Schloss Hohenbaden

Hier tagt der Rat der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 5. Okt 2010, 17:47 
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Allgemeines:

Aufgrund privater Gründe trat der Marschall Maty diese Woche zurück. DonGoku rückt für ihn in den Rat ein. Da Bluna nun als Bürgermeister von Lörrach agiert musste auch er zurücktreten. An seine Stelle trat Gerlinde.

Obwohl es zwar mittlerweile schon einige Rücktritte gab bleibt zu vermerken, dass die Ratsarbeit hierdurch in keinster Weise behindert wurde und sich alle "Nachrücker" direkt einarbeiten konnten.

Wirtschaft:


Weiterhin wird in der gesamten Grafschaft eine sparsame Politik verfolgt.
Die Markgrafschaft konnte weiterhin ihre finanzielle Situation verbessern.
Es wurden in der vergangenen Woche 22 Kühe, 30 Schafe und 68 Schweine an die Züchter verkauft. Das brachte 3740 Taler an Einnahmen. Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Andere Produkte wiederum sinken im Preis. Milch ist zwischen 8,75 Talern und 9,00 Talern üblich.
Wie sich die Preise zukünftig entwickeln werden müssen wir beobachten. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) sind wir zwar vorbereitet aber die Auswirkungen auf unsere Märkte können wir noch nicht einschätzen.
Unsere Zimmerleute stellen seit jüngster Zeit Karren her. Das benötigte Roheisen erhalten sie von unseren Schmieden. Die ersten Karren können bereits auf unseren Märkten gekauft werden. Die Investition lohnt sich.

So können Reisende und Händler größere Mengen transportieren. Veröffentlichungen dazu gab es bereits. Auch die Bürgermeister sind darüber informiert.
Sollte es hierzu Fragen geben, wendet euch vertrauensvoll an die Bürgermeister oder aber auch an jedes Ratsmitglied.
Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Außerdem sucht die Markgrafschaft neben Händlern auch Handwerker, die für die Grafschaft produzieren. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner.
In den vergangenen Wochen haben sich bereits Handwerker gemeldet. Vielen Dank für eure Bereitschaft!
Ein Anliegen aus dem Rathaus Offenburg bezüglich der Einführung von Lizenzen musste abgelehnt werden. Eine entsprechende Begründung wurde dem Bürgermeister zugeleitet.

Wiederum müssen kurzfristig Steine eingekauft werden für die Wartungsarbeiten in unseren 3 Bergwerken. Die Eigenproduktion reicht nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
Durch die Aufwertung in der Goldmine werden täglich bei voller Besetzung 2415 Taler erwirtschaftet. Nur so und im Zusammenhang mit den anderen Sparmaßnahmen, ist eine Einfuhr von Rohstoffen möglich.

Auch in der vergangenen Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse ausgebucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.

Wichtige Veränderungen:

Die Steuerbescheide werden jetzt etwas anders verschickt. Jeder Bürger sollte darauf achten und bitte hier nachsehen, ob es eventuell ungeöffnete und nicht bezahlte Steuerbescheide gibt:


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Auch die Bürgermeister sollten bitte alle Bürger auf diese Veränderungen am besten mit einem persönlichen Brief, darauf hinweisen. Viele Bürger sind so schwer beschäftigt in ihrem Haushalt, dass sie selten auf unseren Straßen zu sehen sind. Nur ein persönlicher Kontakt oder ein Brief wird dann auch wahrgenommen.

Ausblicke:
Die Bürgermeister werden weiterhin regelmäßig die Steuersünder aus ihren Orten im Schloss zu Baden melden. Die lt. Gesetz von Baden erforderlichen Mahnschreiben an die betreffenden Bürger bedeuten eine Menge Arbeit. Der Rat von Baden berät sich gerade, wie man den Bürgermeistern dabei unter die Arme greifen kann.
Nichtsdestotrotz werden harte Maßnahmen ergriffen um uneinsichtige Bürger zur Zahlung ihrer Steuern zu veranlassen.

Die Bergwerkslotterie ist in vollem Gange. Die erste Gewinnerin von 100 Talern und 5 Stück Fleisch kam aus unserer Hauptstadt Baden. Der Preis wurde bereits überreicht.
Die weiteren Preise für die Folgewochen werden hier in der Weinstube veröffentlicht, damit auch die Bürgermeister bei Anfragen Bescheid wissen und ihre Aushänge aktualisieren können. Die Spenden kommen weiterhin von den Ratsmitgliedern, für die laufende Woche von der Zunft „Sankt Wendelin“. Unser Organisator Bluna hatte ebenfalls bereits 60 Taler aus seinem Privatvermögen gespendet. Vielen Dank!
Es gab bereits Anfragen, an wen weitere Spenden abgegeben werden könnten. Ansprechpartnerin ist Falkenelfe, die Kämmerin der Markgrafschaft.

Bericht der Baumeisterin Lilly83:

Als erstes kann ich mitteilen, das die Arbeiterzahlen im Erzbergwerk leicht gestiegen sind.
Ich denke dies liegt auch an der Lotterie.
Das ist super und ich möchte mich bei den Arbeitern dafür bedanken.

Die Arbeiterzahlen im Goldwerk sind gleichbleibend gut, soweit ich dies beurteilen kann.
Auch hier möchte ich den Arbeiten meinen Dank aussprechen.

So nun kommen wir zum Steinbruch, die Zahlen sind besorgniserregend schlecht. Gestern waren nur 9 Arbeiter dort.Deshalb sah ich mich gezwungen etwas zu tun. So habe ich an jeden Bürger von Offenburg einen persönlichen Brief geschickt, mit der Bitte öfter im Steinbruch zu arbeiten.
Falls sich jemand übergangen fühlt, möchte ich mich hier nochmal offizell dafür entschuldigen, dies war nicht meine Absicht.

So und nun haben wir noch die Lotterie:
Unsere erste Gewinnerin kommt aus Baden/Stadt und ich möchte ihr herzlich zu ihrem Gewinn gratulieren.

In dieser Woche werden wir 2 Plätze vergeben und hier sind die Preise

Für den Gewinner gibt es diese Woche 40 Taler und 3 Früchte.
Und der zweite Gewinner kann sich über 10 Taler und 4 Gemüse Freuen

Alle Preise wurden gespendet!

Sondermeldung:

Durch einen Mangel an Steinen wurde die Taktung des Goldbergwerkes vorgezogen. Das Werk wird am 26.09.2010 und 27.09.2010 geschlossen bleiben. Dafür wird das Goldbergwerk nächste Woche nicht geschlossen. Die Steine die wir für die Wartung brauchen sind geordert und unterwegs.
Die Bürgermeister der Städte der Provinz wurden informiert darüber.


Justiz:

Die bereits erwähnten ruhenden Prozesse kamen auch diese Woche wieder nicht zum Anlauf.
Des weiteren wurde die Verhandlung gegen einen Wiederholungstäter beendet und ein Prozess gegen Steuerhinterziehung vom Bürgermeister aus Offenburg eröffnet.

Baden, den 27.09.1458
FabianII
Wortführer der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 5. Okt 2010, 17:47 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Di 5. Okt 2010, 17:49 
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Registriert: Do 9. Sep 2010, 03:35
Beiträge: 112
Allgemeines:

Absofort nimmt Tiberius die Aufgabe als Provinzhofrat für die Markgrafschaft Baden wahr.
Außerdem ergeht hiermit eine wichtige Reisewarnung. Auf dem Knoten zwischen Schaffhausen und Lörrach sitzt der altbekannte Räuber Kazonga.
Eine Gruppe mit Franzosen wurde des weiteren bei Konstanz bzw. Schaffhausen gesichtet.
Des weiteren ist die Reisewarnung betreffend der Franche-Comte immer noch aktuell(siehe oben).

Wirtschaft:

Bericht von Lilly83:

Zum Goldwerk gibt es nichts Neues zu berichten. Die Arbeiterzahlen sind gleich bleibend gut, das Werk ist fast täglich voll besetzt. Mein Dank an die fleißigen Arbeiter dort.

Auch die Erzmine ist für ihren geringen Völkerbestand gut ausgelastet auch dort wird hervorragende Arbeit geleistet. Auch hier ein Dankeschön für eure Mühen.

Und nun freue ich mich bekannt zu geben, das die Arbeiterzahlen im Steinbruch gestiegen sind. Ich möchte jeden Arbeiter danken, dass er meiner Bitte nachgekommen ist.

Zur Bergwerkslotterie:
Es haben wieder viele mitgemacht. Dieses Mal darf ich 2 Gewinnern Gratulieren. Den ersten Preis bekam Heyrich aus Lörrach. Herzlichen Glückwunsch von mir.
Der zweite Preis erhielt Clarie aus Baden, auch dir die herzlichsten Glückwünsche. Ihr habt es euch redlich verdient.
Und auch an alle anderen die fleißig in den Bergwerken arbeiten ein großes Dankeschön von meiner Seite 

Der Hauptpreis von dieser Woche:

Die Zunft St.- Wendelin steuert diese Woche etwas ganz besonders bei.

Hierbei handelt sich um eine Drei - Länder - Reise mit einem Schiff, von Luxeuil nach Mainz mit Aufenthalt, dann Rotterdam mit Aufenthalt und zurück, die Reise beinhaltet ein kleines Taschengeld plus Mitnahme einer Person Der/die Gewinner/in wird von Freiburg durch die Zunft nach Luxeuil begleitet von wo aus die Reise beginnt.

Bericht der Kämmerin Falkenelfe:


Es wurden in der vergangenen Woche 36 Kälber, 45 Lämmer und 82 Ferkel an die Züchter verkauft. Das brachte 5245 Taler an Einnahmen. Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Andere Produkte wiederum sinken im Preis. Milch ist weiterhin zwischen 8,75 Talern und 9,00 Talern üblich. Auch Wolle hat einen Tiefpreis erreicht, der teilweise bei 11,60 bis 11,85 Talern liegt.
Wie sich die Preise zukünftig entwickeln werden müssen wir beobachten. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) sind wir zwar vorbereitet aber die Auswirkungen auf unsere Märkte können wir noch nicht einschätzen.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wieviel an Waren er transportieren kann. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transortieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.


Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Außerdem sucht die Markgrafschaft neben Händlern auch Handwerker, die für die Grafschaft produzieren. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. In den vergangenen Wochen haben sich bereits Handwerker gemeldet. Vielen Dank für eure Bereitschaft!


Die erforderlichen Steine für die Wartungsarbeiten an unseren Bergwerken sind eingetroffen. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.

In der vergangenen Woche wurden 7 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse ausgebucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.

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Ausblicke:

Die Bürgermeister aus Baden und Offenburg erarbeiten gerade eine Übersicht, wie sich die Kosten und der Nutzen aus den Holzschlag entwickelt haben. Da sind wir noch am Anfang.

Mit den Bürgermeistern wird gerade diskutiert, wie sie bei der Eintreibung der überfälligen Steuern entlastet werden können.
Ein entsprechender Vorschlag des Rates von Baden wurde bisher nicht angenommen.
Von einem Bürgermeister ist ein Vorschlag gemacht worden, der eher nicht in Erwägung gezogen wird.
Die Kämmerin hat sich aus der derzeitigen Diskussion zurückgezogen, da es am nötigen Respekt untereinander mangelte und sehr harsche Worte gesprochen wurden.
In diesem Zusammenhang appelliere ich an alle Bürger. Egal wer was ist und zu sein scheint, ein jeder Bürger hat das Recht auf Respekt und einen ordentlichen Umgangston. Wir befinden uns hier nicht auf einem Schlachtfeld sondern in einer Gemeinschaft.

