Di 5. Okt 2010, 17:47
Di 5. Okt 2010, 17:47
Di 5. Okt 2010, 17:49
Fr 22. Okt 2010, 18:53
Berichte der vergangenen Wochen
Allgemein
Werte Bürger Badens,
im Namen des Rates möchte ich mich bei Euch entschuldigen, dass es in den letzten zwei Wochen keine Veröffentlichung der Wochenberichte gegeben hat.
Leider kann der bisherige Wortführer, Fabianii seine Tätigkeit aktiv nicht weiter ausführen, weswegen ich diese Aufgabe wieder übernommen habe. Die fehlenden Berichte der letzten Wochen werde ich nun innerhalb dieses Berichts nachliefern. Ich bitte um Euer Verständnis.
Außerdem warnt der Rat von Baden jeden Bürger vor einem Besuch in Frankreich, da die Straßen dort aktuell sehr gefährlich sind. Achtet bitte auf Euch, solltet Ihr Euch doch entscheiden dorthin zu reisen. Wir wünschen Euch eine sichere Reise.
Wichtig ist weiterhin, dass der Rat von Baden einen Erlass zur Acht veröffentlicht hat, welches den Räuber Engel_auf_Erden zwingt, die Grafschaft Baden zu verlassen und für den Zeitraum von 2 Monaten nicht mehr zu betreten. Falls jemand diesen Räuber trotz der Acht auf unseren Straßen sehen sollte, bitte ich, diese Information umgehend an Richter Absalom, den Regenten Mister_2 oder mich weiterzuleiten. Vielen Dank!
Des Weiteren möchte ich Euch nochmals an den zurzeit stattfindenden Herbstball im Spiegelsaal des Badischen Schlosses (Forum 2) hinweisen. Wir freuen uns über jeden Besucher. Aufgrund der aktuellen Situation wird das Fest um eine Woche verlängert.
Wirtschaft
Bericht der Kämmerin Falkenelfe zum 10. Oktober 1458
Es wurden in der vergangenen Woche 10 Kälber, 39 Lämmer und 58 Ferkel an die Züchter verkauft. Das brachte 3265 Taler an Einnahmen, das sind 1980 Taler weniger als noch in der Vorwoche. Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Der Preis bei Milch hat sich wieder stabilisiert. Er liegt im Schnitt bei 9,00 Talern pro Kanne. Der Preis bei Wolle ist im Städtedurchschnitt bei 11,90 Talern angelangt, also eine kleine Verbesserung zur Vorwoche.
Wie sich die Preise zukünftig entwickeln beobachten wir weiterhin. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) werden sich weitere Veränderungen ergeben.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wieviel an Waren er transportieren kann. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Außerdem sucht die Markgrafschaft neben Händlern auch Handwerker, die für die Grafschaft produzieren. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. In den vergangenen Wochen haben sich bereits Handwerker gemeldet. Vielen Dank für eure Bereitschaft!
Weitere Steine für die Wartungsarbeiten wurden importiert. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
In der vergangenen Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse ausgebucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.
Wichtige Veränderungen:
Die Steuerbescheide werden jetzt etwas anders verschickt. Jeder Bürger sollte darauf achten und bitte hier nachsehen, ob es eventuell ungeöffnete und nicht bezahlte Steuerbescheide gibt:
Meine Spielfigur
>>>Sind Sie pleite?<<<
Gott erhört Ihre Gebete!
Klicken Sie hier!
Informationen
Hunger: Sie haben keinen Hunger.
Verfassung: Sie sind fit
Verschiedene Aktionen
Ihre Aufträge und Verpflichtungen
Steuern:
Das Transzendenzmenü
Ihre Garderobe
Auch die Bürgermeister sollten bitte alle Bürger auf diese Veränderungen am besten mit einem persönlichen Brief, darauf hinweisen. Viele Bürger sind so schwer beschäftigt in ihrem Haushalt, dass sie selten auf unseren Straßen zu sehen sind. Nur ein persönlicher Kontakt oder ein Brief wird dann auch wahrgenommen.
Ausblicke:
Die Holzproduktion, ihre Ausgaben und Einnahmen werden derzeit diskutiert. Da wird es noch einige Zeit dauern, bis wir Ergebnisse haben.
Mit den Bürgermeistern wird gerade diskutiert, wie sie bei der Eintreibung der überfälligen Steuern entlastet werden können.
Auch hier gibt es keine Veränderung zur Vorwoche.
Bericht der Kämmerin Falkenelfe zum 17. Oktober 1458
In der vergangenen Woche konnten 41 Kälber, 42 Lämmer und 72 Ferkel an die Züchter verkauft. Das brachte 5115 Taler an Einnahmen, das ist eine erhebliche Steigerung zur Vorwoche. Langsam sind die Bürger von ihren Klosteraufenthalten zurück.Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Der Preis bei Milch hält sich bei durchschnittlich 9,00 Talern pro Kanne. Wie sich die Preise zukünftig entwickeln beobachten wir weiterhin. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) werden sich weitere Veränderungen ergeben.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Auch in der vergangenen Woche konnten wir Handwerker gewinnen, die für einen guten Lohn Waren für die Grafschaft herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft!
In den nächsten Tagen werden wir wiederum Steine importieren müssen. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
In der vergangenen Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse gut besucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.
