wortführerin zu Baden

_________________
Reichsritterin Narzisse von Farin
Ritter im Orden Honoris et Virtutis


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 12:31 
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Wochenbericht zum 21.2.1459


Allgemeines:
Der Krönungsball für unseren Kaiser Alveran I.wird vorbereitet. Die Markgrafschaft wird natürlich Vertreter entsenden. Dem Kaiser werden Geschenke übergeben, die ausschließlich die Markgrafschaft Baden repräsentieren und von einheimischen Bürgern gefertigt wurden.

Mit den Bürgermeistern gibt es intensive Gespräche zu verschiedenen Vorschlägen. Erste Ergebnisse sind Inhalt dieses Wochenberichts. Weitere Ergebnisse werden den Bürgern bekannt gegeben.
Des Weiteren wird auch weiterhin über die Städteschließung diskutiert, wenn auch bisweilen sehr emotional sowohl auf Seiten des Rates als auch auf Seiten der Bürgermeister. Wir sind immer noch versucht, eine optimale Lösung zu finden. Die steigenden Bürgerzahlen lassen jedoch die Hoffnung zu, dass gar kein badisches Dorf geschlossen werden muss.

Die Hoffnung beruht auf der Tatsache, dass die Markgrafschaft in den letzten Tagen einige Anfragen von Bürgern aus Nah und Fern erhielt, die Baden als mögliche neue Heimat besuchen möchten.
An dieser Stelle möchten wir alle Reisenden herzlich in der Provinz Baden begrüßen und ihnen eine schöne Reise wünschen. Auf dass Baden mit seinen vier Dörfern Eure neue Heimat wird!
Um die Schönheit der Provinz aufzuzeigen, hat der Rat auch initiiert, dass an alle Reisenden ein Willkommensbrief verschickt wird.
Zitat:
Werte/r.....,

Baden heißt Euch herzlich in der ältesten Provinz im Deutschen Königreich willkommen!
Wir hoffen, Ihr hattet eine angenehme Reise und hoffen, dass Ihr Euch in der Markgrafschaft Baden wohlfühlen werdet.
Wir laden Euch ein, eine der zahlreichen Tavernen zu besuchen und bei einem Humpen Met oder einem Tässchen Tee die Einwohner näher kennen zulernen.
Die badischen Märkte bieten sowohl Grundnahrungsmittel, Schmiede,-Holz,-und Schneiderarbeiten als auch exklusive Köstlichkeiten zu fairen Preisen.
Mit Baden- Stadt und Offenburg haben wir zwei Holzdörfer, Freiburg verfügt über einen wunderschönen See und in Lörrach kann man den ein oder anderen Abend unter den Obstbäumen verbringen.
Die Markgrafschaft lädt Euch ein, eine Rundreise durch die Provinz zu unternehmen und würde sich noch mehr freuen, wenn Ihr die Schönheit des Landes entdeckt und gar eines der Dörfer Eure neue Heimat werden würde.

Baden freut sich auf Euch!

Herzliche Grüße,
der Rat von Baden


Auch die badischen Festspiele sind derzeit im Gange. Die Jury ist sehr beschäftigt mit der Auswertung der bisherigen Spiele, weshalb nun die Aufforderung an die verschiedenen Teams ging, eine kulturelle Aufführung vorzubereiten.

Der Valentinstagsball ist im vollen Gange. Der Ball wurde sehr positiv angenommen. Dank geht an dieser Stelle an die Organisatoren für die wundervolle Idee.

Die Diskussionen um das Konkordat zwischen Baden und der HDAK sind wieder angelaufen, nachdem die Vertreterin Roms Ikalein nach der Niederkunft wieder zurückgekehrt ist. Man ist versucht, problemhaltige Paragraphen zur Zufriedenheit beider Seiten zu lösen.

In der Wortführerkonferenz trat der Vizekanzler Serverin aus persönlichen Gründen zurück. Derzeit werden Vorschläge für den neuen Vizereichskanzler gesucht, denn innerhalb von zwei Wochen muss laut Statut ein Wortführer als neuer Vizereichskanzler eingesetzt werden.

Bergwerke:
Die Zahlen im Goldbergwerk schwanken im Moment sehr. So waren in der letzten Wochen zwischen 22 und 37 Arbeiter dort.
Im Steinbergwerk stabilisieren sich die Arbeiterzahlen bei etwa 18-26 im Durchschnitt.
Im Erzbergwerk stiegen die Arbeiterzahlen ebenfalls wieder an und im Durchschnitt fanden dort 21-30 Personen Arbeit.
Es ist langsam eine Besserung der Situation zu beobachten, doch wir arbeiten weiterhin daran.
Das Gold- und Erzbergwerk werden getaktet und sind somit Dienstags und Mittwochs geschlossen.