Justiz:

Zwei Falle ruhen immer noch wegen Klosteraufenthalt. Der im letzten Wochenberichte erwähnte Prozess wegen Steuerhinerziehung wurde hingegen abgeschlossen.
Leider kamen in dieser Woche 6 neue Fälle von Störung des öffentlichen Friedens dazu, hierbei ist auch ein schon vor kurzem Verurteiler wieder vertreten.
Des weiteren wurde diese Woche ein Amtshilfegesuch an die Staatsanwalt Augsburg gestellt, da bei einem gemeinsamen Raubüberall einer der Täter dort nach der Tat aufzufinden war. Dies stellt sehr schön dar, dass die Arme unserer Justiz weit über die Landesgrenzen hinaus gehen.

Baden, den 05.10.1458
FabianII
Wortführer der Markgrafschaft Baden
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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 18:53 
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Beiträge: 789
Wohnort: Offenburg
Zitat:
Berichte der vergangenen Wochen

Allgemein
Werte Bürger Badens,

im Namen des Rates möchte ich mich bei Euch entschuldigen, dass es in den letzten zwei Wochen keine Veröffentlichung der Wochenberichte gegeben hat.
Leider kann der bisherige Wortführer, Fabianii seine Tätigkeit aktiv nicht weiter ausführen, weswegen ich diese Aufgabe wieder übernommen habe. Die fehlenden Berichte der letzten Wochen werde ich nun innerhalb dieses Berichts nachliefern. Ich bitte um Euer Verständnis.

Außerdem warnt der Rat von Baden jeden Bürger vor einem Besuch in Frankreich, da die Straßen dort aktuell sehr gefährlich sind. Achtet bitte auf Euch, solltet Ihr Euch doch entscheiden dorthin zu reisen. Wir wünschen Euch eine sichere Reise.

Wichtig ist weiterhin, dass der Rat von Baden einen Erlass zur Acht veröffentlicht hat, welches den Räuber Engel_auf_Erden zwingt, die Grafschaft Baden zu verlassen und für den Zeitraum von 2 Monaten nicht mehr zu betreten. Falls jemand diesen Räuber trotz der Acht auf unseren Straßen sehen sollte, bitte ich, diese Information umgehend an Richter Absalom, den Regenten Mister_2 oder mich weiterzuleiten. Vielen Dank!

Des Weiteren möchte ich Euch nochmals an den zurzeit stattfindenden Herbstball im Spiegelsaal des Badischen Schlosses (Forum 2) hinweisen. Wir freuen uns über jeden Besucher. Aufgrund der aktuellen Situation wird das Fest um eine Woche verlängert.

Wirtschaft
Bericht der Kämmerin Falkenelfe zum 10. Oktober 1458
Es wurden in der vergangenen Woche 10 Kälber, 39 Lämmer und 58 Ferkel an die Züchter verkauft. Das brachte 3265 Taler an Einnahmen, das sind 1980 Taler weniger als noch in der Vorwoche. Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Der Preis bei Milch hat sich wieder stabilisiert. Er liegt im Schnitt bei 9,00 Talern pro Kanne. Der Preis bei Wolle ist im Städtedurchschnitt bei 11,90 Talern angelangt, also eine kleine Verbesserung zur Vorwoche.
Wie sich die Preise zukünftig entwickeln beobachten wir weiterhin. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) werden sich weitere Veränderungen ergeben.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wieviel an Waren er transportieren kann. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.


Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Außerdem sucht die Markgrafschaft neben Händlern auch Handwerker, die für die Grafschaft produzieren. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. In den vergangenen Wochen haben sich bereits Handwerker gemeldet. Vielen Dank für eure Bereitschaft!

Weitere Steine für die Wartungsarbeiten wurden importiert. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.

In der vergangenen Woche wurden 5 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen und Handel zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse ausgebucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.

Wichtige Veränderungen:


Die Steuerbescheide werden jetzt etwas anders verschickt. Jeder Bürger sollte darauf achten und bitte hier nachsehen, ob es eventuell ungeöffnete und nicht bezahlte Steuerbescheide gibt:


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Auch die Bürgermeister sollten bitte alle Bürger auf diese Veränderungen am besten mit einem persönlichen Brief, darauf hinweisen. Viele Bürger sind so schwer beschäftigt in ihrem Haushalt, dass sie selten auf unseren Straßen zu sehen sind. Nur ein persönlicher Kontakt oder ein Brief wird dann auch wahrgenommen.

Ausblicke:

Die Holzproduktion, ihre Ausgaben und Einnahmen werden derzeit diskutiert. Da wird es noch einige Zeit dauern, bis wir Ergebnisse haben.

Mit den Bürgermeistern wird gerade diskutiert, wie sie bei der Eintreibung der überfälligen Steuern entlastet werden können.
Auch hier gibt es keine Veränderung zur Vorwoche.


Bericht der Kämmerin Falkenelfe zum 17. Oktober 1458
In der vergangenen Woche konnten 41 Kälber, 42 Lämmer und 72 Ferkel an die Züchter verkauft. Das brachte 5115 Taler an Einnahmen, das ist eine erhebliche Steigerung zur Vorwoche. Langsam sind die Bürger von ihren Klosteraufenthalten zurück.Unsere Züchter sind sehr aktiv. Besonders Gerippe sind sehr gefragt, denn die Fleischpreise sind grafschaftsweit angestiegen.
Der Preis bei Milch hält sich bei durchschnittlich 9,00 Talern pro Kanne. Wie sich die Preise zukünftig entwickeln beobachten wir weiterhin. Durch die Handelsänderungen (Einführung der Gewichte) werden sich weitere Veränderungen ergeben.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Auch in der vergangenen Woche konnten wir Handwerker gewinnen, die für einen guten Lohn Waren für die Grafschaft herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft!

In den nächsten Tagen werden wir wiederum Steine importieren müssen. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.

In der vergangenen Woche wurden 4 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen zu arbeiten.
An unserer Universität sind jeden Tag alle Kurse gut besucht. Unsere Professoren haben also alle Hände voll zu tun.

Als Kämmerin der Markgrafschaft habe ich begonnen mit einer umfangreichen Steuerprüfung. Sie wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


Bergwerk

Bericht der Handelsbeauftragten Lilly83 zum 10. Oktober 1458
Die Goldmine ist weiterhin fast immer voll besetzt , das Erzbergwerk ist auch gut besucht für die geringe Bevölkerung dort. Die Arbeiterzahlen im Steinbruch sind noch immer gering, aber um die Steinmine besser auszulasten, haben wir uns für eine Aufwertung entschlossen
Die Steinmine wurde Aufgewertet um einen höheren Ertrag zu erzielen.

Ich möchte auch diese Woche allen Arbeitern für ihre Arbeit in den Bergwerken danken.

So kommen wir nun zur Bergwerkslotterie.
Ich freue mich diese Woche der Freiburgerin Nickynixe zum Gewinn der Reise gratulieren zu dürfen.
Der 2te Preis ging diese Woche an Waldo aus Baden-Baden, auch ihm möchte ich zum Gewinn von 40 Taler und 3 Gemüse gratulieren.
Der dritte Preis von 3 Früchten ging an Eleanoraa aus Lörrach, auch ihr meine Herzlichsten Glückwünsche.

Die Preise für die nächsten Ziehung sind:

1. Preis: 30 Taler, 1 Messer, 1 Fisch
2. Preis: 10 Taler, 5 Brote
3. Preis: 2 Fische, 2 Brote


Bericht der Handelsbeauftragten Lilly83 zum 17. Oktober 1458
Das Goldbergwerk ist wie immer fast täglich ausgelastet.
Die Zahlen im Steinbruch sind leider immer noch nicht ausreichend. Sie liegen zwischen 13-26 Arbeitern am Tag.
Das Erzbergwerk wird obwohl die Bevölkerungsdichte niedrig ist gut besucht.
Ich danke allen Arbeitern die in unseren Bergwerken arbeiten.

Nun zur Bergwerkslotterie,
ich möchte eine Änderung der Ziehung bekannt geben. Es wird nur noch alle 14 Tage ausgelost, so habt ihr mehr Zeit in den Bergwerken zu arbeiten. Allerdings ergibt sich dadurch eine neue Verteilung der Lose.

3 Tage Arbeit = 1 Los
5 Tage Arbeit = 2 Lose
8 Tage Arbeit = 3 Lose
10 Tage Arbeit = 4 Lose

Die Arbeit der beiden Wochen wird gezählt.
Deshalb schickt beide Lohnbescheide zusammen bis zum Vorabend des 25. Oktober an Bluna.
Die nächste Verlosung findet am 26. Oktober, am gewohnten Ort statt.

Nun kommen wir zu den Gewinnern in dieser Woche.
Meine erste Gratulation geht an Vely aus Lörrach.Sie ist die Gewinnerin des 1.Platzes. Sie darf sich über 30 Taler, 1 Messer und einen Fisch freuen.
Der 2. Platz ging an Cletus.spukler auch aus Lörrach. Meine Herzlichen Glückwunsch zu 10 Talern und 5 Brote.
Nun freue ich mich noch einem besonders fleissigen Arbeiter zu gratulieren. Das Glück scheint im hold zu sein. Waldo aus Baden Stadt, gewinnt schon zum zweiten Mal in der Lotterie. Ihn Beglückwünsche ich zu 2 Fischen und 2 Brot.
Ich möchte nochmal jedem danken, der an der Verlosung teilgenommen hat und wünsche viel Glück für die nächste Verlosung.

Die Preise für den 26.Oktober sind:
1 Preis:
20 Taler, 1 Parmaschinken und 2 Gemüse
2.Preis:
10 Taler, 1 Ruder und 6x Mais
3.Preis
1 Gemüse und 5x Mais

Die Gewinne wurden von folgenden Herrschaften gespendet: Gavinrothenburg, Muniel, Konrad72 und Absalom.
Vielen Danke an die Spender ohne euch wäre dies nicht möglich.


Justiz
Am 10. Oktober 1458 teilte der Richter Absalom mit, dass zwei Verfahren noch immer wegen eines Klosteraufenthalts ruhten. Außerdem saßen zu der Zeit zwei Räuber ihre mehrtägigen Gefängnisstrafen ab. Ein weiteres Verfahren bezüglich eines ungenehmigten Krops wurde abgeschlossen ebenso wie ein Verfahren, in dem es um eine Beleidigung ging.
Am 17. Oktober 1458 wurde von Richter Absalom mitgeteilt, dass ein Verfahren eingestellt wurde, da der Angeklagte verstorben ist.


Kultur
Ich möchte Euch noch einmal an den Herbstball des Badischen Rates erinnern.
Für Speis und Trank sowie Musik, Tanz und Unterhaltung ist gesorgt. Verbringt einen wunderbaren Abend auf dem Ball, den der Rat von Baden speziell für Euch organisiert hat. Kommt, trinkt, esst, tanzt und feiert! Der Einlass ist selbstverständlich frei. Um festliche Kleidung wird gebeten.

Aufgrund einiger Anfragen verlängert sich der Ball bis zum 30. November.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.


Baden, der 22. Oktober 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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Ritter Gerlinde von Valeriana, Reichsgräfin von Ravensberg
Reichsgesundheitsbeauftragte des DKR


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 25. Okt 2010, 20:38 
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Zitat:
Wochenbericht zum 25.10.1458

Allgemein
Werte Bürger Badens,

im Rat wurde dieser Tage einiges entschieden. So wurde über den Räuber EngelAufErden die Acht verhängt wurde. Ebenfalls wird ab dem 2.11.1458 die Acht auf den Räuber Kazonga gültig. Das bedeutet, dass diese Räuber ab dem Gültigkeitsdatum für zwei Monaten die Markgrafschaft Baden nicht betreten dürfen. Solltet Ihr sie in dieser Zeit trotzdem auf unseren Straßen sehen, bittet der Rat um Eure Unterstützung und Informationsbereitschaft. Schreibt dann am besten eine kurze Nachricht an Richter Absalom, Regent Mister_2 oder mich. Vielen Dank.