Als Kämmerin der Markgrafschaft habe ich begonnen mit einer umfangreichen Steuerprüfung. Sie wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bergwerk
Bericht der Handelsbeauftragten Lilly83 zum 10. Oktober 1458
Die Goldmine ist weiterhin fast immer voll besetzt , das Erzbergwerk ist auch gut besucht für die geringe Bevölkerung dort. Die Arbeiterzahlen im Steinbruch sind noch immer gering, aber um die Steinmine besser auszulasten, haben wir uns für eine Aufwertung entschlossen
Die Steinmine wurde Aufgewertet um einen höheren Ertrag zu erzielen.
Ich möchte auch diese Woche allen Arbeitern für ihre Arbeit in den Bergwerken danken.
So kommen wir nun zur Bergwerkslotterie.
Ich freue mich diese Woche der Freiburgerin Nickynixe zum Gewinn der Reise gratulieren zu dürfen.
Der 2te Preis ging diese Woche an Waldo aus Baden-Baden, auch ihm möchte ich zum Gewinn von 40 Taler und 3 Gemüse gratulieren.
Der dritte Preis von 3 Früchten ging an Eleanoraa aus Lörrach, auch ihr meine Herzlichsten Glückwünsche.
Die Preise für die nächsten Ziehung sind:
1. Preis: 30 Taler, 1 Messer, 1 Fisch
2. Preis: 10 Taler, 5 Brote
3. Preis: 2 Fische, 2 Brote
Bericht der Handelsbeauftragten Lilly83 zum 17. Oktober 1458
Das Goldbergwerk ist wie immer fast täglich ausgelastet.
Die Zahlen im Steinbruch sind leider immer noch nicht ausreichend. Sie liegen zwischen 13-26 Arbeitern am Tag.
Das Erzbergwerk wird obwohl die Bevölkerungsdichte niedrig ist gut besucht.
Ich danke allen Arbeitern die in unseren Bergwerken arbeiten.
Nun zur Bergwerkslotterie,
ich möchte eine Änderung der Ziehung bekannt geben. Es wird nur noch alle 14 Tage ausgelost, so habt ihr mehr Zeit in den Bergwerken zu arbeiten. Allerdings ergibt sich dadurch eine neue Verteilung der Lose.
3 Tage Arbeit = 1 Los
5 Tage Arbeit = 2 Lose
8 Tage Arbeit = 3 Lose
10 Tage Arbeit = 4 Lose
Die Arbeit der beiden Wochen wird gezählt.
Deshalb schickt beide Lohnbescheide zusammen bis zum Vorabend des 25. Oktober an Bluna.
Die nächste Verlosung findet am 26. Oktober, am gewohnten Ort statt.
Nun kommen wir zu den Gewinnern in dieser Woche.
Meine erste Gratulation geht an Vely aus Lörrach.Sie ist die Gewinnerin des 1.Platzes. Sie darf sich über 30 Taler, 1 Messer und einen Fisch freuen.
Der 2. Platz ging an Cletus.spukler auch aus Lörrach. Meine Herzlichen Glückwunsch zu 10 Talern und 5 Brote.
Nun freue ich mich noch einem besonders fleissigen Arbeiter zu gratulieren. Das Glück scheint im hold zu sein. Waldo aus Baden Stadt, gewinnt schon zum zweiten Mal in der Lotterie. Ihn Beglückwünsche ich zu 2 Fischen und 2 Brot.
Ich möchte nochmal jedem danken, der an der Verlosung teilgenommen hat und wünsche viel Glück für die nächste Verlosung.
Die Preise für den 26.Oktober sind:
1 Preis:
20 Taler, 1 Parmaschinken und 2 Gemüse
2.Preis:
10 Taler, 1 Ruder und 6x Mais
3.Preis
1 Gemüse und 5x Mais
Die Gewinne wurden von folgenden Herrschaften gespendet: Gavinrothenburg, Muniel, Konrad72 und Absalom.
Vielen Danke an die Spender ohne euch wäre dies nicht möglich.
Justiz
Am 10. Oktober 1458 teilte der Richter Absalom mit, dass zwei Verfahren noch immer wegen eines Klosteraufenthalts ruhten. Außerdem saßen zu der Zeit zwei Räuber ihre mehrtägigen Gefängnisstrafen ab. Ein weiteres Verfahren bezüglich eines ungenehmigten Krops wurde abgeschlossen ebenso wie ein Verfahren, in dem es um eine Beleidigung ging.
Am 17. Oktober 1458 wurde von Richter Absalom mitgeteilt, dass ein Verfahren eingestellt wurde, da der Angeklagte verstorben ist.
Kultur
Ich möchte Euch noch einmal an den Herbstball des Badischen Rates erinnern.
Für Speis und Trank sowie Musik, Tanz und Unterhaltung ist gesorgt. Verbringt einen wunderbaren Abend auf dem Ball, den der Rat von Baden speziell für Euch organisiert hat. Kommt, trinkt, esst, tanzt und feiert! Der Einlass ist selbstverständlich frei. Um festliche Kleidung wird gebeten.
Aufgrund einiger Anfragen verlängert sich der Ball bis zum 30. November.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.