Bergwerkslotterie:
Eine traurige Meldung müssen wir leider hinsichtlich der Bergwerkslotterie verzeichnen. Unsere Glücksfee Fortunata hat bekannt gegeben, dass die nächste Verlosung ihre letzte sein wird, da sie Baden für eine Weile verlassen wird.
Wir danken ihr an dieser Stelle von ganzem Herzen für den Einsatz und die tolle Arbeit!
Nun sind wir auch auf der Suche nach einer neuen Glücksfee, es kann natürlich auch eine männliche „Fee“ sein. Bei Interesse einfach beim Rat melden!
Um die Bergwerkslotterie noch mehr in Schwung zu bringen, hat sich der Rat dazu entschieden, dass jeder Bürger schon nach zwei Tagen Arbeit im Bergwerk an der Lotterie teilnehmen kann. Die Mindestzahl an Arbeitstagen wurde also um einen Tag verringert.

Armee:
Die Reichsarmee hat der Markgrafschaft mitgeteilt, dass ein Bürger unserer Markgrafschaft großen Einsatz zeigte. Der daraus resultierende Sold wurde nach eingehender Prüfung an diesen großartigen Kämpfer ausgezahlt. Ein reger Schriftverkehr fand dazu statt.

Handel:
Handelsbeziehungen zu Nürnberg und Frankreich werden weiter ausgebaut. Zu Basel und Baden hat Baden weiterhin ein Handelsvertrag, der aber durch die eventuelle Schliesung Basel`s sehr zurück gegangen ist.
Wir suchen weiterhin Händler, die für die Grafschaft handeln gehen möchten.

Justiz:
Dem Richter liegt eine Anklage zum Abschluss vor. Zwei weitere Anklagen werden in Augsburg verhandelt. Drei weitere Anklagen liegen der Schweiz vor, wobei diese noch übersetzt werden mussten und daher etwas mehr Zeit in Anspruch nahmen. Zwei weitere Anzeigen liegen der Staatsanwältin vor, die schon vorbereitet auf ihrem Tisch liegen.

Wirtschaft:
In der vergangenen Woche wurden insgesamt nur 81 Jungtiere gezüchtet, das sind 41 Tiere weniger als noch in der Vorwoche. Der Tierverkauf ist weiterhin rückläufig. Generell haben wir täglich etwa einen jeweiligen Bestand von 25-35 Tieren vorrätig. Die Züchter haben also jeden Tag genügend Jungtiere zur Auswahl. Durch den Verkauf von Jungtieren erzielte die Markgrafschaft Einnahmen in Höhe von 3325 Talern bis zum jetzigen Zeitpunkt in dieser Woche. Es sind wieder einige Züchter aus dem Kloster zurückgekommen. Leider sind die Einnahmen auf Grund des gesamten Bevölkerungsrückganges nicht mehr so hoch wie noch vor ein paar Monaten. Unsere Fleischer benötigen aber dringend Gerippe zur Fleischherstellung.

Die Holzpreise in unseren Städten sind sehr durchwachsen. Die Grafschaft stellt den Grafschaftshandwerkern Holz zur Verfügung, die Bürgermeister sind ebenfalls sehr aktiv bei der Beschaffung von günstigem Holz. Auch findet hier ein Austausch zwischen den Städten untereinander und auch mit der GS statt. Die Grafschaft hat, wo es Holzengpässe gab, die Märkte beliefert.
Besonders Weizen, Holz und Leder wurde von den Bürgermeistern gekauft.

Unsere Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch, Gemüse und Fleisch haben einen Preis, den sich die Bürger leisten können. Die Arbeitsangebote in den Rathäusern sind gut und auch die Löhne in den Bergwerken ermöglichen den Bürgern gute Verdienste.
Für das Marktgeschehen an sich sind die Bürgermeister verantwortlich. Sollten sich also Preise zur Unzufriedenheit von Bürgern entwickeln, bitten wir um Nachricht an den Bürgermeister. Die Bürgermeister werden dann ihren Handel entsprechend konzipieren und gegebenenfalls die Grafschaftsverantwortlichen informieren. Wir haben freie Märkte und keine Einschränkungen. Gerade für Besucher sind unsere Märkte sehr attraktiv.
Neueste Meldungen aus Schaffhausen unserem unmittelbaren Nachbarn haben uns erreicht, dass es jetzt dort Mindestpreise auf den Märkten gibt.
Reisende sollten immer vorab die Marktbestimmungen prüfen, bevor sie außerhalb Badens Handel betreiben.

Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Zimmerleute, Schmiede und Schneider arbeiten derzeit für die Markgrafschaft. Besonders suchen wir derzeit noch Schneider und Zimmerleute. Hier ist unsere Handelsbevollmächtigte Moonlightoflove oder Falkenelfe als Kämmerin Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und eure gute Arbeit.

Einige Bürger haben den Wunsch geäußert, dass wir im Wochenbericht noch einmal die Gewichtsbestimmungen veröffentlichen. Gerade Bürger die länger im Kloster waren, haben da Nachholbedarf.

Die maximale Transportkapazität einer Person ist wie folgt berechnet:

200 Basispunkte
+ 20 pro 50 Kraftpunkte (ab 50 KP)
+ 50 für die Berufslandstreicher (diejenigen die, die Auswahl: keine Felder auf dem Level 1 gewählt haben)
+ 200 mit einem Karren (abzüglich Eigengewicht des Karren, ab dem 2. Karren)
Wer in einer Gruppe reist bekommt Gruppenboni (gilt für alle Gruppenmitglieder)

Gewichte:
Karren 40
Brotlaibe 5
Früchte 5
Säcke Mais 3
Flaschen Milch 5
Fische 5
Stücke Fleisch 5
Gemüse 4
Krüge Bier 2
Fässer Bier 8
Flaschen Wein 2
Dorsche 5
Meeraale 5
Brassen 5
Heringe 5
Wittlinge 5
Rochen 5
Seezungen 5
Thunfische 5
Steinbutte 5
Rotbarben 5
Meeräschen 5
Lachse 5
Saiblinge 5
Äschen 5
Karpfen 5
Gründlinge 5
Forellen 5
Pfund Oliven 5
Pfund Trauben 5
Säcke Gerste 5
Flaschen Ziegenmilch 5
Fässer schottischer Whisky 8
Fässer irischer Whiskey 8
Parmaschinken 10
Bayonne-Schinken 10
Iberico-Schinken 10
Schwarzwälder Schinken 10
Fässer Cidre (Apfelwein) 8
Burgunderwein 8
Bordeauxwein 8
Champagnewein 8
Toskanawein 8
Fässer Portwein 8
Fässer Wein aus Tokay 8
Riojawein 8
Fässer Retsina (griech. Wein)8
Töpfchen Joghurt 5
Kuhkäse 5
Ziegenkäse 5
Schafskäse 5
Anjouwein 10
Säcke Weizen 10
Säcke Mehl 10
Doppelzentner Kuhgerippe 10
Doppelzentner Stein 8
Zentner Schweinegerippe 5
Wollknäuel 5
Leder 2
Stücke Holz 5
Ruder 5
Schiffsrümpfe 20
Stiele 2
Kg Eisenerz 5
Unfertige Eimer 5
Kg Roheisen 10
Ungeschmiedete Axtklingen 30
Axtklingen 30
Stumpfe Äxte 35
Säcke Hopfen 10
Säcke Malz 10
Schwertklingen 15
Ziegengerippe 10
Scheffel Salz 15
Barren (?) Lehm 15
Flaschen Schafsmilch 5
Schafsgerippe 15
Masten 100
Kleine Segel 70
Große Segel 100
Kleine Leitern 5
Große Leitern 10
Boote 33
Kieselsteine 10
Eimer 10
Messer 3
Fässer 2
Kartenspiele 2
Räder 6
Mäntel 8
Äxte 35
Hütte 5
Herrenhemden 4
Damenhemden 4
Westen 4
Hosen 4
Umhänge 8
Kleider 8
Herrenstrümpfe 2
Damenstrümpfe 2
Schuhe 4
Stiefel 4
Gürtel 2
Ungeschärfte Schwerter 30
Schwerter 30
Schilde 10
Mäntel (cloaks) 4
Kragen 2
Röcke 8
Waffenröcke (tunics) 8
Schürzen (overalls) 6
Bustiers 6
Kordeln 2
Kopftücher 2
Helme 20
Hauben 4
Mützen? (headdresses) 4
Schnabelschuhe 4
Wandteppiche 30
Flaschen Olivenöl 10
Vasen 8
Porzellanteller 8
Keramikfliesen 8
Hechte 5
Aale 5

Nach dem letzten Wochenbericht hat sich ein aufmerksamer Zimmermann gemeldet und einen Fehler in meinem Bericht entdeckt. Vielen Dank für den Hinweis und ich werde ihn korrigieren.
Die Reise des Bergwerkskommissars Rittervonreinders geht weiter!

Folge 2:

Unser Bergwerkskommissar Rittervonreinders reist von Lörrach in die Hauptstadt um die Bergwerke zu inspizieren. Er reist bis Freiburg allein.
Von der Handelsbevollmächtigten erhielt er ein Reisemandat um seine Waren zu sichern.
Nehmen wir mal an er hat 100 Kraftpunkte und nimmt 500 Taler, 5 Brote, 10 Früchte und 10 Fleisch mit auf die Reise.