Zu erwähnen gibt es darüberhinaus, dass das ehemalige, langjährige Ratsmitglied Fürst Maty von Calenberg-Hollenfels, Graf von Andechs und Wels zum Berater des Rates berufen. Wir heißen Ihn herzlich willkommen und freuen uns sehr über seine Unterstützung und Ratschläge.

Des Weiteren wurde dem "Bund St. Wendelin" vom badischen Rat die Anerkennung ausgesprochen.

Außerdem möchte ich noch einmal an die morgen (Dienstag, 26.10.1458 um 18 Uhr) stattfindenden Ehrungen erinnern, zu denen Ihr herzlichst eingeladen seid. ((Sollte morgen das Forum 2 noch immer nicht funktionieren, wird hier ein neuer Termin bekannt gegeben.))

Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, dass ich (Gerlinde) nun das Amt der Wortführerin übernommen habe, da Fabianii weiterhin abwesend ist.


Wirtschaft

Aus dem Bereich des Handelsbevollmächtigten Rittervonreinders gibt es zu melden, dass der Handel langsam wieder besser läuft und gerade Rohstoffe gesammelt werden um unser Goldbergwerk aufzuwerten.

Bericht der Kämmerin Falkenelfe
In der vergangenen Woche insgesamt 139 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4225 Taler an Einnahmen, das ist ein Rückgang zur Vorwoche um 890 Taler. Besonders sind weiterhin Gerippe sehr gefragt. Auch Leder hat einen stolzen Preis in einigen Städten.
Der Preis einer Kanne Milch hat vor allem in Lörrach ein Rekordhoch von 11,50 Talern pro Kanne seit einigen Tagen zu verzeichnen. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden (+200 Gewicht). Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

Die Grafschaft musste wieder Steine importieren. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
Dafür verzeichnet die Badener Bürgermeisterin große Erfolge. Die Herausgabe von Äxten wird an verschiedenen Tagen eingeschränkt und demzufolge gehen die Bürger öfters in das Erzbergwerk. Wie sich diese Situation auf den Äxteschwund, bzw. auf den generellen Verbrauch der Äxte auswirkt, wird noch untersucht. Die entsprechenden Informationen dazu werden im Schloss gesammelt und über einen längeren Zeitraum beobachtet. Ein Holzmangel ist dabei bisher nicht aufgetreten, da die Bürgermeisterin kontinuierlich die Herausgabe der Äxte steuert.

In der vergangenen Woche wurden 2 Beamte aus der Grafschaft eingestellt um im Bereich Finanzen zu arbeiten.

Als Kämmerin der Markgrafschaft habe ich begonnen mit einer umfangreichen Steuerprüfung. Sie wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Leider konnten wir bisher weiterhin keine Einigung mit den Bürgermeistern im Hinblick auf eine Erleichterung ihrer Arbeit bei der Verfolgung von Steuersündern erreichen.

Durch gute Abstimmungen und ständiger Zusammenarbeit zwischen Regent, HBV, Kämmerer und auch den anderen hilfsbereiten Ratsmitgliedern, konnte unser Prestige auf 5 Sternen gehalten werden.

Wir hatten bereits in einem vorigen Wochenbericht mitgeteilt, dass es durch ein Versehen an einem Tag (16.10.1458) zu keiner Soldzahlung für unsere Gendarmerietruppen kam. Fast alle Soldaten haben ihren Lohn nachbezahlt bekommen. Einige Soldaten haben noch ein Mandat, was sie noch nicht zurück gegeben haben. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass die Mandate mit einer Laufzeit versehen sind, die unbedingt eingehalten werden sollten. Wenn dies nicht möglich ist, ein einfacher Brief an mich oder Rittervonreinders wäre nett.

Ausblicke:

Der Rat von Baden diskutiert gerade über:
- einen Entwurf zur Versorgung der Bürger im Ernstfall
- Strafverschärfungsmaßnahmen
- Adel in Baden

Bergwerke
Bericht der Baumeisterin Lilly83
Das Goldbergwerk ist gut besucht wie immer, es ist fast immer vollbesetzt.
Der Steinbruch wird leider immer noch nicht gut besucht, deshalb möchte ich die Offenburger noch einmal darum bitten, geht in den Steinbruch, wir brauchen die Steine.
Das Erzbergwerk ist gut Ausgelastet trotz der geringen Bevölkerungsdichte.

Mein Dank geht auch diese Woche an all die fleissigen Arbeiter in Baden.

Nochmal zur Erinnerung: Die nächste Verlosung findet am 26.10 statt

Ansonsten lief alles wie gewohnt.


Armee
Der Sold wurde bis auf einmal immer pünktlich bezahlt. Das eine Mal standen leider unvermeidbare Probleme im Weg. ((Das Internet des Marschalls DonGoku machte Probleme.)) Wir bitten Euch dies zu entschuldigen. Der fehlende Sold dieses Tages wurde aber schnellstmöglich per Mandat nachgezahlt, sodass kein Sold mehr aussteht. Die Stellen der Gendarmerie sind meist immer voll besetzt.


Justiz
Der Räuber Kazonga wurde zu 10 Tagen Haft verurteilt und eine Acht wurde über ihn ausgesprochen, die ab 02.11.1458 Gültigkeit erlangt.
Außerdem ruhen zwei Verfahren, weil die Beschuldigten sich derzeit im Kloster befinden und zwei weitere Verfahren wurden wegen Störung öffentlichen Friedens durch Raub eröffnet.


Kultur
Die Eröffnung des Herbstballs am Montag, 18.10.1458 war ein voller Erfolg. Wir freuen uns darauf, den Herbstball weiterzuführen sobald möglich und freuen uns weiterhin über neue Besucher des Balls. Nach aktuellem Plan läuft der Ball noch bis zum 31.10.1458.

Ich möchte auch an dieser Stelle noch einmal auf die morgen (Dienstag, der 26.10.1458) um 18 Uhr stattfindenden Ehrungen hinweisen ((soweit das Forum 2 dies zulässt)). Wir hoffen auf Euer Interesse und rege Teilnahme im Badener Thronsaal. Bitte beachtet die bereits ausgeschriebene Einladung.


Baden, der 25. Oktober 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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Ritter Gerlinde von Valeriana, Reichsgräfin von Ravensberg
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BeitragVerfasst: Di 2. Nov 2010, 10:55 
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Wohnort: Offenburg
Zitat:
Wochenbericht zum 2. November 1458

Allgemein
Werte Bürger Badens,

in der letzten Woche wurde im Rat über eine Gesetzesänderung der §19 und §20 zur Strafverfolgung entschieden. Die Gesetzesänderung findet Ihr in der ausgehangenen Bekanntmachung ((siehe oben)).

Außerdem möchte ich, Gerlinde, mich als Wortführerin, Ratskultur- und Ordensbeauftragte von Euch verabschieden. Aus verschiedenen Gründen werde ich meine politische Karriere in Baden beenden. Ich bitte um Euer Verständnis und wünsche meinem Nachfolger oder meinen Nachfolgern in den verschiedenen Ratsbereichen viel Erfolg. Ich hoffe, dass vor allem die Arbeit im Kulturausschuss erfolgreich fortgeführt werden kann, sodass sich das kulturelle Leben in Baden verbessert.

Wirtschaft
Bericht der Kämmerin Falkenelfe
In der vergangenen Woche insgesamt 186 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4870 Taler an Einnahmen, das ist eine Steigerung zur Vorwoche um 645 Taler. Leder ist in manchen Städten Mangelware.
Seit einigen Wochen hat vor allem die Kanne Milch in Lörrach ein Rekordhoch von 11,50 Talern pro Kanne zu verzeichnen. Die Preise von Wolle sinken weiter. Die Grundnahrungsmittel wie Brot, Fleisch und Mais haben stabile Preise und sind in ausreichendem Maße vorhanden. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.
Auch in dieser Woche Hinweise zu den Gewichten:
Durch die Gewichtseinschränkungen sollte jeder Reisende genau rechnen, wie viele Waren er transportieren kann. In einer Gruppe gibt es Gruppenboni, also versucht bitte auch im Hinblick auf den Transport von Waren und im Sinne eurer Sicherheit nicht allein zu reisen. Durch die Anschaffung eines Karren, können mehr Waren transportiert werden (+200 Gewicht). Der Karren selbst wird mit 40 Gewichtseinheiten gerechnet. Auch kamen Informationen im Schloss an, dass sich die Schifffahrt immer mehr ausweitet. Die Reisezeit wird dadurch erheblich verkürzt und man kann mehr Waren mit auf ein Schiff nehmen als zu Fuß mit einem Karren transportieren.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport, wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Momentan sind das Schmiede, Zimmerleute und Bäcker. Außerdem haben wir Kontakte zu Mais- und Weizenbauern und zu Fleischern.
Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

Die Grafschaft musste wieder Steine eingekauft werden. Weiterhin reicht die Eigenproduktion nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Die Offenburger und ihre Gäste sind aufgerufen, verstärkt in die Steinmine arbeiten zu gehen, um weitere kostenintensive Importe zu vermeiden.
An dieser Stelle auch unser Dank an die Zunft „Sankt Wendelin“, die immer bereit ist bei Transportschwierigkeiten zu helfen.
Weiterhin wird die Herausgabe von Äxten in der Hauptstadt eingeschränkt. Dadurch gehen mehr Arbeiter in die Erzmine. Erz hat die Markgrafschaft nun schon über einen längeren Zeitraum ausreichend vorhanden und es wird kein Erz mehr importiert. Die Badener Bürgermeisterin gibt kontinuierlich einen Überblick im Schloss, wie viele Äxte ausggeben werden, wie viele Äxte stumpf werden und wie hoch die Anzahl der kaputten Äxte ist. Die Entwicklung wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet. Ein Holzmangel ist dabei bisher nicht aufgetreten, da die Bürgermeisterin kontinuierlich die Herausgabe der Äxte steuert.

Leider konnten wir bisher weiterhin keine Einigung mit den Bürgermeistern im Hinblick auf eine Erleichterung ihrer Arbeit bei der Verfolgung von Steuersündern erreichen.
Eine Änderung der Steuergesetze von Baden und damit eine Änderung des Bürgermeistergesetzes sind in Arbeit.

Ausblicke:

- Adel in Baden
- Änderung der Finanzierung der Grafschaftsausgaben
- Änderung des Bürgermeistergesetzes
- Weiterführung der Lotterie

Bergwerke
Bericht der Baumeisterin Lilly83
Also für das Goldwerk kann ich vermelden das wir am Freitag eine Aufwertung vorgenommen haben. Die Arbeiterzahlen im Goldbergwerk sind wie immer stabil (fast täglich ausgelastet). Weshalb wir uns dafür entschieden hier nochmals aufzuwerten um einen besseren Gewinn zu erzielen.
Der Steinbruch macht mir immer noch Sorgen die Arbeiterzahlen sind immer noch ungenügend, weshalb wir auch weiterhin Steine exportieren müssen.
Die Erzmine wird für die geringe Bevölkerungsdichte immer noch gut besucht.

Zur Bergwerkslotterie kann ich zur Zeit nur sagen, das Bluna verhindert ist und wir deshalb noch keine Ziehung vornehmen konnten, sie wird aber sobald wie möglich nachgeholt werden.

Armee
Im Bereich der Armee gibt es keine besonderen Vorkommnisse. Der Sold wurde immer pünktlich bezahlt und die Gendarmeriestellen waren immer besetzt.

Justiz
Im Bereich der Justiz ist noch einmal auf die Gesetzesänderung der §19 und §20 zur Strafverfolgung hinzuweisen. Außerdem gibt es vier neue Anklagen wegen Beleidigung und eine Anklage wegen Parteispionage. Details können im Gerichtsbuch eingesehen werden.