Baden, der 22. Oktober 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden
Mo 25. Okt 2010, 20:38
Wochenbericht zum 25.10.1458
Allgemein
Werte Bürger Badens,
im Rat wurde dieser Tage einiges entschieden. So wurde über den Räuber EngelAufErden die Acht verhängt wurde. Ebenfalls wird ab dem 2.11.1458 die Acht auf den Räuber Kazonga gültig. Das bedeutet, dass diese Räuber ab dem Gültigkeitsdatum für zwei Monaten die Markgrafschaft Baden nicht betreten dürfen. Solltet Ihr sie in dieser Zeit trotzdem auf unseren Straßen sehen, bittet der Rat um Eure Unterstützung und Informationsbereitschaft. Schreibt dann am besten eine kurze Nachricht an Richter Absalom, Regent Mister_2 oder mich. Vielen Dank.
Zu erwähnen gibt es darüberhinaus, dass das ehemalige, langjährige Ratsmitglied Fürst Maty von Calenberg-Hollenfels, Graf von Andechs und Wels zum Berater des Rates berufen. Wir heißen Ihn herzlich willkommen und freuen uns sehr über seine Unterstützung und Ratschläge.
Des Weiteren wurde dem "Bund St. Wendelin" vom badischen Rat die Anerkennung ausgesprochen.
Außerdem möchte ich noch einmal an die morgen (Dienstag, 26.10.1458 um 18 Uhr) stattfindenden Ehrungen erinnern, zu denen Ihr herzlichst eingeladen seid. ((Sollte morgen das Forum 2 noch immer nicht funktionieren, wird hier ein neuer Termin bekannt gegeben.))
Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, dass ich (Gerlinde) nun das Amt der Wortführerin übernommen habe, da Fabianii weiterhin abwesend ist.
Wirtschaft
Aus dem Bereich des Handelsbevollmächtigten Rittervonreinders gibt es zu melden, dass der Handel langsam wieder besser läuft und gerade Rohstoffe gesammelt werden um unser Goldbergwerk aufzuwerten.
Bericht der Kämmerin Falkenelfe
In der vergangenen Woche insgesamt 139 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4225 Taler an Einnahmen, das ist ein Rückgang zur Vorwoche um 890 Taler. Besonders sind weiterhin Gerippe sehr gefragt. Auch Leder hat einen stolzen Preis in einigen Städten.
Der Preis einer Kanne Milch hat vor allem in Lörrach ein Rekordhoch von 11,50 Talern pro Kanne seit einigen Tagen zu verzeichnen. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden (+200 Gewicht). Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.
Die Grafschaft musste wieder Steine importieren. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
Dafür verzeichnet die Badener Bürgermeisterin große Erfolge. Die Herausgabe von Äxten wird an verschiedenen Tagen eingeschränkt und demzufolge gehen die Bürger öfters in das Erzbergwerk. Wie sich diese Situation auf den Äxteschwund, bzw. auf den generellen Verbrauch der Äxte auswirkt, wird noch untersucht. Die entsprechenden Informationen dazu werden im Schloss gesammelt und über einen längeren Zeitraum beobachtet. Ein Holzmangel ist dabei bisher nicht aufgetreten, da die Bürgermeisterin kontinuierlich die Herausgabe der Äxte steuert.
In der vergangenen Woche wurden 2 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen zu arbeiten.
Als Kämmerin der Markgrafschaft habe ich begonnen mit einer umfangreichen Steuerprüfung. Sie wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Leider konnten wir bisher weiterhin keine Einigung mit den Bürgermeistern im Hinblick auf eine Erleichterung ihrer Arbeit bei der Verfolgung von Steuersündern erreichen.
Durch gute Abstimmungen und ständiger Zusammenarbeit zwischen Regent, HBV, Kämmerer und auch den anderen hilfsbereiten Ratsmitgliedern, konnte unser Prestige auf 5 Sternen gehalten werden.
Wir hatten bereits in einem vorigen Wochenbericht mitgeteilt, dass es durch ein Versehen an einem Tag (16.10.1458) zu keiner Soldzahlung für unsere Gendarmerietruppen kam. Fast alle Soldaten haben ihren Lohn nachbezahlt bekommen. Einige Soldaten haben noch ein Mandat, was sie noch nicht zurück gegeben haben. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass die Mandate mit einer Laufzeit versehen sind, die unbedingt eingehalten werden sollten. Wenn dies nicht möglich ist, ein einfacher Brief an mich oder Rittervonreinders wäre nett.
Ausblicke:
Der Rat von Baden diskutiert gerade über:
- einen Entwurf zur Versorgung der Bürger im Ernstfall
- Strafverschärfungsmaßnahmen
- Adel in Baden
Bergwerke
Bericht der Baumeisterin Lilly83
Das Goldbergwerk ist gut besucht wie immer, es ist fast immer vollbesetzt.
Der Steinbruch wird leider immer noch nicht gut besucht, deshalb möchte ich die Offenburger noch einmal darum bitten, geht in den Steinbruch, wir brauchen die Steine.
Das Erzbergwerk ist gut Ausgelastet trotz der geringen Bevölkerungsdichte.
Mein Dank geht auch diese Woche an all die fleissigen Arbeiter in Baden.
Nochmal zur Erinnerung: Die nächste Verlosung findet am 26.10 statt
Ansonsten lief alles wie gewohnt.
Armee
Der Sold wurde bis auf einmal immer pünktlich bezahlt. Das eine Mal standen leider unvermeidbare Probleme im Weg. ((Das Internet des Marschalls DonGoku machte Probleme.)) Wir bitten Euch dies zu entschuldigen. Der fehlende Sold dieses Tages wurde aber schnellstmöglich per Mandat nachgezahlt, sodass kein Sold mehr aussteht. Die Stellen der Gendarmerie sind meist immer voll besetzt.