Jetzt ergibt sich für Rittervonreinders folgende Gewichtsrechnung:

200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 100 Kraftpunkten)
- 25 Punkte für 5 Brote
- 50 Punkte für 10 Früchte
- 50 Punkte für 10 Fleisch

Das ergibt also 115 Gewicht was ihm noch zur Verfügung steht.
Geld ist gewichtslos.

In Freiburg angekommen geht er auf den Markt und kauft sich einen Karren und 5 Fische.

Jetzt verändert sich sein Gewicht wie folgt:

200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 100 Kraftpunkten)
- 25 Punkte für 5 Brote
- 50 Punkte für 10 Früchte
- 50 Punkte für 10 Fleisch
- 25 Punkte für 5 Fische
+ 200 Punkte für den Karren

Das ergibt nun 290 Gewicht im Plus, was Rittervonreinders noch auf seinen Reisen mitnehmen könnte.
((Im Menü steht nun dies: 150/440. 1 Stelle gibt Auskunft darüber was ich trage und die 2. Stelle sagt aus was ich tragen könnte))

Da er umfangreiche Gespräche mit den Bergarbeitern führt und weiter für die Arbeit im Bergwerk werben möchte, verlängert er seinen Aufenthalt in Freiburg.
Er isst ein Brot aus seinem Bestand. Auf dem Markt trifft er eine nette Freiburgerin und kommt mir ihr ins Gespräch. Sie klagt über Mattigkeit und Lustlosigkeit. Er bietet ihr 2 Äpfel an, die sie gern kauft. Herzhaft beißt sie in den einen Apfel und er schmeckt ihr köstlich. Sie verdreht die Augen vor Wonne und strahlt Rittervonreinders an. Sie bedankt sich sehr und ist froh, das ein einfacher Apfel ihr Charisma stärkt und sie in die Lage versetzt, dass sie nun wieder gelöster zur Arbeit gehen kann und besser ihre Waren auf dem Markt feilbieten kann.
Rittervonreinders macht noch einen Rundgang auf dem Markt und geht dann zu seinem Karren zurück. Dort steht ein Bürger und wartet schon auf ihn. Er fragt, ob die Reise des Bergwerkskommissars bald nach Offenburg geht. Rittervonreinders bejahte dies und verabredete sich mit dem Bürger für den nächsten Tag am Tor. So wird Rittervonreinders einen Weggefährten haben.
Ein wenig übermütig geworden, begann Rittervonreinders weitere Geschäfte auf dem Markt zu tätigen. Er kaufte 1 Eimer, 1 Gürtel, 3 Messer, 1 Boot, 1 große Leiter, 1 Axt und 1 Schinken. Er verkaufte die verbliebenen 8 Früchte.

Nun war er ein wenig unsicher, ob er alles transportieren konnte und begann zu rechnen:

200 Basispunkte
+ 40 Gewichtspunkte (aus 100 Kraftpunkten)
- 20 Punkte für 4 Brote
- 50 Punkte für 10 Fleisch
- 25 Punkte für 5 Fische
- 10 Punkte für 1 Eimer
- 2 Punkte für den Gürtel
- 9 Punkte für 3 Messer
- 33 Punkte für 1 Boot
- 10 Punkte für 1 große Leiter
- 35 Punkte für 1 Axt
+ 200 Punkte für den Karren

Ein Gewichtsplus von 194 Punkten ist ihm noch geblieben.
((Im Menü steht nun dies: 246/440. 1 Stelle gibt Auskunft darüber was ich trage und die 2. Stelle sagt aus was ich tragen könnte))

Im nächsten Wochenbericht werden wir die Reise weiterverfolgen.

Ein Hinweis an alle Bürger die längere Zeit im Kloster sein sollten oder auf Reisen. Wer keinen Wert darauf legt auf Reisen, dass seine Felder bestellt werden und geerntet werden, sollte alle Tiere schlachten und die Felder abernten und die Felder stilllegen (brach liegen lassen bzw. auf umstellen gehen, aber nicht umstellen, dann liegt es brach und es fallen keine Steuern an). Dasselbe gilt für Klosteraufenthalte.
Damit spart man sich Steuern. Die Inbetriebnahme des Feldes nach Rückkehr kostet zwar 50 Taler, ist aber im Hinblick auf hohe Steuerrückstände ein sehr geringer Betrag.
Der Rat von Baden hat das getestet.

In der letzten Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt, um im Bereich Finanzen zu arbeiten.


Baden, den 21.2.1459
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Narzisse von Farin
Wortführerin zu Baden

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Reichsritterin Narzisse von Farin
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