Kultur
Im Thronsaal zu Baden haben am Donnerstag, 28. Oktober 1458, die Ehrungen einiger badener Bürger stattgefunden. Geehrt wurden Friyja, Junkerbodo, Asterixat, Hexchen72, Blackbird91, Kathy89 und Bluna. Wir bedanken uns für Euer Engagement und Eure tatkräftige Unterstützung in den verschiedensten Bereichen. Herzlichen Glückwunsch!

Der Herbstball war ein voller Erfolg und viele Bürger nahmen an der Festlichkeit teil und hatten ihren Spaß. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und hoffen, dass es Euch ebenso viel Freude bereitet hat wie uns selbst.

Außerdem wurde mittlerweile erfolgreich eine Kulturkonferenz im Schloss zu Baden einberufen. Hieran nehmen die Kulturbeauftragten der einzelnen Städte und der Ratskulturbeauftragte teil. Allerdings haben sich die Kulturbeauftragten der Städte Freiburg und Lörrach noch nicht zurückgemeldet um an der Konferenz teilzunehmen. Ich bitte alle Kulturbeauftragten, sich im Schloss zu melden um in der Konferenz kulturelle Angebote zu planen und Ideen gemeinsam zu sammeln und auszuführen.


Baden, der 02. November 1458
Gerlinde
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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_________________
Ritter Gerlinde von Valeriana, Reichsgräfin von Ravensberg
Reichsgesundheitsbeauftragte des DKR


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 8. Nov 2010, 22:01 
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Zitat:
Werte Bürger Badens,
dies wird der letzte Wochenbericht für diese Legislaturperiode in der Zusammensetzung des jetzigen Rats sein, da die Wahlen schon fast zu Ende sind.
Auf diesem Wege bedankt sich der gesamte Rat für das Vertrauen das in ihn gesetzt wurde.
In den letzten Tagen gab es einige Rücktritte aus dem Rat,so ist für die Ratsdame Gerlinde der werte Hernur nachgerückt.

In der Steiermark wurde Marburg von Kroaten annektiert .Die Grenzen in der Mark sind geschlossen und es Bedarf einer Genehmigung bei der Einreise.

Wirtschaft:

In der vergangenen Woche konnten insgesamt 173 Jungtiere an die Züchter verkauft. Das brachte uns 4965 Taler an Einnahmen, das ist wiederum eine Steigerung zur Vorwoche . Leder ist in manchen Städten Mangelware.
Der Preis für die die Kanne Milch in Lörrach hat sich ein wenig eingependelt und liegt jetzt um die 9,30 Taler. Die GS hat Händler aus anderen Badener Städten beauftragt, dort die Milch abzuholen und sie nach Lörrach zu schaffen. Die Grundnahrungsmittel wie Brot, Fleisch und Mais haben stabile Preise und sind in ausreichendem Maße vorhanden. Weiterhin beobachten wir genau die Entwicklungen auf unseren Märkten.

Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport (Einführung der Gewichte), wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Momentan sind das Schmiede, Zimmerleute und Bäcker. Außerdem haben wir Kontakte zu Mais- und Weizenbauern und zu Fleischern.
Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

In den letzten Tagen gehen wieder mehr Offenburger und ihre Gäste in die Steinmine arbeiten. Es ist eine kleine Steigerung, wir danken recht herzlich.

Weiterhin wird die Herausgabe von Äxten in der Hauptstadt und nun auch in Offenburg eingeschränkt. Dadurch gehen hoffentlich mehr Arbeiter in die Minen. Erz hat die Markgrafschaft nun schon über einen längeren Zeitraum ausreichend vorhanden und es wird kein Erz mehr importiert. Wir hoffen auch, dass wir die Steinproduktion wieder so erhöhen können, dass keine Steine mehr importiert werden müssen.

Ausblicke:

- Weiterführung der Lotterie
- Handelsanfragen aus der Schweiz und anderen Städten des Königreiches werden derzeit bearbeitet
- Gespräche mit den Bürgermeistern bezüglich der neuen Gesetze

Erklärungen:

Prestige: Die Markgrafschaft hat das höchst mögloiche Prestige erreicht und wird es hoffentlich auch halten können.

Ein gutes Prestigeniveau erhöht die Effizienz der Armeen und der Verwaltung.

Einfluss auf die Banner

Die von der Provinz zugelassenen Banner haben entsprechend dem Prestige der Provinz einen Bonus / Malus (bei der Bestimmung der Kräfteverhältnisse).

0 : -20%
* keine Veränderung
** +20%
*** +40%
**** +70%
***** +100%

Das bedeutet also, die Waren die wir mühselig ordern um so wenig wie möglich dafür auszugeben, werden für unser aller Sicherheit verwendet. Dabei wird kein Geld zum Fenster rausgeschmissen sondern wir als Grenzregion müssen ein hohes Prestige haben. Schon zu oft wurden Provinzen auf Grund eines zu niedrigen Prestige Opfer von Gewaltaktionen.
Alle 10 Tage muss deshalb der jeder Rat einer Provinz ein Fest feiern, um Prestigepunkte zu erhalten. Außerdem werden die Umfragen ausgewertet, die per Zufall an die Bürger herausgehen.



Bergwerke :

Die Aufwertung vom Goldbergwerk war erfolgreich. Da es wie immer gut besucht ist konnten wir einen höheren Gewinn erzielen.
Der Steinbruch ist leider immer noch nicht optimal besetzt,weshalb wir immer wieder Steine importieren müssen.
Das Erzbergwerk hatte Anfang der Wochen einen leichten Zurückgang der Arbeiterzahlen, doch scheinen sie sich wieder zu erholen.
EIn herzliches Dankeschön, an alle fleissigen Arbeiter in unseren Minen.

Zur Lotterie kann ich leider keine neuen Informationen geben, wir hoffen jedoch,das Bluna bald die Ziehung vornimmt.
Ich möchte mich nochmal entschuldigen, das es zur Zeit solche Probleme gibt.

Armee :

Eine Soldzahlung konnte nicht erledigt werden, da es in Freiburg zu einem Problem bei der Bildung der Gendarmeriegruppe kam.
Wir bitten noch einmal höflichst um Verzeihung.
Der ausstehende Sold wurde nachgezahlt.
Am 06. November fiel ebenfalls der Sold aus, da der Hauptmann leider keine Überweisung an den Obersten Feldrichter getätigt hatte. Auch dieses Versäumnis wurde nun aus der welt geschaffen und alle Soldaten haben eine Nachzahlung per Mandat erhalten.
An dieser Stelle möchte ich noch enmal darauf hinweisen, daß die Mandate zeitnah wieder zurück gegeben werden.


Justiz :

Zwei Verfahren ruhen wegen Klosteraufenthalt , drei Räuber wurden verurteilt und vier Verfahren wegen Rufmord wurden beendet. (das Verfahren wegen Parteispionage ruht, warte noch auf die Bestätigung das man sich geeinigt hat).
In Bezug auf die Verfahren wegen Rufmordes er bitte ich doch einen respektvollen Umgang von allen Bürgern, redet mehr mit einander und weniger über einander.

In nächster Zeit werden wir Besuch vom RKG erhalten. Ein Prozeßbeobachter wird sich geraume Zeit in Baden aufhalten. Wir freuen uns und werden selbstverständlich jegliche Unterstützung gewährleisten.

Kultur :

Unser Herbstfest war ein voller Erfolg. Viele Badener und Gäste nutzten die Gelegenheit, zu feiern oder sich mal wieder zu begegnen. Hier noch einmal unser Dnk an Gerlinde, die das Fest so hervorragend und mit viel Liebe und Mühe organisiert hat.

Gesetzesänderungen:

Änderung des §22 - Finanzierung der Grafschaftsausgaben

§22- Finanzierung der Grafschaftsausgaben

(1)Die Steuern der Markgrafschaft Badens werden vom Rat festgelegt.
(2)Für die Erhebung und Abführung der Steuern an den Rat sind die jeweiligen Bürgermeister verantwortlich.
(3)Die Steuer ist mit ihrer Erhebung vollständig fällig. Für die samstägliche Zahlung ist der jeweilige Bürgermeister verantwortlich. Dabei wird die Steuer mit Erz berechnet und der Rohstoff verbleibt mit jeweils 18,00 Talern im Rh.
(a)Der Einzug erfolgt gemäß Bürgermeistergesetz (BGvB) §9, durch die Bürgermeister und wird von diesen an die Provinz weitergeleitet.
(b) Die Uni Gebühr ist nach §28 Universitätsordnung zu Berechnen und zu Handhaben
(4)Kommt ein Bürgermeister mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den ausstehenden Betrag ab dem fünften Säumnistag Strafzinsen erhoben, welche ein Prozent für jeden Säumnistag betragen, die der Steuerschuld zugeschlagen werden.
Ausnahmen müssen vor der Fälligkeit schriftlich beim Rat beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung. Überdenken zu hart
(5)Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich als Betrug lt. §7 (3)StGB-Baden angeklagt ( Steuerschulden verjähren nicht )
behandelt. Hiervon sind Bürgermeister einer zahlungsunfähigen Stadt ausgenommen.

Änderung des Bürgermeistergesetzes

§ 1 - Geltungsbereich

(1) Dieses Gesetz gilt für alle Personen, die durch eine offiziellen Wahl das Amt des Bürgermeisters einer Stadt der Markgrafschaft Baden innehaben, für dieses kandidieren oder vom Regenten als offizieller Vertreter eingesetzt sind.
(2) Die Gesetze und Dekrete der Markgrafschaft Baden stehen über den Stadt- und Dorfdekreten.


§ 2 - Kandidatur für das Bürgermeisteramt

(1) Es dürfen lediglich Einwohner der jeweiligen Stadt für das Amt des Bürgermeisters kandidieren.
(2) Wählbar sind nur Bürger, die nicht innerhalb der letzten 90 Tagen vor der Wahl rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe oder zum Tode verurteilt wurden.
(3) Eine gleichzeitige Ausübung eines Ratsmandates und eines Bürgermeisteramtes ist nicht zulässig.


§ 3 - Das Bürgermeisteramt

(1) Der Rücktritt vom Bürgermeisteramt ist nur mit Genehmigung des Regenten zulässig.
(2) Bürgermeistern ist es während ihrer Amtszeit verboten, ihre Stadt zu verlassen.
(3) Der Bürgermeister ist verpflichtet, treuhänderisch Geld und Waren der Stadt zu verwalten und die Interessen der Markgrafschaft Baden und seinen Bürger zu vertreten.
(4) Der Regent sowie der Handelsbevollmächtigte sind berechtigt jederzeit die Geld- und Warenbestände von Rathaus und Taverne, die laufenden und erfüllten Aufträge, Handelsbewegungen und die komplette Finanzstatistik der Stadt einzusehen. Ebenso ist ihnen auf Anforderung jederzeit Einblick in die durch das Rathaus vergebenen Arbeitsangebote zu gewähren.
(5) Der Bürgermeister hat das Recht- unter Beachtung der Gesetze der Provinz - Dekrete zu erlassen. Diese müssen in den Weinstuben sowie dem für die Provinz zugänglichen Aushang der Gesetze veröffentlicht werden und sind sofern nicht anders angegeben ab dem Folgetag rechtskräftig.
(6) Der Rat von Baden kann durch einen Mehrheitsbeschluss Stadtdekrete aufheben.
(7) Bürgermeister, die zu einer Gefängnisstrafe oder zum Tode verurteilt werden, müssen ihr Amt sofort niederlegen. Ausnahmen können vom Regenten genehmigt werden.

§ 4 - Amtseid

(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid auf die Gesetze der Markgrafschaft Baden, seine Zusätze und die Reichsgesetze ablegen.

Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:

"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde, so wahr mir der HERR helfe."

§ 5 - Absetzung vom Amt

(1) Tritt einer der folgenden Punkte ein, kann der Rat mit einer Zweidrittelmehrheit die Absetzung des Bürgermeisters beschließen.

(a) Der Bürgermeister kommt seinen Amtspflichten nicht hinreichend nach.
(b) Der Bürgermeister bereichert sich betrügerisch am Vermögen des Rathauses.
(c) Der Bürgermeister hetzt die Bürger gegen die Markgrafschaft Baden auf, ruft zu unerlaubten Revolten auf oder plant solche.
(d) Der Bürgermeister verstößt gegen die Gesetze Badens im schweren Falle.

(2) Wurde die Absetzung durch den Rat beschlossen, hat der betreffende Bürgermeister sofort sein Amt niederzulegen, bei einer Weigerung kann Beugehaft oder eine genehmigte Erstürmung des Rathauses angeordnet werden.
(3) Der Regent muss bei unbesetztem Rathaus einen Verwalter einsetzen, der bis zur nächsten Wahl das Bürgermeisteramt und die damit verbundenen notwendigen Tätigkeiten außerhalb des Rathauses ausübt.

§ 6 - Der Bürgermeistersaal – Grafschaftshandel

(1) Der Bürgermeistersaal im Schloss zu Baden und die darin vorhandenen Informationen sind grundsätzlich nicht öffentlich und nur für die amtierenden Bürgermeister bestimmt. Alle Informationen sind vom Bürgermeister streng vertraulich zu behandeln.

(2) Beschlüsse und Informationen, welche auch die Bürger der jeweiligen Städte betreffen, können mit vorheriger Genehmigung des Handelsbevollmächtigten oder Regenten eingeholt werden, um sie zu veröffentlichen.

(3) Bürgermeister, die unbefugt Informationen aus dem Bereich der Grafschaftsankäufe an Dritte weitergeben, können für die Dauer von maximal sieben Tagen von den Grafschaftsankäufen ausgeschlossen werden.

(4) Jeder Bürgermeister hat die Möglichkeit, Waren auf seinem Dorfmarkt aufzukaufen und auf der Messe der Grafschaft zu verkaufen. Dabei ist das aktuelle Aufkaufskontingent zu beachten, das vom Handelsbevollmächtigten festgelegt wurde.

(5) Waren, die in einer Grafschaft nicht produziert, sondern nur durch Importe eingeführt werden können, sind vom Grafschaftsankauf ausgeschlossen.

(6) "Testkäufe" zur Beweissicherung bei Vergehen gegen das Handelsgesetz werden von der Grafschaft aufgekauft, um die Finanzen der Rathäuser nicht zu belasten. Dabei sind die jeweiligen Warenmeldungen mit dem Zusatz "Test" zu versehen. Der Handelsbevollmächtigte kann dazu jederzeit ein Screenshot vom Bürgermeister anfordern.

§7 Importe und Exporte mit Grafschaften außerhalb Badens

(1) Die Mehrheit des Rates kann beschließen, dass bestimmte Waren zum Wohle der Allgemeinheit nicht importiert oder exportiert werden dürfen.

(2) Exporte sind gestattet, sofern kein Ausfuhrverbot besteht.

(3) Grafschaftsexporte bzw. Importe, die der Handlungsbevollmächtigte mit dem Ausland bzw. beauftragten Händlern abschließt, sind von den Bürgermeistern zu unterstützen. Entstehende Kosten werden von der Markgrafschaft Baden getragen


§8- Kriegsrecht und Pflichten des Bürgermeisters laut Auszug aus AGvB

(1) Bürgermeister und Büttel unterstehen mit der Ausrufung des Kriegsrechtes sofort dem militärischen Oberbefehlshaber und müssen diesem ohne Bedingung Folge leisten. Jede Befehlsverweigerung im Kriegsfall wird als Hochverrat gewertet.

(2) Jeder Bürgermeister muss den Ausnahmezustand mit dem offiziellen Anweisungen des Regenten oder seinem Vertreter (Vogt) als Bürgermeisterbrief umgehend an die Bürger seiner Stadt versenden.

(3) Im Kriegsfall wird per Dekret des Rates eine Wertigkeit der Arbeitsstellen getroffen. Vorrang hat die Verteidigung. Dies soll zusätzlichen Anreiz geben, insbesondere für starke Spieler, sich den Truppen anzuschließen. Die Gendarmeriegruppen müssen sich unverzüglich zum Standort des nächstgelegenen Banners begeben, um dort in Lanzen umgewandelt zu werden. Nach der Aufnahme durch das Banner verwandeln sie sich in ein Fähnlein.

(4) Im Kriegsfall wird per Dekret des Rates über Handelsregulierungen / Beschränkungen entschieden.

(5) Städte und die Grafschaft (Burg, Handelsbevollmächtigter) unter Bedrohung durch Feindliche Gruppen, müssen alle Waren und Gelder über Nacht in Aufträge auslagern (welche nicht benötigt werden).

§9- Erhebung von Steuern für die Grafschaft Baden

(1)Die Rathäuser habe die Pflicht die Grafschaftsteuern gemäß GdMB §,22 zu erheben und abzuführen
(a)Dorfsteuern der Rathäuser können vom rechtmäßigen Bürgermeister für die Einwohner seiner Stadt festgelegt werden und sind dem Rat vorzulegen mit Bergründung der Notwendigkeit. Der Rat wird danach Entscheiden .Ebenso sind die Bürger mittels Bürgermeisterbrief über die Notwendigkeit der Änderung von Grasschafts - und Dorfsteuern mindestens 5 Tage vor Erhebung zu Informieren
(2)Die Steuer ist mit ihrer Erhebung vollständig fällig.
(3) Ausnahmen müssen beim jeweiligen Bürgermeister in den Rathäusern beantragt werden und bedürfen dessen schriftlicher Genehmigung. Die Steuern werden dann nach der Zahlung zurückerstattet.
(4) Kommt ein Bürger mit den Steuerzahlungen in Verzug, werden auf den rückständigen Steuerbetrag Strafzinsen erhoben. Die Zinsen entsprechen dem kaiserlichen Recht. Die Zinsen werden der Steuerschuld zugeschlagen.
Der Bürgermeister kann auf Antrag die Zinsen erlassen. Die Genehmigung bedarf der Schriftform. Die Zinsen werden dann nach der Steuerzahlung erstattet.
(5)Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich als Betrug behandelt. Eine Anklage darf frühestens 7 Tage nach Ablauf der vorgegebenen Frist und einer nochmaligen schriftlichen Zahlungsaufforderung durch einen Gemeindebevollmächtigen erhoben werden.
Personen die sich im Kloster aufhalten sind hiervon ausgenommen. Über das Vorgehen bei nachweislich zahlungsunfähigen Personen entscheidet der Bürgermeister.
(6)Sonderzahlungen an die Reichsarmee werden, auf Basis der letzten Steuerbescheide, zum nächsten möglichen Steuertermin, der Steuerschuld aller Gemeinden zugeschlagen.
(7) Aktiven Soldaten der Badischen Armee wird die Steuer für ihre Handwerksbetriebe, die während ihrer Dienstzeit anfällt, per Warenmandat wieder gutgeschrieben.


§ 10- Zuwiderhandlung

(1) Zuwiderhandlungen von Bürgermeisterkandidaten gegen § 2 gelten als Verrat
(2) Zuwiderhandlungen von amtierenden Bürgermeister gegen § 3 bis § 6 gelten als Hochverrat

Baden der 08. November 1458

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_________________
Mister_2 Mac Laughlin
Graf von Todtnau
Kämerer zu Baden


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 6. Dez 2010, 10:37 
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Bericht des Rates zum 15.November 1458


Allgemein

ein neuer Rat wurde Gewählt der nun bereit ist sich neuen Herausforderungen zu stellen zum Wohle Badens.

[hrp]Verteilung der abgegebenen Stimmen:
1. "Alianz Deutscher Bürger" (ADB) : 58.5%
2. "Allianz Deutscher Länder und Regionen - Bauernpartei " (a) : 22.8%
3. "Badische Volksunion" (BVU) : 18.8%[/hrp]

[hrp]Die Ämterverteilung wurde vorgenommen und sieht nun wie folgt aus
1 : Mister_2-Regent
2 : Falkenelfe -Vogt
3 : Karlh -Feldrichter
4 : Rittervonreinders- HBV
5 : Absalom -Richter
6 : Fortunata -Wortführer
7 : Junkerbodo-Leer
8 : Nickynixe -Hauptmann
9 : Lilly83 -Bergwerk
10 : Joline -Orden/Rats Kulti
11 : C.Edward -Staatsanwalt
12 : DonGoku -Marschal[/hrp]

Wirtschaft

Der Jungtierverkauf brachte uns 5030 Taler an Einnahmen, das ist wiederum eine kleine Steigerung zur Vorwoche.

Leder ist in manchen Städten weiterhin Mangelware und die Preise liegen bei 15 Talern in Offenburg bis zu 15,70 Talern in Lörrach.
Die Grundnahrungsmittel wie Brot, Fleisch, Milch und Mais haben stabile Preise und sind in ausreichendem Maße vorhanden. Die Entwicklung auf den Märkten wird von uns täglich beobachtet.
Auch in der letzten Woche gab es wieder Händler, die mehr Waren mit sich führten als erlaubt ist. Auch im Hinblick auf die Sicherheit von Reisenden ist es immer von Vorteil, wenn man sich einer Gruppe anschließt. Eine Gruppe erhält auch für den Transport von Waren einen Gruppenbonus.
Sollte es Schwierigkeiten geben mit dem Warentransport (Einführung der Gewichte), wendet euch bitte vertrauensvoll an den Bürgermeister bzw. an die Grafschaft. Wir werden auf jeden Fall helfen, so wie in den letzten Tagen bereits geschehen.

Die Bürgermeister und die Grafschaft suchen ständig Bürger, die als Händler fungieren. Meldet Euch bitte!
Die Grafschaft beschäftigt weiterhin Handwerker aus allen Städten Badens, die für einen guten Lohn Waren herstellen. Momentan sind das Schmiede, Zimmerleute und Bäcker. Außerdem haben wir Kontakte zu Mais- und Weizenbauern und zu Fleischern.
Hier ist unser Handelsbevollmächtigter Rittervonreinders oder Falkenelfe Ansprechpartner. Vielen Dank für eure Bereitschaft und Eure gute Arbeit.

Mit den Bürgermeistern wird weiterhin über das neue Gesetz (Finanzierung der Grafschaftsausgaben) gesprochen. Leider kommt es wiederum zu sehr unschönen Auseinandersetzungen. Interessierte Bürger können sich gern hier in der Weinstube informieren um sich selbst ein Urteil zu bilden. Dabei bitte ich aber inständig darum, dass von Geschrei und Gezeter abgesehen wird und ein vernünftiger und respektvoller Umgangston gewahrt wird.
Wegen der Abrechnung der Steuer wurde der Vorschlag gemacht (§22 Abs. 3) diesen zu ändern und keine Verpflichtung zum Kauf von Erz durch die Bürgermeister festzuschreiben.
Dieser Absatz soll nun geändert werden.

4 Beamte wurden eingestellt, die in den Bereichen Justiz und Finanzen tätig waren.

Im Zuge der neuen Gesetzgebung erwägen die Wirtschaftsexperten der Markgrafschaft, eine Steueramnestie durchzuführen. Darüber werden wir aber in den nächsten Wochen mit den Bürgermeistern Gespräche führen und auch die Bürger hier noch ausführlich informieren.

Handel

Gespräche mit der Schweiz über einen Handelsabschluss werden weiterhin geführt und es sind positive Ergebnisse zu erwarten.
Ausblicke:
Weitere Handelsbeziehungen nehmen Gestalt an. Mehrere Anfragen aus anderen Provinzen werden bearbeitet und auch unsere Händler knüpfen Kontakte.