Justiz
Der Räuber Kazonga wurde zu 10 Tagen Haft verurteilt und eine Acht wurde über ihn ausgesprochen, die ab 02.11.1458 Gültigkeit erlangt.
Außerdem ruhen zwei Verfahren, weil die Beschuldigten sich derzeit im Kloster befinden und zwei weitere Verfahren wurden wegen Störung öffentlichen Friedens durch Raub eröffnet.
Kultur
Die Eröffnung des Herbstballs am Montag, 18.10.1458 war ein voller Erfolg. Wir freuen uns darauf, den Herbstball weiterzuführen sobald möglich und freuen uns weiterhin über neue Besucher des Balls. Nach aktuellem Plan läuft der Ball noch bis zum 31.10.1458.
Ich möchte auch an dieser Stelle noch einmal auf die morgen (Dienstag, der 26.10.1458) um 18 Uhr stattfindenden Ehrungen hinweisen ((soweit das Forum 2 dies zulässt)). Wir hoffen auf Euer Interesse und rege Teilnahme im Badener Thronsaal. Bitte beachtet die bereits ausgeschriebene Einladung.
Baden, der 25. Oktober 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden
Di 2. Nov 2010, 10:55
Wochenbericht zum 2. November 1458
Allgemein
Werte Bürger Badens,
in der letzten Woche wurde im Rat über eine Gesetzesänderung der §19 und §20 zur Strafverfolgung entschieden. Die Gesetzesänderung findet Ihr in der ausgehangenen Bekanntmachung ((siehe oben)).
Außerdem möchte ich, Gerlinde, mich als Wortführerin, Ratskultur- und Ordensbeauftragte von Euch verabschieden. Aus verschiedenen Gründen werde ich meine politische Karriere in Baden beenden. Ich bitte um Euer Verständnis und wünsche meinem Nachfolger oder meinen Nachfolgern in den verschiedenen Ratsbereichen viel Erfolg. Ich hoffe, dass vor allem die Arbeit im Kulturausschuss erfolgreich fortgeführt werden kann, sodass sich das kulturelle Leben in Baden verbessert.
Wirtschaft
Bericht der Kämmerin Falkenelfe
In der vergangenen Woche insgesamt 186 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4870 Taler an Einnahmen, das ist eine Steigerung zur Vorwoche um 645 Taler. Leder ist in manchen Städten Mangelware.
Seit einigen Wochen hat vor allem die Kanne Milch in Lörrach ein Rekordhoch von 11,50 Talern pro Kanne zu verzeichnen. Die Preise von Wolle sinken weiter. Die Grundnahrungsmittel wie Brot, Fleisch und Mais haben stabile Preise und sind in ausreichendem Maße vorhanden. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.
Auch in dieser Woche Hinweise zu den Gewichten:
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden (+200 Gewicht). Der Karren selbst wird mit 40 Gewichtseinheiten gerechnet. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Momentan sind das Schmiede, Zimmerleute und Bäcker. Außerdem haben wir Kontakte zu Mais- und Weizenbauern und zu Fleischern.
Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.
Die Grafschaft musste wieder Steine eingekauft werden. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
An dieser Stelle auch unser Dank an die Zunft „Sankt Wendelin“, die immer bereit ist bei Transportschwierigkeiten zu helfen.
Weiterhin wird die Herausgabe von Äxten in der Hauptstadt eingeschränkt. Dadurch gehen mehr Arbeiter in die Erzmine. Erz hat die Markgrafschaft nun schon über einen längeren Zeitraum ausreichend vorhanden und es wird kein Erz mehr importiert. Die Badener Bürgermeisterin gibt kontinuierlich einen Überblick im Schloss, wie viele Äxte ausggeben werden, wie viele Äxte stumpf werden und wie hoch die Anzahl der kaputten Äxte ist. Die Entwicklung wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet. Ein Holzmangel ist dabei bisher nicht aufgetreten, da die Bürgermeisterin kontinuierlich die Herausgabe der Äxte steuert.
Leider konnten wir bisher weiterhin keine Einigung mit den Bürgermeistern im Hinblick auf eine Erleichterung ihrer Arbeit bei der Verfolgung von Steuersündern erreichen.
Eine Änderung der Steuergesetze von Baden und damit eine Änderung des Bürgermeistergesetzes sind in Arbeit.
Ausblicke:
- Adel in Baden
- Änderung der Finanzierung der Grafschaftsausgaben
- Änderung des Bürgermeistergesetzes
- Weiterführung der Lotterie
Bergwerke
Bericht der Baumeisterin Lilly83
Also für das Goldwerk kann ich vermelden das wir am Freitag eine Aufwertung vorgenommen haben. Die Arbeiterzahlen im Goldbergwerk sind wie immer stabil (fast täglich ausgelastet). Weshalb wir uns dafür entschieden hier nochmals aufzuwerten um einen besseren Gewinn zu erzielen.
Der Steinbruch macht mir immer noch Sorgen die Arbeiterzahlen sind immer noch ungenügend, weshalb wir auch weiterhin Steine exportieren müssen.
Die Erzmine wird für die geringe Bevölkerungsdichte immer noch gut besucht.