Bergwerke

Das Goldbergwerk verzeichnet weiterhin gute Arbeiterzahlen.
Beim Steinbruch und in der Erzmine schwanken die Arbeiterzahlen bedenklich. Diese Woche hatten wir 16-26 Arbeiter in den Minen, was eindeutig zu wenig ist. Ich hoffe das sich die Zahlen in dieser Woche wieder einpendeln.
Trotzdem möchte ich mich bei allen Arbeitern bedanken, die unsere Bergwerke am laufen halten. Danke.

Bergwerkslotterie
Ich kann verkünden das die Berkwerglotterie wieder im Gange ist. Die Verlosung vom 16.Oktober wurde nachgeholt.

Über den ersten Preis konnte sich Eleanoraa freuen, meine herzlichsten Glückwünsch.
Den 2ten Preis konnte an Cletus.spuckler vergeben werden, auch hier meine Glückwünsche.
Ich freue mich zum wiederholten Male Waldo zum dritten Preis gratulieren zu dürfen.
Ich bedanke mich bei allen die mitgemacht haben.


Die Preise für die nächste Verlosung sind:
1 Preis:
20 Taler
1 Parmaschinken
2 Milch

2. Preis:
10 Taler
1 Brot
2 Mais

3. Preis
2 Gemüse
2 Mais

Die Spender waren Gavinrothenburg, Gueff, Konrad72, Rittervonreinders. Herzlichen Dank!

Ab Sonntag 14.11 beginnt eine neue Runde der Lotterie, ich hoffe auf rege Anteilnahme. Die nächste Verlosung findet dann in 2 Wochen statt. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.


Justiz

Weiterhin wird im Rat über einige Gesetzte und dessen Wirkung gesprochen. Es wurden auch Stimmen zur möglichen Veränderungen der Struktur unserer Gesetze erhoben. Jenes wird aber noch ausreichend im Rat besprochen und abgewogen.
Staatsanwalt und Richter stecken noch in den anfängen ihrer Arbeit. Neben einigen in Baden befindenden Angeklagten, wurde Dukeofgalvar, der sich in Augsburg etwas zu Schulden kommen hatte, auf Basis der Justizverträge des Reiches hier bei uns in Baden angezeigt.


Armee

Der „Bund St. Wendelin“ ist nun dabei ein Banner unter der führung von "Freiherr Zerrus de l´amitiè von Schwetzingen" zu errichten das die Sicherheit Badens unterstreichen wird.

Ansonsten gibt es im Bereich der Armee keine besonderen Vorkommnisse. Der Sold wurde immer pünktlich bezahlt und die Stellen sind meist alle besetzt.


Kultur

Die Weihnachtsvorbereitungen sind im Gange. Es wurden einige Vorschläge gemacht.
Zur Zeit laufen die Abstimmung, ob der Weihnachtsmarkt in Offenburg oder Baden-Stadt stattfinden soll. In Baden-Stadt wurde ein Adventskalender von Fortunata bereitet.

Auch gibt es eine Sängergruppe, der schlechtesten überhaupt, deren Gruppe zur Zeit aus Nickynixe, Heynrich und Fabi bestehen. Diese Gruppe nennt sich "Singing Penguins". Eine Gesangsprobe wurde schon in Lörrach getätigt und die Probe war ein voller Erfolg. Es werden weiterhin schlechte Sänger gesucht, die viel Freude daran haben, falsch mit zu singen. Die Gruppe sollte aus acht Personen bestehen. Diese Gesangsgruppe würde dann auf dem Weihnachtsmarkt auftreten. Also, wer Interesse hat, bitte melden.

Einen Weihnachtsball wurde in der badischen Weinstube vorgeschlagen, so dass auch neue Handelsbeziehungen getätigt werden könnten. Ein jederman hätte Zutritt zu diesen Räumlichkeiten.


Informationen aus dem Reich

Wie aus einigen Berichten und Bekanntmachungen im Reich und den Provinzen zu entnehmen war, haben Kroaten Marburg annektiert und besetzt . In den letzten Tagen gab es auf beiden Seiten Tote
und Verletzte zu beklagen. Noch immer ist Marburg an der Drau unter kroatischer Führung.



Baden, der 15. November 1458
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

Bild

_________________
* Ritter Fortunata von Bielau *


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 6. Dez 2010, 10:42 
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Bericht des Rates zum 24.November 1458

Allgemein

Werte Bürger Badens die Situation in der Steiermark ist nach wie vor sehr prekär und unsicher, es wird von Reisen in die Mark abgeraten da es immer wieder zu Kämpfen kommt bei denen auf beiden Seiten Verluste zu Beklagen sind

Am 26.11.1458 finden im Thronsaal zu Baden(Forum 2)Ordens Verleihungen an Verdiente Soldaten statt

Am 29.11.1458 wird der „Bund St. Wendelin“ Vertreten durch ,Zerrus de Lamitie Freiherr von Schwetzingen den Treueeid an den Regenten ablegen

Im Bürgermeistergesetz wurde § 4 Amtseid geändert.
Zitat:
§4Amtseid alt
(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid auf die Gesetze der Markgrafschaft Baden, seine Zusätze und die Reichsgesetze ablegen.

Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:
"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde, so wahr mir der HERR helfe."

§4Amtseid neu
(1) Jeder neu gewählte Bürgermeister ,muss öffentlich einen Eid vor dem amtierenden MArkgrafen ablegen.

Hierbei ist folgende Eidesformel anzuwenden:
"Ich schwöre, dass ich mein Bürgermeisteramt nach bestem Wissen und Gewissen führen, die Gesetze der Markgrafschaft Baden , sowie seine Zusätze, die Reichsgesetze und den Rat von Baden achten und verteidigen sowie Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben werde"


*auf Wunsch und nach Absprache kann dieser Amtseid mit dem Zusatz " so wahr mit der HERR helfe " abgeschlossen werden.


Wirtschaft

Der Kassenstand ist weiterhin stabil, allerdings kamen in den letzten zwei Wochen weniger Arbeiter in die Bergwerke, was auf lange Sicht zu weniger Einnahmen führt.
Leider mussten wieder Steine eingeführt werden und es wurden neue Rostoffe für die Wartungsarbeiten geordert.
Wie immer an dieser Stelle appelliere ich also an alle Bürger, sich ein sicheres Einkommen in den örtlichen Bergwerken zu verdienen.

Unsere Handelstätigkeiten konnten ausgeweitet werden. Allerdings gestalten sich solche Unternehmungen schwierig, da durch die Gewichtsbeschränkungen keine größeren Mengen mehr transportiert werden können.
Schliesst euch in Gruppen zusammen, wendet euch an euren Bürgermeister oder an Rittervonreinders oder an mich, Falkenelfe. Wir werden immer helfen, wenn es Probleme gibt.

Ein Bericht zur europäischen Lage hilft vielleicht auch unseren Bürgern bei der Planung von Reisen. Gerade die französischen Regionen sind seher unsicher. Wie ich gestern erfahren konnte, werden Ausländer in einigen französischen Provinzen aufgefordert, das Land zu verlassen. Die Lage kann sich stetig ändern, so dass ich darauf hinweisen möchte, dass die folgenden Angaben mir Vorsicht zu betrachten sind:

Westeuropa:
Frankreich
Die Krise im Westen Frankreichs beruhigt sich allmählich, so daß einige Provinzen ihre Grenzen wieder geöffnet haben.
Dazu gehören:
- Bourgogne
- Berry
- Burbonnais-Auvergne

Weiterhin haben folgende Provinzen ihre Grenzen noch geschlossen:
- Guyenne, Périgord-Angoumois, Limousin (Grund: angespannte Lage in der Alliance du Ponant (Bündnis der Südfranzösischen Provinzen))
- Artois (Angriff auf den Hafen Calais im Juli)
- Toulouse, Rourgue, Languedoc (Angriffe verschiedener Gruppen/Banner und Streitigkeiten zwischen den Provinzen Toulouse, Rouergue und Languedoc)
- Duché de Gascogne (Grund unbekannt)
- Normandie, Alencon, Anjou, Touraine, Maine, Bretagne (Die Königliche/Kaiserliche Armee versucht die Regierungsstabilität wieder herzustellen, die Bretagne ist stabil, hat aber die Grenzen vorsorglich geschlossen)

Schottland
Die Lage ist derzeit stabil. Es werden immer noch Verhandlungen geführt.


Südosteuropa:

Bulgarien
Die derzeitige Lage ist unbekannt, so daß zur Zeit von eine Reise dorthin abgeraten werden muss. Es ist nicht bekannt, ob der Konflikt mit der Türkei beigelegt wurde.

Türkei
Die derzeitige Lage ist unbekannt, so daß zur Zeit von eine Reise dorthin abgeraten werden muss.

Durch das auf höchstem Niveau befindliche Prestige der Markgrafschaft werden wesentlich weniger Beamte benötigt. In dieser Woche wurden 3 Beamte für die Arbeit in der Handels- und in der Finanzabteilung eingestellt.

Die Nachfrage an Jungtieren ist ungebrochen gut.
In der letzten Woche konnten 5105 Taler durch den Verkauf von Ferkeln, Lämmern und Kälbern erzielt werden. Der Tierverkauf ist also auf einem gleich bleibend hohen Niveau. Die Tierzucht rentiert sich auch, da unsere Fleischer auf Grund der hohen Nachfrage, viel Fleisch verkaufen können.

Die Markgrafschaft kauft nun wieder regelmäßig Waren von den Bürgermeistern. Wir hatten den Ankauf gestoppt, da die Preise auf den Märkten für bestimmte Produkte sehr hoch waren. Eher sollten die Bürger in den Genuss von günstigen Waren kommen. So unser Ansinnen.

Ausserdem ein Hinweis an dieser Stelle an alle Bürger, die mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen nicht so sehr vertraut sind.

Die Bürgermeister machen alle einen guten Job. Sie sind für ihre Städte verantwortlich in vielerlei Hinsicht. Das ist ein enormes tägliches Arbeitspensum, was sie zu bewältigen haben. In erster Linie und das betone ich an dieser Stelle noch einmal eindringlich, sind die Bürgermeister für ihre Dorfmärkte verantwortlich. Sollte es Schwierigkeiten geben, können sie gern die Hilfe der anderen Bürgermeister oder der GS in Anspruch nehmen. Wenn also Bürger der Meinung sind, das es irgendwo ein Problem gibt, wie in den vergangenen Tagen in der Weinstube geäußert, dann wende er sich bitte zuerst vertrauensvoll an seinen Bürgermeister. Unsere Zusammenarbeit in dieser wird dann das Problem lösen. Es gibt die Bürgermeister, die eine Einmischung in „ihre“ Märkte ausdrücklich verbieten.
Die Wirtschaftsabteilung der Markgrafschaft muss immer das Gesamtpaket im Auge behalten und kann nur auf Missstände oder Probleme reagieren, wenn sie davon in Kenntnis gesetzt wird.

Die neuen Gesetze (Bürgermeistergesetz, Gesetz zur Finanzierung der Grafschaftsausgaben) wurden nunmehr umgesetzt. Mit den Bürgermeistern sind wir uns einige, dass bestimme Passagen nachgebessert werden müssen.

Hierzu eine Übersicht:

1. Die Abstimmung zur Änderung der Eidesformel ist beendet.
2. Die Abstimmung zur Steueramnestie läuft
3. Die Abstimmung zur Änderung des Rohstoffes, Verwendung von Steuerhölzern läuft
4. Weitere Änderungen zu längeren Klosteraufenthalten und Toten sind in einer Diskussion eröffnet und läuft.
5. Die Diskussion zur Beratertätigkeit von Kalixtus ist eröffnet und läuft.