Zur Bergwerkslotterie kann ich zur Zeit nur sagen, das Bluna verhindert ist und wir deshalb noch keine Ziehung vornehmen konnten, sie wird aber sobald wie möglich nachgeholt werden.
Armee
Im Bereich der Armee gibt es keine besonderen Vorkommnisse. Der Sold wurde immer pünktlich bezahlt und die Gendarmeriestellen waren immer besetzt.
Justiz
Im Bereich der Justiz ist noch einmal auf die Gesetzesänderung der §19 und §20 zur Strafverfolgung hinzuweisen. Außerdem gibt es vier neue Anklagen wegen Beleidigung und eine Anklage wegen Parteispionage. Details können im Gerichtsbuch eingesehen werden.
Kultur
Im Thronsaal zu Baden haben am Donnerstag, 28. Oktober 1458, die Ehrungen einiger badener Bürger stattgefunden. Geehrt wurden Friyja, Junkerbodo, Asterixat, Hexchen72, Blackbird91, Kathy89 und Bluna. Wir bedanken uns für Euer Engagement und Eure tatkräftige Unterstützung in den verschiedensten Bereichen. Herzlichen Glückwunsch!
Der Herbstball war ein voller Erfolg und viele Bürger nahmen an der Festlichkeit teil und hatten ihren Spaß. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und hoffen, dass es Euch ebenso viel Freude bereitet hat wie uns selbst.
Außerdem wurde mittlerweile erfolgreich eine Kulturkonferenz im Schloss zu Baden einberufen. Hieran nehmen die Kulturbeauftragten der einzelnen Städte und der Ratskulturbeauftragte teil. Allerdings haben sich die Kulturbeauftragten der Städte Freiburg und Lörrach noch nicht zurückgemeldet um an der Konferenz teilzunehmen. Ich bitte alle Kulturbeauftragten, sich im Schloss zu melden um in der Konferenz kulturelle Angebote zu planen und Ideen gemeinsam zu sammeln und auszuführen.
Baden, der 02. November 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden
Mo 8. Nov 2010, 22:01
Werte Bürger Badens,
dies wird der letzte Wochenbericht für diese Legislaturperiode in der Zusammensetzung des jetzigen Rats sein, da die Wahlen schon fast zu Ende sind.
Auf diesem Wege bedankt sich der gesamte Rat für das Vertrauen das in ihn gesetzt wurde.
In den letzten Tagen gab es einige Rücktritte aus dem Rat,so ist für die Ratsdame Gerlinde der werte Hernur nachgerückt.
In der Steiermark wurde Marburg von Kroaten annektiert .Die Grenzen in der Mark sind geschlossen und es Bedarf einer Genehmigung bei der Einreise.
Wirtschaft:
In der vergangenen Woche konnten insgesamt 173 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4965 Taler an Einnahmen, das ist wiederum eine Steigerung zur Vorwoche . Leder ist in manchen Städten Mangelware.
Der Preis für die die Kanne Milch in Lörrach hat sich ein wenig eingependelt und liegt jetzt um die 9,30 Taler. Die GS hat Händler aus anderen Badener Städten beauftragt, dort die Milch abzuholen und sie nach Lörrach zu schaffen. Die Grundnahrungsmittel wie Brot, Fleisch und Mais haben stabile Preise und sind in ausreichendem Maße vorhanden. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport (Einführung der Gewichte), wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Momentan sind das Schmiede, Zimmerleute und Bäcker. Außerdem haben wir Kontakte zu Mais- und Weizenbauern und zu Fleischern.
Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.
In den letzten Tagen gehen wieder mehr Offenburger und ihre Gäste in die Steinmine arbeiten. Es ist eine kleine Steigerung, wir danken recht herzlich.
Weiterhin wird die Herausgabe von Äxten in der Hauptstadt und nun auch in Offenburg eingeschränkt. Dadurch gehen hoffentlich mehr Arbeiter in die Minen. Erz hat die Markgrafschaft nun schon über einen längeren Zeitraum ausreichend vorhanden und es wird kein Erz mehr importiert. Wir hoffen auch, dass wir die Steinproduktion wieder so erhöhen können, dass keine Steine mehr importiert werden müssen.
Ausblicke:
- Weiterführung der Lotterie
- Handelsanfragen aus der Schweiz und anderen Städten des Königreiches werden derzeit bearbeitet
- Gespräche mit den Bürgermeistern bezüglich der neuen Gesetze
Erklärungen:
Prestige: Die Markgrafschaft hat das höchst mögloiche Prestige erreicht und wird es hoffentlich auch halten können.
Ein gutes Prestigeniveau erhöht die Effizienz der Armeen und der Verwaltung.
Einfluss auf die Banner
Die von der Provinz zugelassenen Banner haben entsprechend dem Prestige der Provinz einen Bonus / Malus (bei der Bestimmung der Kräfteverhältnisse).
0 : -20%
* keine Veränderung
** +20%
*** +40%
**** +70%
***** +100%
Das bedeutet also, die Waren die wir mühselig ordern um so wenig wie möglich dafür auszugeben, werden für unser aller Sicherheit verwendet. Dabei wird kein Geld zum Fenster rausgeschmissen sondern wir als Grenzregion müssen ein hohes Prestige haben. Schon zu oft wurden Provinzen auf Grund eines zu niedrigen Prestige Opfer von Gewaltaktionen.