Die ersten Rathäuser haben die Steuern nach dem neuen Verfahren beglichen. Das sind Lörrach und Offenburg. Die Städte Freiburg und Baden sind in dieser Woche mit der Berechnung nach der neuen Methode dran.
Bisher haben die Bürgermeister noch keine Genehmigung für Einzelheiten erteilt, die das neue Gesetz betreffen, bzw. die uns veranlassten das neue Gesetz auf den Weg zu bringen.

Vorankündigungen:
Weitere Steuerprüfungen finden statt. Die Bürgermeister sind über Einzelheiten bereits informiert und werden weiter auf dem Laufenden gehalten. Die Bürger erhalten je nach Städteprüfungsende genaue Informationen durch die Bürgermeister und den Rat von Baden.


Handel

Derzeit werden alle ergangenen Steuerbescheide geprüft. Dabei sind Unregelmässigkeiten bei verschiedenen Bescheidzeiträumen aufgefallen. Die Bürgermeister sind über einige Details breits informiert.
Mit unseren unmittelbaren Nachbarn, den Provinzen Augsburg und Württemberg pflegen wir gute Handelskontakte.
Die Ankaufsliste der Grafschaft wird überarbeitet. Die Rathäuser werden wieder enger in die Bedarfe der gesamten Grafschaft eingegliedert.


Bergwerke

Ich kann heute Bekanntgeben, das wir die Goldmine aufwerten konnten.

Die Arbeiterzahlen im Goldwerk sind leicht zurück gegangen, im durchschnitt arbeiten 5 Leute weniger pro Tag. Dieser Rückgang geht wohl auf die grosse Reisewelle zurück.
Sie Arbeiterzahlen im Steinbruch sind mehr als bedenklich im Durchschnitt arbeiten dort nur 16 Arbeiter pro Tag. Das ist wieder ziemlich wenig, so das wir wohl wieder Steine importieren müssen.
Auch im Bergwerk wurde ein kleiner Rückgang der Arbeiter festgestellt, auch dies wird wohl auf die Reisewelle zurückzuführen sein.
Ich werde die Arbeiterzahlen weiter im Auge behalten und hoffe das sich die Zahlen nach der Reisewelle wieder einpendeln.

Allen fleissigen Arbeitern meinen Herzlichen Dank!!!

Bergwerkslotterie
Die Bergwerkslotterie findet wie geplant am 30.11 statt, bitte die Screens der letzten 2 Wochen wie gewohnt an Bluna schicken, bis zum 29.11. bitte. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück.

Die Preise sind wie folgt:

1 Preis:
20 Taler
1 Parmaschinken
2 Milch

2. Preis:
10 Taler
1 Brot
2 Mais


3. Preis
2 Gemüse
2 Mais

Den Spendern Gavinrothenburg, Gueff, Konrad72, Rittervonreinders. ein herzliches Dankeschön!


Justiz

Das Amt des Staatsanwaltes wurde vom Prinz Edward von Rubinstein ~ Kronburg (BVU), ohne das ein Nachfolger seiner Partei bereitstand und eingearbeitet werden könnte.
Das Amt wurde schnellst möglich vom Junkerbodo von Connacht übernommen.

Ein Fall ruht wegen Klosteraufenthalt. Balbok ist im Kloster verstorben und der Fall damit abgeschlossen. Ein Fall wegen Räubes wird noch verhandelt. Der Fall wegen Versuchs des Rathaussturm ruht da die Angeklagte mit den Tode ringt.
Im Fall von Effi kam es zu einen Freispruch , ich möchte das Urteil auch gern hier begründen. Urteilsspruch:
Zitat:
Zitat:
Nach der genauen Prüfung und Wichtung aller Aussagen, werde ich die Verhandlung mit einen Freispruch schließen ,aber nicht ohne euch Effi nochmals darauf hinzuweisen das Briefe und Aufforderungen zu beachten sind, wir nutzen nicht um sonst die Möglichkeit der Ermahnung, gar nicht antworten ist immer der falsche Weg, in einen einfachen Gespräch ob nun im Wirtshaus oder in Briefen ,hätte alles gelöst werden können ohne das Gericht bemühen zu müssen.
Freispruch.
Die Verhandlung ist geschlossen.

Absalom
Richter der Markgrafschaft Baden
19.11.1458

Baden, 24. November 1458
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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* Ritter Fortunata von Bielau *


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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Mo 6. Dez 2010, 10:44 
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Bericht des Rates zum 30. November 1458


Armee

Es sind in der Regel jeden Tag alle Stellen besetzt und der Sold konnte nur einmal auf Grund technischer Probleme bei unserem Marschall nicht ausgezahlt werden.
Gleich am nächsten Tag wurde er jedoch duch unseren Vogt per Mandat nachgezahlt.

In letzter Zeit kommt es immer wieder verstärkt vor, das Zivilisten die Gendameriestellen annehmen.
Dies Stellen sind ausschließlich für aktive Soldaten ausgeschrieben und sollten von Zivilisten nicht angenommen werden.
Es kann zu einer Anklage kommen wenn diese Stellen weiterhin von Zivilisten besetzt werden.

Zitat:
§17 Unerlaubte Annahme von Armeestellen

Wenn durch Bürger Stellen angenommen werden, welche für Armeeangehörige ausgeschrieben waren und dies auch nach Abmahnung der Armeeführung nicht weiterhin unterlassen, erfolgt eine Verurteilung zu 25 bis 80 Talern.


Justiz

Nach dem Amtswechsel wurden vom neuen Staatsanwalt alle Altfälle geprüft, offene Vorgänge zur Anzeige gebracht. Zudem wurden die Kontakte zur Justizkonferenz gepflegt.
Eine Prüfung des Bürgermeistergesetz § 2 Abs 1 und 2 wurde eingeleitet.


Wirtschaft

Der Kassenstand der Grafschaft hat sich auch in dieser Woche weiter stabilisiert.
Wie wir von einigen Einwohnerbeauftragten erfuhren, gibt es derzeit mehr Neubürger in den Städten als noch vor ein paar Monaten. Die Einwohnerzahlen haben deshalb eine geringe positive Tendenz. Gerade unsere Neubürger haben es schwer, sich zurecht zu finden. Sie werden in allen Städten herzlich begrüßt. Auch sollten die ältern Bürger unter uns, weiter den Kontakt suchen und ihre Hilfe anbieten.
Die ersten Schritte sind schwer. Die Neubürger und alle anderen fleißigen Bürger sind der Grundstein für eine gesunde Grafschaft. Die Neubürger gehen regelmäßig in die Bergwerke in ihrer Anfangszeit, da sie meistens erfolglos bei der Stellenvergabe in den Rathäusern sind. Wie immer an dieser Stelle appelliere ich also an alle Bürger, sich ein sicheres Einkommen in den örtlichen Bergwerken zu verdienen.

Wir beschäftigen weiter Handwerker. Schmiede, Zimmerleute, Schneider und Fleischer sind für die Markgrafschaft tätig. Handwerker können sich also weiterhin bei uns melden.

Unsere Handelstätigkeiten konnten wiederum ausgeweitet werden. Neue Städte des Königreiches werden engeren Kontakt mit uns haben. Allerdings gestalten sich solche Unternehmungen schwierig, da durch die Gewichtsbeschränkungen keine größeren Mengen mehr transportiert werden können.
Schließt euch in Gruppen zusammen, wendet euch an euren Bürgermeister oder an Rittervonreinders oder an mich, Falkenelfe. Wir werden immer helfen, wenn es Probleme gibt.

Durch das auf höchstem Niveau befindliche Prestige der Markgrafschaft werden wesentlich weniger Beamte benötigt. In dieser Woche wurden 4 Beamte für die Arbeit in der Handels- und in der Finanzabteilung eingestellt.

Die Nachfrage an Jungtieren ist ungebrochen gut.
In der letzten Woche konnten 4565 Taler durch den Verkauf von Ferkeln, Lämmern und Kälbern erzielt werden. Das sind 450 Taler weniger als noch in der Vorwoche. Die Tierzucht rentiert sich auch, da unsere Fleischer auf Grund der hohen Nachfrage, viel Fleisch verkaufen können. Teilweise gibt es Engpässe bei kostengünstigen Gerippen für die Fleischherstellung. Wendet euch bitte an euren Bürgermeister oder den Handesbevollmächtigten der Grafschaft. Sie helfen euch gern.

Die Markgrafschaft kaufte von den Bürgermeistern Waren für die Tierzucht und fragt auch nach, wenn Waren für die Feste benötigt werden. Diese Feste sind Bestandteil für die Bewertung des Prestige.
Das Prestige setzt sich aus den Festlichkeiten und den Umfragen bei den Bürgern zusammen.
Die letzten Umfragen brachten folgendes Ergebnis:

[hrp]Zufriedenheit des Volkes
Wird in 12 Tagen berücksichtigt.

Jüngste Ereignisse:
2010-10-08 : Zufriedenheit des Volkes => -0,26
2010-10-20 : Zufriedenheit des Volkes => 0,06
2010-11-01 : Zufriedenheit des Volkes => 0,27
2010-11-13 : Zufriedenheit des Volkes => 0,37
2010-11-25 : Zufriedenheit des Volkes => 0,48

Umfrage vom 2010-11-25

Frage: "Die Obrigkeit Ihrer Provinz bittet Sie, so gütig zu sein und zu folgender Aussage Ihre Meinung völlig frei mitzuteilen: Sie nehmen an, daß die Vertreter Ihrer Provinz Sie über die Situation in Ihrer und den Nachbarprovinzen auf dem Laufenden halten."
Völlig damit einverstanden : 48.5%
Eher damit einverstanden : 12.1%
Eher nicht damit einverstanden : 3%
Gar nicht damit einverstanden : 15.2%
Keine Meinung dazu : 21.2%

(Nicht beantwortet: : 8.3%)

Umfrage aus einer Stichprobe von 36 Personen.
[/hrp]

Das bedeutet, dass die Zufriedenheit der Bürger Badens sich immer positiver gestaltet und das freut uns sehr. Vielen Dank für Euer Vertrauen.

[hrp]Prestige: 5,00

Dieses Prestige-Niveau bringt einen Bonus von +100% für die Banner der Provinz mit sich.

Feierlichkeiten
Wird in 10 Tagen berücksichtigt.

Kurswert: 0,00 Taler

Jüngste Ereignisse:
2010-10-04 : Feierlichkeiten => 0,29
2010-10-14 : Feierlichkeiten => 0,10
2010-10-24 : Feierlichkeiten => 0,98
2010-11-03 : Feierlichkeiten => 0,93
2010-11-13 : Feierlichkeiten => 0,98
2010-11-23 : Feierlichkeiten => 0,90[/hrp]

Bezüglich der neuen Gesetze und einigen Anpassungen möchten wir folgende Informationen geben:

1. Die Abstimmung zur Steueramnestie ist beendet. Die Steueramnestie wurde vom Rat von Baden angenommen.
2. Die Abstimmung zur Änderung des Rohstoffes, Verwendung von Steuerhölzern ist beendet und wurde ebenfalls angenommen.
3. Weitere Änderungen zu längeren Klosteraufenthalten und Toten sind in einer Diskussion eröffnet und läuft.
4. Die Diskussion zur Beratertätigkeit von Kalixtus läuft.

Auch die Städte Freiburg und Baden haben in dieser Woche die Steuern nach der neuen Methode entrichtet.

Rittervonreinders hat die Steuerprüfungen beendet und wird die Ergebnisse zeitnah an die Bürgermeister und die Bürger bekannt geben.


Bergwerke

Als erstes kann ich verkünden, das die Aufwertung des Goldwerkes erfolgreich war.
Die Arbeiterzahlen in allen drei Werken sind leicht zurückgegangen. Dies schreiben wir der immer noch andauernden Reisewelle zu.
Im Goldwerk arbeiten pro Tag durchschnittlich 5 Arbeiter weniger als sonst, aber die Zahlen sind immer noch im grünen Bereich.
Die Zahlen im Steinbruch sind leider immer noch katastrophal, weshalb wir immer noch auf den Einkauf von Steinen angewiesen sind.
Die Zahlen im Erzbergwerk lagen immer mal wieder im Normbereich, weshalb ich mir dort im moment keine Sorgen mache.

Zur Bergwerkslotterie:
Zur Erinnerung die Verlosung findet wie geplant am 30.11 statt, bitte die Screens der letzten 2 Wochen wie gewohnt an Bluna schicken, bis zum 29.11. bitte. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück.

Noch einmal die Preise von dieser Woche:

1 Preis:
20 Taler
1 Parmaschinken
2 Milch

2. Preis:
10 Taler
1 Brot
2 Mais

3. Preis:
2 Gemüse
2 Mais

Den Spendern Gavinrothenburg, Gueff, Konrad72, Rittervonreinders. ein herzliches Dankeschön!

Ich werde versuchen euch immer mal wieder allgemeine Informationen zu den Bergwerken zu kommen zu lassen. Und heute fange ich mit dem Thema "Bergwerke und ihre Zustände" an.

Jedes Bergwerk hat einen Zustand welcher den Grad der Wartung anzeigt.Den Zustand ist nur dem Bergwerkkommissar bekannt, nicht den Arbeitern dort

Es gibt drei verschiedene Zustände: Gut, mittel und gefährlich

Ein Bergwerk verliert eine Stufe des Zustandes wenn es einen Tag nicht gewartet wird. Jeden Tag hat jedes Bergwerk einen Wahrscheinlichkeit entweder eine Stufe abzusinken oder einzustürzen. Diese Wahrscheinlichkeiten hängen vom Zustand des Bergwerks ab.

*Wahrscheinlichkeit eine Stufe abzusinken
Für Bergwerke in gutem Zustand: 1%
In mittelmäßigem Zustand: 25%
In schlechtem (Anm.: =gefährlichem) Zustand: 33%

*Wahrscheinlichkeit eines Einsturzes
Für Bergwerke in gutem Zustand: 0%
In mittelmäßigem Zustand: 3%
In schlechtem (Anm.: =gefährlichem) Zustand: 10%

Ich kann aber versichern, das ich mich gewissenhaft um das Warten der Bergwerke kümmere. Aber falls noch Fragen bestehen sollten,wendet euch ruhig mit einer Taube an mich. ich werde jede Frage so gut ich kann beantworten



Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden
Baden, 30. November 1458

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 Betreff des Beitrags: Re: Wochenberichte
BeitragVerfasst: Do 9. Dez 2010, 08:58 
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Bericht des Rates zum 9. Dezember 1458


Allgemein

Joline von der BVU hat in der letzten Woche ihr Amt niedergelegt. Dazu gab es eine Abstimmung mit dem Regenten. Ihr folgte Ius, ebenfalls von der BVU, in den Rat nach. Leider hat der werte Ius bis zum 06. Dezember noch nicht seine Schlüssel im Schloss abgeholt, so dass er seine Arbeit für unsere badische Heimat nicht aufnehmen konnte.
Ebenfalls in dieser Woche legte Nickynixe von der ADLR ihr Amt nieder. Ihr folgte Delta_hotel. Das neue Ratsmitglied konnten wir in den Ratsräumen bereits begrüßen und sind sehr froh über die Verstärkung.


Wirtschaft

Der Kassenstand der Grafschaft ist weiterhin stabil.
Die Einwohnerzahlen halten sich im Moment. Gerade in der Adventszeit kommen viele Bürger in ihre Heimat zurück. In einigen Städten Badens wird die Adventszeit sehr schön gefeiert und es gibt eine Menge Überraschungen. Sprecht auch mit den Neubürgern, so können sie leichter an unserem Leben teilhaben. Ladet sie ein!
Die Neubürger sollten regelmäßig in die Bergwerke in ihrer Anfangszeit gehen, da sie meistens erfolglos bei der Stellenvergabe in den Rathäusern sind. Wie immer an dieser Stelle appelliere ich also an alle Bürger, sich ein sicheres Einkommen in den örtlichen Bergwerken zu verdienen.

Zitat:
Wir beschäftigen weiter Handwerker. Schmiede, Zimmerleute, Schneider und Fleischer sind für die Markgrafschaft tätig. Handwerker können sich also weiterhin bei uns melden.


Unsere Handelstätigkeiten konnten wiederum ausgeweitet werden. Neue Städte des Königreiches werden engeren Kontakt mit uns haben. Hier unser besonderer Dank an Moonlighttoflove, die als Handelsbeauftragte der Grafschaft enorm viel Zeit und Energie einsetzt um Handelsbeziehungen zu knüpfen und auszubauen. Auch der Zunft „Sankt Wendelin“ an dieser Stelle herzlichen Dank für die Bereitschaft mit Händlern auszuhelfen und Waren zu organisieren, die dringend benötigt werden. Allerdings gestalten sich solche Unternehmungen schwierig, da durch die Gewichtsbeschränkungen keine größeren Mengen mehr transportiert werden können.
Schließt euch in Gruppen zusammen, wendet euch an euren Bürgermeister oder an Rittervonreinders oder an mich, Falkenelfe. Wir werden immer helfen, wenn es Probleme gibt. Auch sind unsere Straßen im Moment nicht so sicher. Fast täglich erreichen uns Nachrichten von Überfallopfern. Auf jeden Fall sollten diese Überfälle gemeldet werden. Bitte die Büttel kontaktieren. Sie leiten dann alle weiteren Schritte ein.


Durch das auf höchstem Niveau befindliche Prestige der Markgrafschaft werden wesentlich weniger Beamte benötigt. In dieser Woche wurden 4 Beamte für die Arbeit in der Handels- und in der Finanzabteilung eingestellt.

Hier die letzte Auswertung:


Feierlichkeiten
Wird in 10 Tagen berücksichtigt.

Kurswert: 0,00 Taler

Jüngste Ereignisse:
2010-10-14 : Feierlichkeiten => 0,10
2010-10-24 : Feierlichkeiten => 0,98
2010-11-03 : Feierlichkeiten => 0,93
2010-11-13 : Feierlichkeiten => 0,98
2010-11-23 : Feierlichkeiten => 0,90
2010-12-03 : Feierlichkeiten => 0,98

Die Nachfrage an Jungtieren ist im Moment eher rückläufig.
In der letzten Woche konnten 4200 Taler durch den Verkauf von Ferkeln, Lämmern und Kälbern erzielt werden. Das sind wiederum weniger Einnahmen, wie auch schon in der letzten Woche.
Die Tierzucht rentiert sich, da unsere Fleischer auf Grund der hohen Nachfrage, viel Fleisch verkaufen können. Teilweise gibt es Engpässe bei kostengünstigen Gerippen für die Fleischherstellung. Wendet euch bitte an euren Bürgermeister oder den Handesbevollmächtigten der Grafschaft. Sie helfen euch gern.

Baden erhält von der Grafschaft nun günstig Äxte, um die Kosten für die Holzproduktion zu senken. Offenburg wurde dieses Angebot ebenfalls gemacht. Auch der dortige Bürgermeister wird bei Bedarf das Angebot annehmen.
Die Markgrafschaft kaufte von den Bürgermeistern Waren für die Tierzucht und fragt auch nach, wenn Waren für die Feste benötigt werden. Diese Feste sind Bestandteil für die Bewertung des Prestige.
Das Prestige setzt sich aus den Festlichkeiten und den Umfragen bei den Bürgern zusammen.

Folgende Diskussionen und Abstimmungen befinden sich bezüglich des Wirtschaftsbereiches in Arbeit:

1. Weitere Änderungen zu längeren Klosteraufenthalten und Toten sind diskutiert worden im Rat und Vorschläge den Bürgermeistern unterbreitet worden. Außerdem machten wir den Vorschlag, dass die Klagen von der Staatsanwaltschaft übernommen werden. Wir haben großes Interesse an der Mitwirkung der Bürgermeister.
2. Die Diskussion zur Beratertätigkeit von Kalixtus ist beendet und befindet sich in der Abstimmungsphase.
3. Möglichkeiten zur Versorgung der Bevölkerung im Ernstfall ist derzeit in der Abstimmungsphase.
4. Alle Belange betreffs der Bergwerkslotterie werden derzeit diskutiert.


Rittervonreinders hat die Steuerprüfungen beendet und wird die Ergebnisse zeitnah an die Bürgermeister und die Bürger bekannt geben.

Hinweis an alle Fleischer und unsere Level 4-Bürger: Beim Schinken wurde die Essens Funktion genommen.Die Nachfrage nach diesem Produkt wird also weiter fallen.
Hinweis für unsere Schneider: Die Teppich Produktion wurde auf das gesamte DRK ausgeweitet.




Bergwerke

Im Goldwerk haben sich die Zahlen wieder erholt, das heisst das Goldwerk ist fast täglich voll besetzt.
Leider macht der Steinbruch immer noch Probleme weil die Zahlen immer nch recht niedrig sind.
Die Zahlen im Erzbergwerk pendeln sich langsam wieder ein.

Ansonsten werden Ideen gesammelt um die Bergwerke anzukurbeln, allerdings wird dies noch einige Zeit erfordern.

Zur Bergwerkslotterie kann ich nicht viel sagen, ausser das die Losung wieder verschoben worden ist. Bluna wurde angeschrieben und sagte er konnte aufgrund von Zeitmangel die Verlosung nicht machen. Ich hoffe sie wird nachgeholt.
Wir arbeiten daran, das dieses nicht wieder passiert.

Ich kann aber schonmal die Preise für die nächste Ziehung bekannt geben.

1. Preis
20 Taler
1 Schwarzwaldschinken
2 Flaschen Milch

2. Preis
1 Paar Stiefel
2 Mais

3. Preis
1 unfertiger Eimer
1 Gemüse

Die Spender waren Muniel, Vivianvonoralee, Cela, und Gavinrothenburg
Vielen herzlichen Dank!

Datum für die nächste Losung wird noch bekannt gegeben.

Sicherheit

Wie sicher aufgefallen ist, hatten wir in Baden eine erhöhte Alarmbereitschaft in der letzten Woche. Dies hatte zur Folge, daß in allen Dörfern freiwillige Bürger sich in Gruppen und Lanzen zusammen taten. Auch der Bund St. Wendelin bewachte mit seinem Banner das Schloss und es wurde in jedem Dorf eine Gruppe zur Verteidigung stellte.
Der Grund war, daß an der Grenze zu Frenche Comte einige Lanzen aufgetaucht sind von denen einige Mitglieder beim Sturm auf das Schloss Augsburg beleidigt waren.
Von der Gruppe Franzosen die sich in Freiburg einfanden und auch noch da sind geht keine Gefahr aus. Wie uns aus Handelskreisen (Zunft St. Wendelin ) berichtet wurde sind sie nur da, um einige Personen abzuholen, die wegen Übergewicht auf Knoten gefallen sind. Sobald sie dies abgeschlossen ist. werden sie Baden wieder verlassen.


Justiz

Ein Fall ruht immer noch wegen Klosteraufenthalt und weitere sechs Verfahren wegen Raubes werden verhandelt.
Ein Verfahren, was auf das Grund des Justizvertrages der deutschen Provinzen vom 16. September 1455 hier in Baden statt fand, richtete sich gegen eine Bürgerin aus Eichstätt, die wegen Sklaverei verurteilt wurde.



Baden, 9. Dezember 1458
Fortunata
Wortführerin der Markgrafschaft Baden

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