Alle 10 Tage muss deshalb der jeder Rat einer Provinz ein Fest feiern, um Prestigepunkte zu erhalten. Außerdem werden die Umfragen ausgewertet, die per Zufall an die Bürger herausgehen.
Bergwerke :
Die Aufwertung vom Goldbergwerk war erfolgreich. Da es wie immer gut besucht ist konnten wir einen höheren Gewinn erzielen.
Der Steinbruch ist leider immer noch nicht optimal besetzt,weshalb wir immer wieder Steine importieren müssen.
Das Erzbergwerk hatte Anfang der Wochen einen leichten Zurückgang der Arbeiterzahlen, doch scheinen sie sich wieder zu erholen.
EIn herzliches Dankeschön, an alle fleissigen Arbeiter in unseren Minen.
Zur Lotterie kann ich leider keine neuen Informationen geben, wir hoffen jedoch,das Bluna bald die Ziehung vornimmt.
Ich möchte mich nochmal entschuldigen, das es zur Zeit solche Probleme gibt.
Armee :
Eine Soldzahlung konnte nicht erledigt werden, da es in Freiburg zu einem Problem bei der Bildung der Gendarmeriegruppe kam.
Wir bitten noch einmal höflichst um Verzeihung.
Der ausstehende Sold wurde nachgezahlt.
Am 06. November fiel ebenfalls der Sold aus, da der Hauptmann leider keine Überweisung an den Obersten Feldrichter getätigt hatte. Auch dieses Versäumnis wurde nun aus der welt geschaffen und alle Soldaten haben eine Nachzahlung per Mandat erhalten.
An dieser Stelle möchte ich noch enmal darauf hinweisen, daß die Mandate zeitnah wieder zurück gegeben werden.
Justiz :
Zwei Verfahren ruhen wegen Klosteraufenthalt , drei Räuber wurden verurteilt und vier Verfahren wegen Rufmord wurden beendet. (das Verfahren wegen Parteispionage ruht, warte noch auf die Bestätigung das man sich geeinigt hat).
In Bezug auf die Verfahren wegen Rufmordes er bitte ich doch einen respektvollen Umgang von allen Bürgern, redet mehr mit einander und weniger über einander.
In nächster Zeit werden wir Besuch vom RKG erhalten. Ein Prozeßbeobachter wird sich geraume Zeit in Baden aufhalten. Wir freuen uns und werden selbstverständlich jegliche Unterstützung gewährleisten.
Kultur :
Unser Herbstfest war ein voller Erfolg. Viele Badener und Gäste nutzten die Gelegenheit, zu feiern oder sich mal wieder zu begegnen. Hier noch einmal unser Dnk an Gerlinde, die das Fest so hervorragend und mit viel Liebe und Mühe organisiert hat.
Gesetzesänderungen:
Änderung des §22 - Finanzierung der Grafschaftsausgaben
§22- Finanzierung der Grafschaftsausgaben
(1)Die Steuern der Markgrafschaft Badens werden vom Rat festgelegt.
(2)Für die Erhebung und Abführung der Steuern an den Rat sind die jeweiligen Bürgermeister verantwortlich.
(3)Die Steuer ist mit ihrer Erhebung vollständig fällig. Für die samstägliche Zahlung ist der jeweilige Bürgermeister verantwortlich. Dabei wird die Steuer mit Erz berechnet und der Rohstoff verbleibt mit jeweils 18,00 Talern im Rh.
(a)Der Einzug erfolgt gemäß Bürgermeistergesetz (BGvB) §9, durch die Bürgermeister und wird von diesen an die Provinz weitergeleitet.
(b) Die Uni Gebühr ist nach §28 Universitätsordnung zu Berechnen und zu Handhaben
(4)Kommt ein Bürgermeister mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den ausstehenden Betrag ab dem fünften Säumnistag Strafzinsen erhoben, welche ein Prozent für jeden Säumnistag betragen, die der Steuerschuld zugeschlagen werden.
Ausnahmen müssen vor der Fälligkeit schriftlich beim Rat beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung. Überdenken zu hart
(5)Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich als Betrug lt. §7 (3)StGB-Baden angeklagt ( Steuerschulden verjähren nicht )
behandelt. Hiervon sind Bürgermeister einer zahlungsunfähigen Stadt ausgenommen.
Änderung des Bürgermeistergesetzes
§ 1 - Geltungsbereich
(1) Dieses Gesetz gilt für alle Personen, die durch eine offiziellen Wahl das Amt des Bürgermeisters einer Stadt der Markgrafschaft Baden innehaben, für dieses kandidieren oder vom Regenten als offizieller Vertreter eingesetzt sind.
(2) Die Gesetze und Dekrete der Markgrafschaft Baden stehen über den Stadt- und Dorfdekreten.
§ 2 - Kandidatur für das Bürgermeisteramt
(1) Es dürfen lediglich Einwohner der jeweiligen Stadt für das Amt des Bürgermeisters kandidieren.
(2) Wählbar sind nur Bürger, die nicht innerhalb der letzten 90 Tagen vor der Wahl rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe oder zum Tode verurteilt wurden.
(3) Eine gleichzeitige Ausübung eines Ratsmandates und eines Bürgermeisteramtes ist nicht zulässig.
§ 3 - Das Bürgermeisteramt
(1) Der Rücktritt vom Bürgermeisteramt ist nur mit Genehmigung des Regenten zulässig.
(2) Bürgermeistern ist es während ihrer Amtszeit verboten, ihre Stadt zu verlassen.
(3) Der Bürgermeister ist verpflichtet, treuhänderisch Geld und Waren der Stadt zu verwalten und die Interessen der Markgrafschaft Baden und seinen Bürger zu vertreten.
(4) Der Regent sowie der Handelsbevollmächtigte sind berechtigt jederzeit die Geld- und Warenbestände von Rathaus und Taverne, die laufenden und erfüllten Aufträge, Handelsbewegungen und die komplette Finanzstatistik der Stadt einzusehen. Ebenso ist ihnen auf Anforderung jederzeit Einblick in die durch das Rathaus vergebenen Arbeitsangebote zu gewähren.
(5) Der Bürgermeister hat das Recht- unter Beachtung der Gesetze der Provinz - Dekrete zu erlassen. Diese müssen in den Weinstuben sowie dem für die Provinz zugänglichen Aushang der Gesetze veröffentlicht werden und sind sofern nicht anders angegeben ab dem Folgetag rechtskräftig.
(6) Der Rat von Baden kann durch einen Mehrheitsbeschluss Stadtdekrete aufheben.
(7) Bürgermeister, die zu einer Gefängnisstrafe oder zum Tode verurteilt werden, müssen ihr Amt sofort niederlegen. Ausnahmen können vom Regenten genehmigt werden.
§ 4 - Amtseid
(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid auf die Gesetze der Markgrafschaft Baden, seine Zusätze und die Reichsgesetze ablegen.
Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:
"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde, so wahr mir der HERR helfe."
§ 5 - Absetzung vom Amt
(1) Tritt einer der folgenden Punkte ein, kann der Rat mit einer Zweidrittelmehrheit die Absetzung des Bürgermeisters beschließen.
(a) Der Bürgermeister kommt seinen Amtspflichten nicht hinreichend nach.
(b) Der Bürgermeister bereichert sich betrügerisch am Vermögen des Rathauses.
(c) Der Bürgermeister hetzt die Bürger gegen die Markgrafschaft Baden auf, ruft zu unerlaubten Revolten auf oder plant solche.
(d) Der Bürgermeister verstößt gegen die Gesetze Badens im schweren Falle.
(2) Wurde die Absetzung durch den Rat beschlossen, hat der betreffende Bürgermeister sofort sein Amt niederzulegen, bei einer Weigerung kann Beugehaft oder eine genehmigte Erstürmung des Rathauses angeordnet werden.
(3) Der Regent muss bei unbesetztem Rathaus einen Verwalter einsetzen, der bis zur nächsten Wahl das Bürgermeisteramt und die damit verbundenen notwendigen Tätigkeiten außerhalb des Rathauses ausübt.
§ 6 - Der Bürgermeistersaal – Grafschaftshandel
(1) Der Bürgermeistersaal im Schloss zu Baden und die darin vorhandenen Informationen sind grundsätzlich nicht öffentlich und nur für die amtierenden Bürgermeister bestimmt. Alle Informationen sind vom Bürgermeister streng vertraulich zu behandeln.
(2) Beschlüsse und Informationen, welche auch die Bürger der jeweiligen Städte betreffen, können mit vorheriger Genehmigung des Handelsbevollmächtigten oder Regenten eingeholt werden, um sie zu veröffentlichen.
(3) Bürgermeister, die unbefugt Informationen aus dem Bereich der Grafschaftsankäufe an Dritte weitergeben, können für die Dauer von maximal sieben Tagen von den Grafschaftsankäufen ausgeschlossen werden.
(4) Jeder Bürgermeister hat die Möglichkeit, Waren auf seinem Dorfmarkt aufzukaufen und auf der Messe der Grafschaft zu verkaufen. Dabei ist das aktuelle Aufkaufskontingent zu beachten, das vom Handelsbevollmächtigten festgelegt wurde.
(5) Waren, die in einer Grafschaft nicht produziert, sondern nur durch Importe eingeführt werden können, sind vom Grafschaftsankauf ausgeschlossen.
(6) "Testkäufe" zur Beweissicherung bei Vergehen gegen das Handelsgesetz werden von der Grafschaft aufgekauft, um die Finanzen der Rathäuser nicht zu belasten. Dabei sind die jeweiligen Warenmeldungen mit dem Zusatz "Test" zu versehen. Der Handelsbevollmächtigte kann dazu jederzeit ein Screenshot vom Bürgermeister anfordern.
§7 Importe und Exporte mit Grafschaften außerhalb Badens
(1) Die Mehrheit des Rates kann beschließen, dass bestimmte Waren zum Wohle der Allgemeinheit nicht importiert oder exportiert werden dürfen.
(2) Exporte sind gestattet, sofern kein Ausfuhrverbot besteht.
(3) Grafschaftsexporte bzw. Importe, die der Handlungsbevollmächtigte mit dem Ausland bzw. beauftragten Händlern abschließt, sind von den Bürgermeistern zu unterstützen. Entstehende Kosten werden von der Markgrafschaft Baden getragen
§8- Kriegsrecht und Pflichten des Bürgermeisters laut Auszug aus AGvB
(1) Bürgermeister und Büttel unterstehen mit der Ausrufung des Kriegsrechtes sofort dem militärischen Oberbefehlshaber und müssen diesem ohne Bedingung Folge leisten. Jede Befehlsverweigerung im Kriegsfall wird als Hochverrat gewertet.
(2) Jeder Bürgermeister muss den Ausnahmezustand mit dem offiziellen Anweisungen des Regenten oder seinem Vertreter (Vogt) als Bürgermeisterbrief umgehend an die Bürger seiner Stadt versenden.
(3) Im Kriegsfall wird per Dekret des Rates eine Wertigkeit der Arbeitsstellen getroffen. Vorrang hat die Verteidigung. Dies soll zusätzlichen Anreiz geben, insbesondere für starke Spieler, sich den Truppen anzuschließen. Die Gendarmeriegruppen müssen sich unverzüglich zum Standort des nächstgelegenen Banners begeben, um dort in Lanzen umgewandelt zu werden. Nach der Aufnahme durch das Banner verwandeln sie sich in ein Fähnlein.
(4) Im Kriegsfall wird per Dekret des Rates über Handelsregulierungen / Beschränkungen entschieden.
(5) Städte und die Grafschaft (Burg, Handelsbevollmächtigter) unter Bedrohung durch Feindliche Gruppen, müssen alle Waren und Gelder über Nacht in Aufträge auslagern (welche nicht benötigt werden).
§9- Erhebung von Steuern für die Grafschaft Baden
(1)Die Rathäuser habe die Pflicht die Grafschaftsteuern gemäß GdMB §,22 zu erheben und abzuführen
(a)Dorfsteuern der Rathäuser können vom rechtmäßigen Bürgermeister für die Einwohner seiner Stadt festgelegt werden und sind dem Rat vorzulegen mit Bergründung der Notwendigkeit. Der Rat wird danach Entscheiden .Ebenso sind die Bürger mittels Bürgermeisterbrief über die Notwendigkeit der Änderung von Grasschafts - und Dorfsteuern mindestens 5 Tage vor Erhebung zu Informieren
(2)Die Steuer ist mit ihrer Erhebung vollständig fällig.
(3) Ausnahmen müssen beim jeweiligen Bürgermeister in den Rathäusern beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung. Die Steuern werden dann nach der Zahlung zurückerstattet.
(4) Kommt ein Bürger mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den rückständigen Steuerbetrag Strafzinsen erhoben. Die Zinsen entsprechen dem kaiserlichen Recht. Die Zinsen werden der Steuerschuld zugeschlagen.
Der Bürgermeister kann auf Antrag die Zinsen erlassen. Die Genehmigung bedarf der Schriftform. Die Zinsen werden dann nach der Steuerzahlung erstattet.
(5)Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich als Betrug behandelt. Eine Anklage darf frühestens 7 Tage nach Ablauf der vorgegebenen Frist und einer nochmaligen schriftlichen Zahlungsaufforderung durch einen Gemeindebevollmächtigen erhoben werden.
Personen die sich im Kloster aufhalten sind hiervon ausgenommen. Über das Vorgehen bei nachweislich zahlungsunfähigen Personen entscheidet der Bürgermeister.
(6)Sonderzahlungen an die Reichsarmee werden, auf Basis der letzten Steuerbescheide, zum nächsten möglichen Steuertermin, der Steuerschuld aller Gemeinden zugeschlagen.
(7) Aktiven Soldaten der Badischen Armee wird die Steuer für ihre Handwerksbetriebe, die während ihrer Dienstzeit anfällt, per Warenmandat wieder gutgeschrieben.
§ 10- Zuwiderhandlung
(1) Zuwiderhandlungen von Bürgermeisterkandidaten gegen § 2 gelten als Verrat
(2) Zuwiderhandlungen von amtierenden Bürgermeister gegen § 3 bis § 6 gelten als Hochverrat
Baden der 08. November 1458
Mo 6. Dez 2010, 10:37
Mo 6. Dez 2010, 10:42
§4Amtseid alt
(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid auf die Gesetze der Markgrafschaft Baden, seine Zusätze und die Reichsgesetze ablegen.
Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:
"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde, so wahr mir der HERR helfe."
§4Amtseid neu
(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid vor dem amtierenden MArkgrafen ablegen.
Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:
"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde"
Zitat:
Nach der genauen Prüfung und Wichtung aller Aussagen, werde ich die Verhandlung mit einen Freispruch schließen ,aber nicht ohne euch Effi nochmals darauf hinzuweisen das Briefe und Aufforderungen zu beachten sind, wir nutzen nicht um sonst die Möglichkeit der Ermahnung, gar nicht antworten ist immer der falsche Weg, in einen einfachen Gespräch ob nun im Wirtshaus oder in Briefen ,hätte alles gelöst werden können ohne das Gericht bemühen zu müssen.
Freispruch.
Die Verhandlung ist geschlossen.
Absalom
Richter der Markgrafschaft Baden
19.11.1458
Mo 6. Dez 2010, 10:44
§17 Unerlaubte Annahme von Armeestellen
Wenn durch Bürger Stellen angenommen werden, welche für Armeeangehörige ausgeschrieben waren und dies auch nach Abmahnung der Armeeführung nicht weiterhin unterlassen, erfolgt eine Verurteilung zu 25 bis 80 Talern.
Do 9. Dez 2010, 08:58
Wir beschäftigen weiter Handwerker. Schmiede, Zimmerleute, Schneider und Fleischer sind für die Markgrafschaft tätig. Handwerker können sich also weiterhin bei uns melden.
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